Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

Gestern bin ich mal 90 km zum Abrollern nach Oberhausen ins Friedensdorf gefahren .Bin echt zufrieden mit dem Teil. Den werde ich auch erstmal fahren wenn ich den Motor im Winter über arbeitet habe. Gestern hat Damiano die neue Serie Megadella XL gepostet. Recht verschärft ,die Teile. Den mit dem Dicken Rohr werde ich mir auch nochmal basteln.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 Wochen später...
  • 2 Monate später...

attachicon.gifAuspuff.jpg

 

Vielleich ein paar Segmente mehr und ein wenig "ausholen"

 

Irgendwie so:

 

attachicon.gifAuspuff2.jpg

 

Ansonsten TOP!

Ich wusste nicht ob das so alles passt aber bei anderen Auspuffanlagen ist da auch schon mal ein "scharfes Segment drin.

Na ja .Ich gelobe Besserung mein lieber Radulf. Beim naechsten.:-):-):-):-)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich wusste nicht ob das so alles passt aber bei anderen Auspuffanlagen ist da auch schon mal ein "scharfes Segment drin.

Na ja .Ich gelobe Besserung mein lieber Radulf. Beim naechsten. :-):-):-):-)

 

Klar. Schaut ja insgesamt herausragend aus. Muss man erst mal so hinkriegen.

Von der Länge des "Krümmerbereiches" her denke ich mal, dass der Pott

ordentlich Drehmoment, also Bumms im unteren Drehzahlbereich abgibt.

Bearbeitet von Radulf
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Keine Ahnung aber die Gesamtlänge bis zum Ende des Diffusors ist schon 200 mm länger. Irgendeinen Einfluss hat das schon.

In der Theorie kann eine Verlängerung des Diffusorbereiches, also der Bereich von Auslass im Zylinder bis Gegenkonus,

eine Verlagerung des Drehmomentes in Richtung niedrigere Drehzahlbereiche bedeuten. Ich weiss nur nich genau, welches Segment

da nun mehr Einfluss hat. Die Länge des Eingangsrohres oder Die Diffusorlänge.

 

Von den Resonanzanlagen bin ich den PM gefahren und den JL. Beim PM war die Länge des Eingangsrohres länger als beim JL.

Der PM hatte mehr Biss im unteren Drehzahlbereich als der JL. Dafür kam beim JL irgendwann am Ende des mittleren Drehzahlbereiches

eine Art Resonanzkick.

 

Genaueres kann sicherlich nur eine Fahrt auf der Rolle aussagen.

 

 

Der Krümmer sollte über einen Krümmerquerschnitt verfügen, der 10% bis 20% (Faktor 1,1 bis Faktor 1,2) größer ist als die Fläche(!) des Auslasses. Vorsicht: hier werden Flächen verglichen und keine Radien oder Durchmesser; die Fläche wächst in quadratischer Relation zum Radius (doppelter Radius oder Durchmesser => vierfache Fläche), daher kann die Angabe 10% bis 20% nur wiederum auf die Fläche bezogen werden.

Die Länge Krümmer ergibt sich aus seinem Durchmesser. Für einen spitzen, schmalbandigen Drehmomentverlauf wird eine Länge im Bereich sechs- bis achfaches des Durchmessers gewählt. Für einen flacheren, breiteren Verlauf das neuen- bis zwölffache des Krümmerdurchmessers.

 

Quelle: http://www.zweitaktertuning.de/cgi-bin/2tloader.pl?reqsite=Formel_Auslass

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

In der Theorie kann eine Verlängerung des Diffusorbereiches, also der Bereich von Auslass im Zylinder bis Gegenkonus,

eine Verlagerung des Drehmomentes in Richtung niedrigere Drehzahlbereiche bedeuten. Ich weiss nur nich genau, welches Segment

da nun mehr Einfluss hat. Die Länge des Eingangsrohres oder Die Diffusorlänge.

 

Von den Resonanzanlagen bin ich den PM gefahren und den JL. Beim PM war die Länge des Eingangsrohres länger als beim JL.

Der PM hatte mehr Biss im unteren Drehzahlbereich als der JL. Dafür kam beim JL irgendwann am Ende des mittleren Drehzahlbereiches

eine Art Resonanzkick.

 

Genaueres kann sicherlich nur eine Fahrt auf der Rolle aussagen.

