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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo!

Bei mir läuft der. Nur im Stand , wenn man keine Batterie hat und die Drehzahl niedrig ist, dann geht er manchmal aus.

Finde ich aber nicht so schlimm, weil mich die Geschwindigkeit im Stand nicht so sehr interessiert. :-)

Gruss

Bearbeitet von Auge82
  • 1 Monat später...
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo, betreibt den jamand so eine SIP-Tacho an einer reinen DC-Lima? funktioniert das ? und wie?

 

wie wird das Tachosignal da verarbeitet? bei der Beschreibung liest sich das für mich sehr seltsam:

 

einmal soll das braune DZM Kabel am  "Lichtstromkabel" verbunden werden,

 

einmal braun "AC" an permantente, nicht geschaltete Plus-Zuleitung, also direkt Batterie....

 

 

post-56017-0-27973800-1422968940.jpg

 

post-56017-0-16201700-1422968957.jpg

Bearbeitet von rollermicha
Geschrieben (bearbeitet)

mit einer reinen DC lima und batterie wird das nicht mit lichtstrom funzen.

alternativ mal das braune kabel um das zündkabel wickeln und schauen was passiert.

 

bei polo oder louis gibts doch sowas auch in fertig käuflich..

 

https://www.louis.de/artikel/zuendsignalgeber-fuer-cdi-zuendung-kondensatorz/10034683?list=43076920

 

http://motogadget.com/media/downloads/manual/zuendsignalgeber_manual_de.pdf

Bearbeitet von gravedigger
Geschrieben (bearbeitet)

verstehe dann nicht wieso der Tacho auch für DC angeboten wird und zwar ohne Erwänung dass, das RPM-Signal vom Zündkabel herzunehmen ist.

 

am Telefon sagen die das geht auch bei reinen DC-Limas und man soll an Batterie anschliessen.

 

Eventuell wird über die Oberwelligkeit an der Batteie  oder so das Signal abgenommen

 

 

weis man(n) denn was für ein Signal da aus dem Motogadget raus kommt?

Bearbeitet von rollermicha
Geschrieben (bearbeitet)

wieso? Gibt doch reine DC LIMAS von BGM... oder umgebaute ACs, ist also so nicht richtig was du sagst, sorry

aber es gibt ganz sicher reine DC Umbauten..

aber wie das mit dem Tacho gehen soll..

geht wohl nicht wirklich... wir du selbst schon sagtest..

Bearbeitet von rollermicha
Geschrieben

Doch... Gravedigger hat recht!

Wie Du schon schreibst: Umbauten!

Vermutlich spricht sich der Mistladen aus Bayern bei sowas nicht mit dem SCK ab.

Alternative Abnahme-Möglichkeit am Zündkabel wurde genannt.

Kannste jetzt so verbauen oder weiter weinen...

Geschrieben (bearbeitet)

Na wie schon oben gefragt, betreibt den Tacho jemand mit einer reinen BGM- DC LIMA?

Die Alternative mit Zündkabelumwickel geht leider nicht.

Bearbeitet von rollermicha
Geschrieben

wieso? Gibt doch reine DC LIMAS von BGM... oder umgebaute ACs, ist also so nicht richtig was du sagst, sorry

aber es gibt ganz sicher reine DC Umbauten..

aber wie das mit dem Tacho gehen soll..

geht wohl nicht wirklich... wir du selbst schon sagtest..

das ist wohl ein henne ei problem...was war vorher da? sip tacho oder BGM DC grundplatte?

 

sip kann doch nicht beim tacho jede hinterhofschrauberbude berücksichtigen, die irgendwelche DC basteleien macht.

 

verbau das motogadget teil und gut.

Geschrieben

Bei unseren SKR - Umbauten haben wir das selbe "Problem".

 

Die SKR hat auch keinen AC - Ausgang.

 

Das Teil von der Luise arbeitet ohne Probleme und hilft dem SIP -Tacho die Drehzahl zu erkennen.

Geschrieben (bearbeitet)

Wenn Dir Louise oder Motogadget nicht behagen, kannst Du auch einen Zündsignalgeber KOSO BG004000 nehmen.

Der kann wahlweise am Pickup-Kabel oder am Zündkabel angeschlossen werden und liefert einen Impuls pro Umdrehung.  :whistling:

 

Edith schubst den Anschlußplan hinterher: KLACK

 

Bearbeitet von T5Rainer
Geschrieben (bearbeitet)

Wenn Dir Louise oder Motogadget nicht behagen, kannst Du auch einen Zündsignalgeber KOSO BG004000 nehmen.

