pfupfu Geschrieben 10. September 2017 Teilen Geschrieben 10. September 2017 Moin, Um mehr Platz zu gewinnen, will ich mir für meine Garage ein Podest bauen auf das dann 3 Smallframes und noch Teile wie Rollerrahmen und die Winterreifen vom Auto sollen. Breite ist 2,50m, Tiefe 1,80m und Höhe 1,50m. Traglast sollten ca. 500-600kg reichen. Jetzt hab ich allerdings recht wenig Ahnung welches Holz und in welcher Dicke ich nehmen soll. Wer hilft mir? Lg Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
thisnotes4u Geschrieben 10. September 2017 Teilen Geschrieben 10. September 2017 Ich würde Siebdruckplatten nehmen, das sind Birkensperrholzplatten mit Phenolharzbeschichtung, die auch recht ölfest sein sollte. Die Dicke hängt halt von der Unterkonstruktion ab, bzw. von deren Abständen. Dafür würde ich Kanthölzer 50/100 mm nehmen und diese mit Winkelverbindern verschrauben. Wenn Du da auf die Breite von 2,50 m vier Trägerrahmen machst, die jeweils noch mal 2-3 senkrechte Streben haben, sollten 18 oder 21 mm Plattendicke reichen, um 133 kg/m² zu tragen. Plattenmaterial 21 mm kostet bei Hornbach rund 24 €/m². Statisch berechnen kann ich das nicht mehr, beruht auf Bauchgefühl Edit: aber vermutlich soll das Podest mit der Schnauze des Autos unterfahrbar sein. Da müsstest Du Dir eine Konstruktion überlegen, die dann die 2,50 m überspannt, z.B. ein Kantholz 12/24 cm, das Du mit Balkenschuhen an die Garagenwände befestigst. Die hinteren 2,50 m und die beiden seitlichen 1,80 m kannst Du dann Kanthölzer 8/12 cm an die Wände dübeln, die Zwischenträger ebenfalls 8/12 mit Balkenschuhen einhängen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MENZO Geschrieben 10. September 2017 Teilen Geschrieben 10. September 2017 Ich hab ein Podest aus ner Küchenplatte gebaut. Die gibt's beim Baumarkt oft im Angebot. Was an Länge übrig geblieben ist hab ich als Füsse verwendet. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
oehli Geschrieben 10. September 2017 Teilen Geschrieben 10. September 2017 (bearbeitet) Küchenarbeitsplatten sind in der Regel aus Pressspan und für Lasten völligst ungeeignet. 2,5 m mit nur einem Roller in der Mitte drauf ist unmöglich. Siebdruck macht da deutlich mehr her. Bearbeitet 10. September 2017 von oehli Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
tom2304 Geschrieben 10. September 2017 Teilen Geschrieben 10. September 2017 (bearbeitet) vor 1 Stunde schrieb oehli: Küchenarbeitsplatten sind in der Regel aus Pressspan und für Lasten völligst ungeeignet. 2,5 m mit nur einem Roller in der Mitte drauf ist unmöglich. Siebdruck macht da deutlich mehr her. Also ich hab bei uns im Waschraum einen Trockner und eine Waschmaschine auf einer Küchenarbeitsplatte stehen. Länge 3m auf drei stabilen Winkeln aufgelegt / geschraubt. Keine Durchbiegung. War im Angebot und unschlagbar günstig. Bearbeitet 10. September 2017 von tom2304 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
jan69 Geschrieben 10. September 2017 Teilen Geschrieben 10. September 2017 ...das ist wieder die Geschichte das es bei einem funktioniert und er Glück hatte....es gibt unterschiedliche Küchenarbeitsplatten, aber normal sind die auf einen Abstützabstand von 60-80cm ausgelegt... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
pfupfu Geschrieben 10. September 2017 Autor Teilen Geschrieben 10. September 2017 Hi, Danke erstmal für eure Antworten. Prinzipiell möchte ich ja auf der kompletten Breite der Garage (2,50m) eine zweite Ebene schaffen auf der Roller stehen können. Darunter sollten auch noch Roller und Zeug daher die Höhe von 1,50m. Wenn möglich soll die Konstruktion freitragend sein, wenn es die Statik erfordert oder es einfach prinzipiell einfacher wird kann auch eine Abstützung in der Mitte erfolgen. Siebdruckplatten sind zwar geil, aber auch teuer. Geht sich das von der Festigkeit auch mit OSB Platten aus? Was ich aktuell zum Beginnen brauche wäre eine Idee wie ich überhaupt anfange Ich mach mal ne Skizze und stelle die zur Diskussuion. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sidewalksurfer Geschrieben 10. September 2017 Teilen Geschrieben 10. September 2017 Am besten wäre glaube ich wirklich, mal die Skizze zu sehen, dann lässt sich das benötigte Material leichter einschätzen. Ansonsten gibts ja hier unter BlaBla noch das "Schrauberwelten"-Topic, da sind vielleicht auch ein paar bildliche Inspirationen dabei... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
