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Nur mal schnell 'ne Lambretta-Technikfrage


poppa

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Guten Morgen,

habe gestern abend bei meiner Jet 200 die Schaltseile getauscht.

beim rausziehen am Lenker ob war dann übern

den seil ein feiner Plastiküberzug?????? ist sicher nicht

das innenleben vom Bowdenzug. Ist das eine Zusätzliche

Einführhile oder was auch immer. Der Plastiküberzug ging

ca 40 cm mit raus und war nur schwer vom seil zu trennen.

habe dann das neue Seil hinein und das plastik wieder

so gut wie möglich reingeschoben.

Bitte um Infos ob Original welchen Zweck usw.

danke

cheesi
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War vielleicht die Teflonhülle, in der der Zug gleitet. Warum bist Du Dir so sicher, dass es nicht das Innenleben der Bowde ist? Gruß, André

 

Weil das ja nicht mitrausgehen sollte und der zug war ja nicht verrostet da ich ja heuer schon damit gefahren bin.

die haben ja 1977 original keine Teflonzüge verbaut oder?

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An Moppeds wurden m.W. so gut wie nie Teflonhüllen oder Teflonzüge verbaut.

Was oft so bezeichnet wird, sind i.d.R. "normale" Bowdenhüllen mit POM-Gleitrohr und darin laufen i.d.R. unbeschichtete Stahlseile.

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An Moppeds wurden m.W. so gut wie nie Teflonhüllen oder Teflonzüge verbaut.

Was oft so bezeichnet wird, sind i.d.R. "normale" Bowdenhüllen mit POM-Gleitrohr und darin laufen i.d.R. unbeschichtete Stahlseile.

 

Ja war eine dursichtige hülle,

hoffe das macht nichts wenn die nicht wieder ganz hineingegangen ist,

war das zusätzlich oder ist das ein problem wenn das jetzt nicht mehr so drinen läuft.

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Ja war eine dursichtige hülle,

Hm, durchsichtig und sonderlich dünn sind die POM-Gleitrohre (was ein Wort :-D ) in den Hüllen eher nicht.

Möglicherweise war da doch eine Kunststoffbeschichtung auf dem Zugseil. :satisfied:

 

Ich würde komplett ersetzen - also neue Hülle (gern mit Gleitrohr :-D ) + neues, geschmiertes Zugseil. Ich verwende bei den Schaltzügen gern Shimano-Hüllen aus dem Fahrradladen.

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Ich würde komplett ersetzen - also neue Hülle (gern mit Gleitrohr :-D ) + neues, geschmiertes Zugseil. Ich verwende bei den Schaltzügen gern Shimano-Hüllen aus dem Fahrradladen.

 

und ich zusätzlich die aus Stahl gefertigten SHIMANO-Endkappen für die Hüllen....

 

die Standard Endkappen... hats bei mir schon komplett weggedrückt...

 

post-29329-0-54342200-1375952012_thumb.j

Bearbeitet von mpq
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(...) Ich verwende bei den Schaltzügen gern Shimano-Hüllen aus dem Fahrradladen.

hab mir vorhin mal ein paar Meter geholt- die sind ( passend zum Thema Gleitrohr) vergleichsweise steif.

(Wenn ich das richtig deute, sind die aus Runddraht und nicht flach, breit und spiralförmig gewickelt.)

 

Liege ich mit dem Zeug richtig?

Habe echt keinen Bock, dass ich da deshalb nochmal bei muss, wenn ich mein Herrenirngespinst mit dem s 2 Lenker fertig abgearbeitet habe...

 

tak.

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hab mir vorhin mal ein paar Meter geholt- die sind ( passend zum Thema Gleitrohr) vergleichsweise steif.

(Wenn ich das richtig deute, sind die aus Runddraht und nicht flach, breit und spiralförmig gewickelt.)

 

Liege ich mit dem Zeug richtig?

ne, die Shimano-push-pull-Schaltzüge (unten im Bild)  sind zu steif (falls es das sein kann).

 

Ich meine "normale" Hüllen (oben im Bild)

Bearbeitet von T5Rainer
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besten Dank  & F*ckpisse. Dafür wäre ich dann doch lieber 5 Biere trinken gegangen.

 

 

und noch was anderes:

Widerspricht die Riminilambretta- Zugverlegung IM S2 Lenker der im Sticky? ( Oder nomma anders gefragt- gibt`s da Unterschiede zu S3?)

