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piaggio motorgehäuse.. was kann es wirklich?


Empfohlene Beiträge

vor 6 Stunden schrieb karren77:

@powerracer

 

dankeeee! bin gespannt, wie das jetzt läuft im vergleich. vorher war das aber auch nicht sooo dolle am vibrieren. 

 

 

werd darüber berichten!

@karren77hallo,

mit 3,3g Unwucht war das Lüfterrad auch nicht sooo schlecht.:-D

Hab aber auch schon Vespa Lüfterräder am Wuchtbock mit 7g gehabt:???:

 

Gruß

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vor 2 Minuten schrieb shanana:

Wiegst du nach dem bohren die Späne oder wie gehst du vor?

@shananahallo,

genau gegenüber des an der tiefsten Stelle ausgependelten Lüfters mit Edding markieren. (d.h. oben)

Hier ermittle ich mit Plastilin so lange,

bis der Lüfter überall stehen bleibt.

Dieses Plastilin wird verwogen.

Dann über die Materialdichte,

obs nun in Alu oder Stahl (Magnet) gebohrt werden muss,

welchen Ø und Tiefe ich dafür brauche.

 

In der Tiefe lass ich mir beim bohren schon noch Reserve,

lieber den Wuchtdorn einmal öfter raus nehmen,

 

Gruß

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Mahlzeit zusammen! Vorab absolut geiles gebastel! Zwischenfrage ist leider etwas am Thema vorbei aber ich häng mich hier Mal an. Zum Thema Wuchten. Macht es eigentlich Sinn ein Lüra einzeln zu Wuchten? 3,3 g sind ja nicht die Welt. Oder ist es sinnvoller den ganzen Strang mit Welle und Ritzel/Kupplung komplett zu Wuchten? Wenn ich nen Knopf im Hirn habe auch kein Problem :cheers:

 

Schönen Sonntag zusammen

Bearbeitet von schnapsverächter
.
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vor 19 Minuten schrieb schnapsverächter:

Mahlzeit zusammen! Vorab absolut geiles gebastel! Zwischenfrage ist leider etwas am Thema vorbei aber ich häng mich hier Mal an. Zum Thema Wuchten. Macht es eigentlich Sinn ein Lüra einzeln zu Wuchten? 3,3 g sind ja nicht die Welt. Oder ist es sinnvoller den ganzen Strang mit Welle und Ritzel/Kupplung komplett zu Wuchten? Wenn ich nen Knopf im Hirn habe auch kein Problem :cheers:

 

Schönen Sonntag zusammen

@schnapsverächterhallo,

dieses Thema wurde schon mal hier diskutiert.

Also das Ritzel würde ich als vernachlässigbar betrachten,

bei der Welle sieht es ganz anders aus.

 

Durch den beabsichtigten Wuchtfaktor,

gehen wir mal von 50% aus, der benötigt wird,

die hin und her gehenden,

sowie den rotierenden Massen,

eine vernünftige Laufruhe zum Neigungswinkel des Zylis zu erreichen.

 

Wenn ich dann mit Einhängegewichten im Pleuelauge arbeite,

damit die Welle an jeder Stelle stehen bleibt,

sagt dies mir noch lange nicht aus,

das die Welle von der statischen Wuchtung passt.

 

Du hast ja den 50% Faktor drin.

 

Fazit,

Lüfter immer "einzeln" wuchten!

 

Zu den 3,3 Gramm,

hört sich nicht so schlecht an,

aber jetzt das große aber.

Wenn jetzt zufällig der Lüfter auf einer Stelle sitzt,

wo die Welle ein Rundlauffehler von paar Hundertstel hat,

summiert sich das und aus den 3,3g können locker auch 10 und mehr Gramm werden!:-(

Grundvoraussetzung,

gut laufende Welle, gut gewuchteter Schwung,

gut gewählter Wuchtfaktor dann ist alles paletti,

 

Gruß

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Am ‎04‎.‎04‎.‎2018 um 10:37 schrieb powerracer:

Sorry OT,

so sehen jetzt die nachgearbeiteten Dichtflächen des M200 aus.

Im Bereich der Dichtfläche die zwei Labyrintheinstiche sichtbar.

In den Einstichen,

sowie zwischen den beiden Einstichen kann es die Dichtmasse seitlich "nicht" weg drücken.