doktor motor Geschrieben 10. September 2017 Teilen Geschrieben 10. September 2017 schalplatten sind billich, leicht und stabil. evtl. mehrlagig verwenden. als vorderes auflager ein rechteckrohr hochkant verwenden. gruß, stefan Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
pfupfu Geschrieben 10. September 2017 Autor Teilen Geschrieben 10. September 2017 Hier habe ich eine kleine Inspiration gefunden. So in etwa habe ich mir das vorgestellt von der Konstruktion, sorry dass die Perspektive nicht ganz stimmt und der Maßstab passt auch nicht. Oben drauf dann noch Platten (am liebsten OSB o.ä.) Pressspan mag ich nicht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sidewalksurfer Geschrieben 10. September 2017 Teilen Geschrieben 10. September 2017 (bearbeitet) Wenn du die horizontalen Streben in 10×15 wählst, sollte sich da nix mehr durchbiegen können, so meine unmaßgebliche und statisch völlig unfundierte Meinung. Der Unterbau dann in 10×10 Kanthölzern inkl. der schrägen Streben. Bearbeitet 10. September 2017 von sidewalksurfer Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
dirchsen Geschrieben 11. September 2017 Teilen Geschrieben 11. September 2017 vor 8 Stunden schrieb pfupfu: Hier habe ich eine kleine Inspiration gefunden. So in etwa habe ich mir das vorgestellt von der Konstruktion, sorry dass die Perspektive nicht ganz stimmt und der Maßstab passt auch nicht. Oben drauf dann noch Platten (am liebsten OSB o.ä.) Pressspan mag ich nicht. vor 7 Stunden schrieb sidewalksurfer: Wenn du die horizontalen Streben in 10×15 wählst, sollte sich da nix mehr durchbiegen können, so meine unmaßgebliche und statisch völlig unfundierte Meinung. Der Unterbau dann in 10×10 Kanthölzern inkl. der schrägen Streben. So isses. Es ist so bereits völlig überdimensioniert, hat also mehr als genug Sicherheit. Da könntest du auch das Auto draufstellen. Bei dieser Unterkonstruktion reichen als Auflage18er OSB Platten. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Champ Geschrieben 11. September 2017 Teilen Geschrieben 11. September 2017 Ich hatte sowas seinerzeit auch mal in einer Garage gebaut, standen zwar keine Roller drauf, nur Rahmen und Kisten mit Rollerteilen, aber Gewichtsmässig war das wohl nicht weniger, eher mehr. Da bei mir noch ein Auto reingefahren wurde, war keine Abstützung möglich. Garage war, neue, gemietete Fertiggarage, von daher wollte ich da auch nicht groß bohren. 4 Balken als Stützen, diese allerdings nicht ganz vorne und hinten, sondern jeweils so 20 - 25 cm nach innen versetzt. Dann zwei massive Balken hochkant über die ganze Breite. Oben drauf dann Schalbretter, die können gut was ab. Alternativ kann man auch 3 Balken nehmen, mehr halte ich bei 1,80 für unnötig. Bei drei würde ich den mittleren allerdings auch direkt abstützen. Ist weniger Aufwand als die Querbalken von vorne nach hinten. Kann man an beiden Seiten ein Loch in die Wand bohren kann man sich die schrägen abstützungen komplett sparen, kann ja dann nicht nach vorne wegknicken. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
BaziLuder Geschrieben 11. September 2017 Teilen Geschrieben 11. September 2017 (bearbeitet) Ich weiß nicht ob´s bei Dir passt oder Deinen Vorstellungen entspricht aber ich hab mir ein Rollerregal mit Europaletten gebaut. Europaletten und Sperrholz war berufsbedingt zu genüge vorhanden, Vierkantholz nicht, deshalb diese Bauart, die schnell ging und ohne großen planerischen Aufwand. Jeweils zwei stehende Europaletten nebeneinander = 120 cm hoch und 160 cm tief. Mit der Stirnkante der Europalette und den beiden Sperrholzstreifen links und recht hab ich 18 cm Auflagefläche für die Platte. Die stehenden Paletten habe ich oben und unten quer mit einer Leiste miteinander verbunden. Neben dem "in Flucht halten" der Paletten während der Montage dienen die Leisten auch als Auflage für die Platte da die Euro´s ja in der Länge nicht so präzise sind. Ich hab also erst die obere Platte lose aufgelegt, dann die Querlatten von unten angehalten mit Wasserwage ausgerichet und an die Palette geschraubt. Erst danach hab ich die Platte von oben auf die