 

 

Habe nur ein RL Bild um das ordnungsgemäß zu veranstalten)

 

( Sticky V2 ist under Messie conditions unauffindbar)

Bearbeitet von Lambrookee
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Kurze Modellabfrage. Laut derzeitigem Besitzer handelt es sich um eine LIS 125 o. ggf. 150. Die engl. V5 Dokumente weisen als Rahmennummer 318535 aus. Scooterhelp kennt die Nummer nicht. Die Kiste hat Aussenverschlüsse und Lenkerring. Könnte das was spaniches sein?

  • Like 1
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Sicher mit dem Silver aus dem BJ?

 

Bei der Doku der spanischen Karren ist nix sicher. Die Überlieferung sagt aber:

As Italian Li 150 Special, but with TV panels, Li damperless front end and "Eibar" horncast badge. Originally painted metallic Silver.

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Bei der Doku der spanischen Karren ist nix sicher. Die Überlieferung sagt aber:

As Italian Li 150 Special, but with TV panels, Li damperless front end and "Eibar" horncast badge. Originally painted metallic Silver.

Hast Du nochmal den Link dahin. Meine Linksammlung ist verschwunden. :rotwerd:

Bearbeitet von dude76
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    • Es handelt sich um eine italienische Rally200 mit Getrenntschmierung, die für den amerikanischen Markt produziert wurde, aber Italien nie verlassen hat. Ich kaufte die Rally200, habe diese in Deutschland zugelassen und musste dafür Hella-Lenkerendenblinker und das deutsche Typenschild nachrüsten.   Aber vielleicht war es ggf. in den '70er-Jahren möglich, bei einem Piaggio-Händler als Sonderausstattung eine Rally200 mit Getrenntschmierung zu ordern, die dann mit Blinkern und Batterie versehen war.
    • Ich hatte bei meiner letzten Freilegungsaktion irgendwann kein Bock mehr und habs so gelassen. Nach einigen Monaten dann doch mal angefangen mit frischem Elan und einem hauchdünnen, elastischen, vorne abgerundetem schmalen Spachtel (so einer zum anrühren von Gips zum Bohrlöcher füllen) vorsichtig unter die Lackreste zu schieben. Geht dann wirklich nur stundenweise und mm für mm.....immer mal ne andere Stelle raussuchen. Arbeit für Sträflinge, aber es hat geklappt.    Alternativ könntest mal noch versuchen ein mildes Schleifflies mit Nitro zu tränken und rubbeln....geht teilweise auch recht gut. Wichtig ist, dem OLack immer mal wieder Zeit zum trocknen zu geben.
    • Klassische Einwegbatterien (egal ob Zink/Kohle oder Alkaline), sind allgemein sinnlose Geldverschwendung bzw. die mit großem Abstand teuersten elektrische Energiespeicher! Grüne Chaoten bezeichen Akkus als Klimaschutz, aber auf deren fragwürdige Argumente würde ich niemals eingehen. Ähnlich wie sinnlose 30 Kh/h Zonen mit werbewirksamen Lügenmärchen "30 Km/h für Klimaschutz", wo dann nicht selten eine fest installierte Radarkiste zum abzocken versteckt ist! Weil ich aus persönlicher Überzeugung unter anderem einen 31 jährigen Passat 1,9 Turbodiesel fahre, bewege ich diesen bei 30er Abzockzonen häufig im ersten Gang mit ca. 15 Km/h an solchen hinterlistigen Radarfallen vorbei, nach deren Erfassungsbereich gebe ich maximale Fördermenge bis zum abregeln und schalte anschließend gemütlich in den 4. Gang weiter.   Im Rückspiegel sieht man dann nur noch eine tiefschwarze Rußwolke, (verursacht durch die Auspuff-Schnellreinigung)  und est stink dann in dieser Umgebung auch richtig übel.   Es lohnt sich erfahrungsgemäß aber kaum auf billige NiHm Akkus zu setzen, weil diese überwiegend so minderwertig produziert wurden, dass man garantiert keine Freude daran hat. Unter anderem testete ich vor vielen Jahren billigste AA Zellen mit dem Schimpfwort "Europower" von Aldi, dieser Sondermüll litt an astronomisch hoher Selbstentladung, obwohl das mit bescheidenen 1700 mAh Nennkapazität gar nicht zu erwarten war. Nach knapp 2 Jahren und ungefähr 30 Lade/Entladzyklen war deren Innenwiderstand schon so hoch, dass man bestenfalls noch energiesparende LED daran betreiben konnte.   