Neunfach koennte passen.bin mal gespannt.

 

 

Quelle: http://www.zweitaktertuning.de/cgi-bin/2tloader.pl?reqsite=Formel_Auslass

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
  • Wer ist Online   0 Benutzer

    • Keine registrierten Benutzer online.



  • Beiträge

    • Noch deutlich weniger als beim Roller, würde ich bei etwas, das zusammen mit mir in die Luft geht, günstige/schäbige Teile verbauen. Wieso macht man das? Läuft die Kiste zufällig auch mit einem Alibaba-PWK?
    • wenn er nur den Auspuff gewechselt hat, dann ist beim Einbau der Düsen irgendwas schief gelaufen. Das muss mit ein oder zwei Nummern größerer HD laufen. Egal ob der ZZP bei 19 oder 21 Grad ist. Ist ja nur kurz gefahren. Da kann nichts passieren.
    • Ob ein Ladregler seine Aufgabe gut erfüllt, kann man mit einem größeren Elko (mehrere tausend Mikrofarad) anstelle des Bordakkus recht einfach überprüfen! Zusätzlich schaltet man eine moderate Mindestlast in Form eines 12 Volt 2 Watt Glühlämpchens mit dem Elko parallel. Dann kann man ohne zusätzliche DC Verbraucher mit jedem DC Voltmeter sofort feststellen, ab welcher Motordrehzahl eine brauchbare Ladeschlußspannung zwischen 14 bis max. 15 Volt DC erreicht wird.   Will man die mögliche DC Ladeleistung ermitteln, schaltet man so viel Last an den Elko, bis die erforderliche Ladeschlußspannung (deutlich vor der möglichen Höchstdrehzahl) gerade noch erreicht wird. An einem noch gesunden Bleiakku mit eher hoher Entladetiefe wären solche aussagekräftige Messungen extrem zeitaufwendig, weil der mögliche Ladestrom vom Generator mit kombinierter AC/DC Versorgung aus nur einem gemeinsamen Generatorkabel, häufig sehr bescheiden ausfällt.   https://www.motelek.net/andere/scooter/lambretta/generator/geregelt/?file=12v80w_ac_dc_kokusan.png   Ist ein Bleiakku aufgrund ständiger Misshandlungen schon erheblich sulfatiert, sinkt die mögliche Ladestromaufnahme stark ab und die erwünschte Ladeschlußspannung kann schon nach kurzer Zeit erreicht werden. Allerdings bekommt man derart verwahrloste Bleiakkus auch nach 20 Stunden nicht mehr annähernd vollgeladen.   In solchen Fällen helfen vorsorglich energiesparende Netzteile mit max. 13,4 Volt Ausgangsspannung, welche man in der Garage permanent zum Bordakku parallelschaltet.   https://www.motelek.net/allgemein/erhaltungsladung.html   Der gute alte Audi 80 TDI meiner Frau, wird pro Jahr nur ca. 2000 Kilometer bewegt und steht in den gesalzenen Wintermonaten sogar dauerhaft in der Garage. Die letzte neue "No-Name" Starterbatterie kaufte ich im Frühjahr 2007. Mittlerweile sind 17 Jahre vergangen und diese betagte Starterbatterie erfüllt (dank permanenter Erhaltungsladung) ihre Aufgabe noch immer problemlos. Die wird zwar in absehbarer Zeit an Plattenkorrosion sterben, worüber man nach so langer Zeit nicht meckern darf.   PS: Aber keinesfalls handelsübliche Erhaltungslader mit üppigen 13,8 Volt Ausgangsspannung verwenden, dann sterben Bleiakkus nicht selten (je nach Umgebungstemperatur) schon nach 2 bis max. 5 Jahren an Plattenkorrosion.       
    • nur noch den verkäufer fragen ob die abdeckung für mit oder oder ohne e starter passt
    • In der Endübersetzung bzw. im 4. Gang macht das interessanterweise keinen großen Unterschied:       Allerdings sind die im Verhältnis längeren ersten 3 Gänge und der kürzere Sprung zum 4. sicherlich besser.   Zudem kann man die 65er Primär auch mit nem 24er Ritzel verlängern, weshalb der Vorschlag von @Elbratte auf alle Fälle sinnvoll ist.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information