Palette geschraubt. So zieht´s alles an-/gegeneinander und nix wackelt. Vorne hab ich keine zusätzliche Querstrebe eingezogen damit ich die Roller besser rein und raus bekomme. Hinten hab ich eine zusätzliche Querstrebe eingezogen um einem "Durchhängen" nach langer Standzeit entgegen zu wirken. Letztendlich erfolgt die seitliche Aussteifung gegen ein seitliches Wegkippen durch die Rückwand mit der das ganze verschraubt ist. Als Boden hab ich 40 mm Pappelsperrholz und das bewegt sich keinen Millimeter wenn ich da einen Roller drüber schiebe. Von einer Küchenarbeitsplatte würde ich abraten, der Kern ist Spanplatte und die hängt mit der Zeit (in Abhängigkeit vom Stützabstand), weil sie eben nur aus Spänen besteht. Ich in Deinem Fall würde auf jeden Fall Sperrholz nehmen weil Du dort mit jeder Lage intaktes gewachsenes Holz hast. Bearbeitet 11. September 2017 von BaziLuder 4 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
BaziLuder Geschrieben 11. September 2017 Teilen Geschrieben 11. September 2017 (bearbeitet) vor 11 Stunden schrieb pfupfu: Siebdruckplatten sind zwar geil, aber auch teuer. Geht sich das von der Festigkeit auch mit OSB Platten aus? Spanplatte = am billigsten = kleine Späne bis 5 mm Länge = kurze Fasern = Basis Baumstämme, Restholz, Recyclingspan, Altholz OSB = ??Preis?? = Späne bis 50 mm Länge = längere Fasern als bei Spanplatte = Basis Baumstämme, Restholz Sperrholz = teurer als Span oder OSB = Schälfurnier, somit innerhalb der Lage gewachsenes Holz von einem bis zum anderen Ende = durchgängige Fasern (wobei man hier mit dem Thema Fasern nun in die Holzbiologie einsteigen müsste ala Esche langfaserig, Buche kurzfaserig) = Basis ganze Baumstämme Bearbeitet 11. September 2017 von BaziLuder Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
butze Geschrieben 11. September 2017 Teilen Geschrieben 11. September 2017 OSB 18mm reicht bei deinem geplanten Sparrenabstand mehr als aus. Du kannst auch Fichtendielen nehmen, gibt es im Baumark auch. Kosten nicht die Welt und die machen auch nichts mehr wenn verschraubt. Sieht auch nett aus... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
jan69 Geschrieben 11. September 2017 Teilen Geschrieben 11. September 2017 (bearbeitet) ...ich wollt den Bazi ja nicht aktiv reinnehmen, aber er war der den ich mir als Fachmann erhofft habe.. Ich kenne die Bildinhalte live und ich würde drauf tanzen - zu vielen - wenn es sein müsste nackt Bearbeitet 11. September 2017 von jan69 2 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
BaziLuder Geschrieben 12. September 2017 Teilen Geschrieben 12. September 2017 vor 7 Stunden schrieb jan69: Ich kenne die Bildinhalte live und ich würde drauf tanzen - zu vielen - wenn es sein müsste nackt ...läßt sich einrichten, Bier steht im Kühlschrank kalt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
konrektor Geschrieben 12. September 2017 Teilen Geschrieben 12. September 2017 unglaublich für was man alles ein topic benötigt Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
pfupfu Geschrieben 13. September 2017 Autor Teilen Geschrieben 13. September 2017 Unglaublich was man alles kommentieren kann ohne einen sinnvollen Beitrag zu leisten... 3 4 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
50s-bastler Geschrieben 14. September 2017 Teilen Geschrieben 14. September 2017 (bearbeitet) Schaltafeln 3m x 0,5 m, unterbau aus Fichte (10x15 cm) freitragend über 2,5m Breite mit rund 70 cm abstand. Da kannst draufstellen wast willst. Bescheuertes Foto: https://imgur.com/a/S9k2j Bearbeitet 14. September 2017 von 50s-bastler Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Sebi1111 Geschrieben 14. September 2017 Teilen Geschrieben 14. September 2017 (bearbeitet) Also ich find die Umsetzung vom BaziLuder ja ziemlich geil Da wär ich selber nie drauf gekommen... und die ganze Nummer bleibt preislich mit den Euro-Paletten bestimmt auch im Rahmen! Und das mit den Küchenarbeitsplatten stimmt.. bzw. gibt's auch bei uns! Wir haben einigen Baumärkte hier in der Gegend die eigentlich immer übrige "Zuschnitte" haben die man für ein paar Euro mitnehmen kann! Bearbeitet 14. September 2017 von Sebi1111 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