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/nimh/?file=bad_resistance.jpg   Ähnliche Ergebnisse bewirken auch NiMh Akkus mit maßlos übertrienbenen Kapazitätsangaben, an solchen Trümmern konnte ich außerdem niemals auch nur annähernd die deren optimistischen Kapazitätswerte messen, dafür aber extrem hohe Serienstreuungen wie das bei vielen China-Produkten allgemein üblich ist. Auch mit 2400 mAh AA Zellen der Wortmarke "ANSMANN" und anderen angeblichen Primium produkten habe ich sehr schlechte Langzeiterfahrungen gemacht, die waren nur im Neuzustand gut aber schon nach 3 Jahren weitgehend unbrauchbar! Gute Langzeit-Erfahrungen mit AA NiMh Akkus machte ich erstmals mit Sanyo Twizell aus dem Produktionsjahr 2000.   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/nimh/?file=twicell.jpg   Nach mittlerweile 25 Jahren funktionieren noch immer alle 20 Exemplare welche damals kaufte, allerdings liegt deren Innenwiderstand mittlerweile bei durchschnittlich 500 MilliOhm pro Zelle. Man könnte sie zwar noch für Fernbedienungen oder Wanduhren verwenden, aber deren fortgeschrittene Selbstentladungsrate spricht klar dagegen.    Ca. 6 Jahre später kamen von Sanyo erstmals die weißen Eneloop Zellen in den Handel (welche damals kaum jemand kannte) und die wurden auch sehr günstig verkauft. Viele mögliche Kunden schreckten möglicherweise die ehrlichen "Mindest-Kapazitästangaben" ab, weil sie noch von Lügenwerbung wie 3000 oder mehr mAh völlig verwirrt waren. Später testete ich die Serienstreuung von 20 Eneloop AA Zellen aus einer gemeinsamen Liferung und war von deren niedriger Serienstreuung sehr positiv überrascht!   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/nimh/?file=20_eneloop.jpg   Aufgrund dieser positiven Eigenschaften kann man auch 10 Zellige Akkupacks anfertigen, weil sie aufgrund ihrer geringen Selbstentladungsraten nur geringfügig abdriften. Wegen deren höherer Spannungslage von durchschnittlich 1,33 Volt (bei mindestens 6 monatiger Lagerung nach der letzter Ladung), eignen sich die weißen Eneloop auch für Geräte welche andernfalls mit 1,2 Volt nicht mehr optimal funktionieren.   Weil ich eher ein skeptischer statt gutgläubiger Mensch bin und mich auch nicht alleine von schlauer Literatur überzeugen lasse, wollte ich die beworbenen niedrigen Selbstentladeraten auch selber überprüfen. Dazu testete ich vor über 10 Jahren eine mindestens 2 Jahre alte 4er Packung mit ungebrauchten Eneloop Akkus und führte mehrere Entlade/Ladezyklen (250/500mA) durch.   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/nimh/?file=hr-3utgb_14.jpg   Diese Packung verwahrte ich anschließend 10 Jahre in der Garage unter max. 20°C in einem Schrank auf. Vor ca. 3 Monaten wurde (nach 10 Jahren Winterschlaf) die verbliebene Reskapapazität gemessen, mehrere Entlade/Ladezyklen dzrchgeführt und der Innenwiderstand geprüft.   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/nimh/?file=hr-3utgb_24.jpg   Kennt man das Alter und die Vorgeschichte dieser guten Eneloop Akku nicht, könnte man nach den Messwerten annehmen dass es sich um Neuware handelt! Deshalb bin ich überzeugt dass diese Zellen auch nach weiteren 10 Jahren Winterschlaf noch gute Messwerte bringen. Die schwarzen Eneloop Pro mit 2500 mAh können sich mit der möglichen Haltbarkeit von den weißen 1900er Exemplaren in keinem Fall auch nur annähernd messen. Auch die kaum überprüfbaren versprochenen 2100 Zyklen halte ich allgemein für sehr unrealistisch, da vertraue ich lieber auch nachvollziehbare praktischen Erfahrungsberichten.   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/nimh/?file=eneloop_zyklen.png   Deren Hochstromtauglichkeit endet bei 100 MilliOhm pro Zelle, folglich sind eher 400 bis 500 praxisnahe Zyklen möglich. Das liegt trotzdem noch durschnittlich 10 mal höher als alle herkömmlichen NiMh Akkus unter praxistauglichen Einsatzbedingungen.    
    • @Dirk DigglerDu hast Getrenntschmierung auf deutscher Rally oder nur nachträglich deutsches Typenschild montiert? Ersteres würde mich sehr wundern. Aber man lernt auch nach bald 40 Jahren Vespa nie aus.
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