 

20180403_184351.jpg

 

@powerracer

Hallo Helmut, kenn das mit den Einstichen auch von meinem Motorinstandsetzer:-), dieser macht zwar nur eine Nut, hab ich aber sonst vorher nie gesehen. Bei dem abgebildeten Kopf gibt es außerdem noch einen minimalen Absatz zw. Auflagefläche(Dichtfläche) und der Fläche der Befestigungspunkte um den Kopf leicht vorgespannt montieren zu können.....lg20180406_171721.thumb.jpg.1913987b3be610765157b01823772ac1.jpg

Bearbeitet von ganja.cooky
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vor 23 Stunden schrieb ganja.cooky:

 

@powerracer

Hallo Helmut, kenn das mit den Einstichen auch von meinem Motorinstandsetzer:-), dieser macht zwar nur eine Nut, hab ich aber sonst vorher nie gesehen. Bei dem abgebildeten Kopf gibt es außerdem noch einen minimalen Absatz zw. Auflagefläche(Dichtfläche) und der Fläche der Befestigungspunkte um den Kopf leicht vorgespannt montieren zu können.....lg20180406_171721.thumb.jpg.1913987b3be610765157b01823772ac1.jpg

@ganja.cookyhallo,

da hast Du ja einen ganz pfiffigen Instandsetzer,

allen Respekt!:thumbsup:

Die Freidrehung im äußeren Bereich,

sollte aber nicht tiefer wie 1/10 sein,

sonst deformiert es die Planfläche um die Bohrung herum zu stark.

Das ist dann das Non Plus Ultra.:inlove:

 

Mit diesem zusätzlichen Trick bekommst man selbst hartnäckigste Köpfe dicht,

 

Gruß

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Keine Ahnung wie stark die Blechdicke der Boa ist, aber in den 30er Zonen bei uns in der Stadt bekomm ich schon ab und an den Vogel gezeigt (Krümmer und Gegenkonus gewickelt), auch wenn man human durchfährt. Das ist halt der Hubraum mein ich. :-/

 

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uiuiui. das ist echt leise geworden! ernsthaft. mag aber sein, dass das hochfrequente und unangenehme geräusch zunächst vom undichten zyl-kopf und schließlich von der lockeren adapterplatte verursacht wurde. hab den bock jetzt nur mal kurz im stand tuckern lassen. mal sehn ob ich später zeit für ne runde finde. :inlove:

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vor 5 Minuten schrieb lukulus:

War di platte denn locker? 

Zuwenig zu oder exenter bolzen di grätsche?

 

Luk

ja. konnte ich mit kraft über den krümmer (langer hebel) hin u her drehen. 

bolzen stehen da noch wie ne 1. ich vermute, dass sich die dichtung gesetzt hat und so die vorspannung zu neige ging. aber nur ne vermutung. 

nun ohne dichtung und mit 17nm an den muttern. 

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    • Hallo Vespa-Gemeinde,    Kurztext: - Verkauft wird eine Vespa GS3 mit EZ 01.06.1960  - Polini CP23 - Pinasco Flytech 12V - neuer Kabelbaum vom Garbor - zu besichtigen in Wuppertal  - Laufleistung ist unbekannt da Austauschtacho - Fahrzeug ist abgemeldet & mein Eigentum - Deutsche Papiere sind vorhanden   - die GS3 läuft  - Preis sind zu besprechende  5.400 €   Langtext: Verkauft wird eine Augsburger GS3 mit EZ 01.06.1960.  Die Vespa wurde vor vielen Jahren in der Farbe Silber lackiert. Es sollte der Silberton der italienischen GS150 getroffen werden. Ob sich der Werkslack unter dem aktuellen Lack befindet kann ich nicht beantworten. Das Lackkleid hat Schönheitsmacken, z. B. am vorderen Kotflügel, und auch das ein oder andere gebohrt Loch von z. B. vorherigen montierten Sturzbügeln, Gepäckträger oder auch Blinker. Das Blech ist gesund, es ist kein Rost zu erkennen.    TÜV hat die Vespa bis 04. 2024, die Reifen sind von 2022. Die GS3 erhielt einen Vergaserumbau auf Polini CP23 -> klasse Start & Ansprechverhalten. Um auch elektrisch auf dem aktuellen Stand der Dinge zu cruisen wurde eine Pinasco Flytech 12V Zündung verbaut -> zuverlässige Zündung, keine lästige Batteriezündung. Im gleichen Zug wurde ein neuer Kabelbaum vom Garbor eingezogen. Der originale Vergaser und die originale Zündung sind nicht mehr vorhanden.    Originale Denfeld Sitzbank, wurde vor paar Jahren neu gepolstert und bezogen. Der originale Scharlach Scheinwerfer ist verbaut und die Schlüssel sind original von Huf. Tacho ist Repro und die Hupe hat eine IGM Prägung. Das Schwanenhalsrücklicht ist aus dem Zubehör und vorhanden. Die Bildern wurden kurz nach der elektrischen Modernisierung vorgenommen, da war das Rücklicht noch nicht montiert.    Aus meiner Sicht gibt es noch ein to do für eine Vespasaison: die Kupplung treibt seit letztem Jahr im gezogenem Zustand und eingelegtem Gang etwas an. Dies müsste durch den neuen Eigentümer behoben werden.   Bei Fragen stehe ich euch gerne zur Verfügung. Viele Grüße                     
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