BaziLuder Geschrieben 14. September 2017 Teilen Geschrieben 14. September 2017 vor 25 Minuten schrieb Sebi1111: Also ich find die Umsetzung vom BaziLuder ja ziemlich geil Da wär ich selber nie drauf gekommen... und die ganze Nummer bleibt preislich mit den Euro-Paletten bestimmt auch im Rahmen! ...die vom 50s-bastler (ich kenn den ) ist vom Aufwand und Preis sicherlich mindestens genauso gut, sogar besser als meine Lösung. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
pfupfu Geschrieben 8. Oktober 2017 Autor Teilen Geschrieben 8. Oktober 2017 Heute mal den Sonntag genutzt und mit dem Werkeln angefangen. Ausgangssituation: Das Grundgestell habe ich wie vorgeschlagen aus 100x100 Kanthölzern gebaut, die hab ich mir gleich im Bauhaus zusägen lassen. Als Verbindung kommt leading edge Spax Technologie zum Einsatz Fertige Grundgestelle: Als Querbalken kommen 80x120 Kanthölzer zum Einsatz in der Länge 2,60m. Davon werden es dann 4 Stück (bisher sind es noch drei) mit einem lichten Abstand von 45cm. Bald dann noch der vierte Balken und der Boden (18mm OSB). Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sidewalksurfer Geschrieben 8. Oktober 2017 Teilen Geschrieben 8. Oktober 2017 Anstatt die Schrauben schräg einzudrehen, hätte ich persönlich Metallwinkel gewählt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
pfupfu Geschrieben 8. Oktober 2017 Autor Teilen Geschrieben 8. Oktober 2017 Ich muss ja sagen ich bin kein wirklicher Fachmann für Holz daher hab ich mich für die Verbindung auf google und die Spax Website verlassen. Habe das hier gefunden: http://selbermachen.de/werkzeuge/handwerkzeuge/spax-schrauben-im-test und fand es ganz charmant auf die Metallwinkel verzichten zu können. Spax selbst gibt das auch als Anwendung so vor (auch auf der Packung). Vielleicht ziehe ich aber auch noch Kopfbänder ein (was vom Gefühl her aber nicht notwendig sein sollte) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sucram70 Geschrieben 8. Oktober 2017 Teilen Geschrieben 8. Oktober 2017 Das passt so schon. Auf diese Weise werden ganze Dachstühle gebaut... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
50s-bastler Geschrieben 8. Oktober 2017 Teilen Geschrieben 8. Oktober 2017 OSB ist suboptimal, das wird glaub' ich auf Dauer nicht halten. Irgendwas Mehrschichtverleimtes ist da vertrauenswürdiger. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
pfupfu Geschrieben 9. Oktober 2017 Autor Teilen Geschrieben 9. Oktober 2017 Sorry wenn ich frage, aber kannst du begründen warum das nicht halten wird? Liegt es an der Dicke oder an OSB? Was bietet einen besseren trade-off zwischen Preis und Stabilität? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
dirchsen Geschrieben 9. Oktober 2017 Teilen Geschrieben 9. Oktober 2017 vor 11 Stunden schrieb pfupfu: Ich muss ja sagen ich bin kein wirklicher Fachmann für Holz daher hab ich mich für die Verbindung auf google und die Spax Website verlassen. Habe das hier gefunden: http://selbermachen.de/werkzeuge/handwerkzeuge/spax-schrauben-im-test und fand es ganz charmant auf die Metallwinkel verzichten zu können. Spax selbst gibt das auch als Anwendung so vor (auch auf der Packung). Vielleicht ziehe ich aber auch noch Kopfbänder ein (was vom Gefühl her aber nicht notwendig sein sollte) Da du auf deinen Verschraubungen keine Scherbelastung hast, reicht da auch eine Schraube senkrecht von oben rein. Fürs Gewissen auch zwei. Aber nu hast du das so und wenigstens was dabei gelernt. vor 8 Stunden schrieb 50s-bastler: OSB ist suboptimal, das wird glaub' ich auf Dauer nicht halten. Irgendwas Mehrschichtverleimtes ist da vertrauenswürdiger. Das hält. Einzig Luftfeuchtigkeit werden die Platten mit der Zeit ziehen und ganz leicht(!) quellen und dadurch ihre glatte Oberfläche verlieren. Aber ihre Belastbarkeit wird dadurch nicht beeinträchtigt. Was pfupfu da gebaut hat, kann man auf der Gesamtfläche locker mit 2 - 3 Tonnen (ohne Sicherheitsreserve) belasten, das reizt er nie aus. 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Empfohlene Beiträge
Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren
Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können
Benutzerkonto erstellen
Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!
Neues Benutzerkonto erstellenAnmelden
Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.
Jetzt anmelden