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Überlackierte chinesische Schriftzeichen entfernen


Peeeh-Iks

Empfohlene Beiträge

Servus,

meine neue PX hat beidseitig auf den Seitenbacken Aufkleber (chinesische Schriftzeichen), die mit Klarlack überlackiert sind.

Da ich nicht weiss, was die Schriftzeichen bedeuten (könnte ja was sein, was man gar nicht will...) sollen die ab.

Löst Abbeizer die Klarlackschicht, so dass ich dann im Anschluss die Kleber mit nem Heissluftfön abkriege oder gibt es Alternativen

Die Backen scheinen ganz bewusst wegen der Schriftzeichen lackiert worden zu sein..

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Mit beize wär ich vorsichtig. Nicht dass da mehr runter kommt als soll.

Mittel der wahl wäre schleifpapier.

Solange schleifen bis die aufkleber angerubbelt werden. Die abziehen, und dann weiter mit schleiffließ bis es glatt ist. Dann neue schicht klarlack und gut.

Is aber eher ein schlechtwetter winterprojekt.

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Aaaalso, hab eben eine Rückmeldung meines Bekannten aus HongKong bekommen.

Er sagt, die Zeichen bedeuten sinngemäss:

I (me)/ Ich

not/ nicht

can/ kann

paint (draw)/ malen (zeichnen)

anymore/ noch mehr (weiterhin)

Das rote Zeichen ist stark verfremdet, da hat er mit der Übersetzung malen/zeichnen eine "ungenaue" Übersetzung geliefert, der Sinn dieses Schriftzeichens scheint etwas genauer zu sein...

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Bestätigt mich wieder mal darin, das man sich einfach keine Schriftzeichen irgendwo montieren sollte.

Weder auf den Roller, noch aufs Auto und am Besten auch nicht auf den Rücken.

 

Allerdings fände ich die Idee sich "Hündchen süß sauer" in chinesisch tätowieren zu lassen prinzipiell witzig.

Doof dabei nur, dass man den Witz dann immer erklären müsste.

Und damit machts keinen Spaß..... :lookaround:

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Wie sich rauststellt, hat absolut niemand einen Plan, was da draufsteht, so wird es wohl 99.99% der Europäer gehen, warum zum Kuckuck, macht man sich dann Gedanken darüber, dass dort etwas unangenehmes stehen könnte?

Wenn man die Zeichen an sich nicht mag ok, aber dieser Grund wird hier nicht vorgetragen. Und Digga, Anschleifen, Lack drüber, wenn Aceton nicht hilft. musste Probieren, ferndiagnose kann hier niemand.

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"Aus eigener Hand gefertigt zum Wohle aller"

Bezieht sich auf alleinstehende Männer über 30j.

Lt. Mythologie sind die es wohl nicht wert, sich fortzupflanzen bzw. deren Kinder brächten dann Unheil in die Nachbarschaft.

Heutzutage bezieht sich das in der Teenieszene halt auf einen versehentlich auf die Klamotten geschmierten Wixfleck.

Oder vereinfacht: armer Wixer.

Kann man auf ner PX voll drauf lassen.

Bzw. SOLLTE man besser.

Ist ja hinlänglich bekannt, dass die korean.Schrift heilig ist.

Damit würde ich mich nicht anlegen wählen.

Bearbeitet von Lambrookee
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    • *Klugscheisser-Modus an*   Der Lagersitz ist vorgefräst (stirnseitiger Lageranschlag)  und dann gespindelt! Plattenradius müsste 0,2mm sein und der Umdrehungsvorschub ~0,07mm (wenn ich richtig gezählt habe  ) Ich würde empfehlen den Umdrehungsvorschub beim Spindeln um 0,02mm zu reduzieren und einen größeren Eckenradius (mindestens 0,4mm ) bei der Wendeschneidplatte zu wählen.   Dann wird die Oberflächenrauheit besser und somit tragfähiger werden.   Der WeDi-Sitz ist weiterhin gefräst. Hier war offensichtlich ein Werkzeug im Einsatz welches nicht scharf genug für die Alu-Legierung ist und/oder die Kühlung war nicht ausreichend. Das Alu schmiert da schon echt übel.    Nett wäre es ebenfalls den Wedi-Sitz beidseitig anzufasen. Werkzeug müsste dafür ja in der Maschine sein wenn ich mir die Fase am Lagersitz anschaue     *Klugscheisser-Modus aus*
    • Hatte ich.  Der soll es werden
    • naja, wieso nutzt sich das Alu denn sonst ab und lässt die Rohre schlackern? Am Scheinwerfer oder sonstigen Ritzen bläst es den Strassendreck dauernd rein, der wiederum wirkt abrasiv. Jede Art von Öl oder Fett zur Schmierung am Rohr hat den Nachteil, dass es den Staub bindet und an Ort und Stelle hält. Genau da wo man ihn nicht haben will. Darum setzt man ja heute bei staubigen Bedingungen möglichst auf Trockenschmierstoffe. Und vermutlich aus dem Grund haben die LML Lenker ja auch diese Messung/PTFE-Buchsen.   Ich habe an jedem Lenker früher oder später das Problem, dass die Reibung am Drehgriff mit der Zeit grösser wird. Schaut man dann nach, ist das Fett/Öl zu einer zähen schwarzen Masse geworden die hemmt. Klar, das hängt natürlich davon ab, wieviel und wo man fährt. Ich hab schon wirklich viel Schmierstoffe ausprobiert, PTFE Spray das abtrocknet ist aktuell mein Favorit zur Schmierung der Röhre. Aber auch das ist nicht optimal.   Da sehe ich schon einen Vorteil von solchen PTFE Buchsen. Ich könnte mir vorstellen, dass die Rohre in denen etwas leichter laufen als in einer Messinghülse. Möglicherweise hat der Schlitz ja sogar eine Funktion?
    • Also wenn ich mir die Fläche am Tiefenanschlag angucke gehe ich eher von "Umfangsfräsen" mit einem Schaftfräser aus. Ich gebe dir aber recht, dass die andere Fläche schon gespindelt aussieht!  
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