Der kann wahlweise am Pickup-Kabel oder am Zündkabel angeschlossen werden und liefert einen Impuls pro Umdrehung.  :whistling:

 

Edith schubst den Anschlußplan hinterher: KLACK

 

Danke, aber laut diesem Kollegen, hat das nicht am Pickup funktioniert...  :thumbsdown:

Bearbeitet von rollermicha
Geschrieben

Hat er mir per PM geschrieben... soweit er sich erinnert, hat es nicht funktioniert ein sauberes Signal mit dem ZSG am Pickupkabel zu generieren

Geschrieben (bearbeitet)

naja,

 

diese Abbildung ( Möglichkeit A )zeigt ja auch nicht explizit ein Pickupkabel, sondern eher das Signalkabel von einer CDI zur externen Zündspule

 

post-56017-0-67262500-1423119999.jpg

Bearbeitet von rollermicha
Geschrieben (bearbeitet)

ne anderst und richtig gelöst, LED an Pickup parallel dran und mittels Photodiode direkt Drehzahl abgenommen. Funzt!

Bearbeitet von rollermicha
  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Hat jemand von euch den SIP-Tacho mit einem vollen DC-Bordnetz und dem Podtronics-Regler mit "Batterie-Eleminator" (Kondensator) eigentlich im Standgas sauber an´s Laufen gebracht?

 

Habe noch einen V1 Tacho verbaut, aber ohne eine zusätzlich zwischengeschaltete 1,2ah Batterie ist´s Essig im Standgas mit dem Tacho.

Bearbeitet von Stampede
  • 2 Monate später...
Geschrieben

Sieht bei den anderen SIP Tachos das Gewinde auch so vermurkst aus wie bei mir? Im Vergleich zum Original Tacho ist das Gewinde echt schwach ausgeprägt

Hier der Original Tacho

Und im Vergleich dazu der SIP Tacho

post-34398-0-54574900-1430075883_thumb.j

post-34398-0-77035200-1430075986_thumb.j

post-34398-0-31235200-1430076125_thumb.j

Geschrieben

Hab ich noch nicht testen können, da ich keine passende Welle da hab.

 

Die Original Welle hab ich nicht mehr. Und die andere Welle die ich hier liegen hab hat ne größere Überwurfmutter. Die ÜM passt weder beim Original noch beim SIP Tacho für die Serie 2.  Keine Ahnung für was die eigentlich sein sollte.

 

Die Überwurfmutter kann ich sowohl beim Original wie auch beim SIP Tacho einfach drauf stecken ohne das ich überhaupt einen Widerstand vom Gewinde spüre

Geschrieben

naja wennst die passende mutter hast, und die gut draufgeht, würde ich mir über das gewinde keine sorgen machen. das hält nichts, trägt keine kräfte etc...das hält nur die welle in position. wenns zu locker draufgeht, KANN man das auch mit etwas teflonband aufm gewinde beheben.

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    • Weil das Thema mal aufkam... alle die sich fragten, ob es Michael Thiesen, alias Teasy gut geht? Jawoll ihm geht es gut und er freute sich, sein altes Schätzchen mal wieder zu sehen. 
    • Und Du bist sicher, dass die beiden Düsen die Du verglichen hast exakt gleich gross sind? Hab üblicherweise KMT. Ist mir jetzt aber noch nicht so direkt aufgefallen. Muss ich mal 1:1 mit ner inc etc. vergleichen. Frag mich halt, wie hoch da die Strömungsgeschwindigkeiten sind, dass so ein anders gestalteter "Venturi" sich bemerkbar macht.     Hab mir das Video nochmal angeschaut, ist nat. schwierig, wenn man nicht selbst gefahren ist, aber ich glaube es zu "fühlen"  Es nervt total wenn der Motor so ruckelt! Ich denke Du bist da wohl noch zu fett in manchen Bereichen.   Ich hab für mich jetzt ein vorläufiges Resumee gezogen und hol mal wieder etwas weiter aus, um das (hoffentlich) nachvollziehbar zu machen: Ich hab die letzten Monate alle meine Motoren ausgiebig auf das Phänomen hin analysiert und bin jetzt eigentlich überall das Ruckeln (fast) los: Da ist ein 225er, ein 187er, ein 125er O-tune und ein T5 original dabei. Und bei jedem Hobel den ich sonst noch in die Finger bekomme, fällt mir das natürlich immer gleich auf, weil ich sehr gerne im Harley-Style mit niedrigster Drehzahl und kleinem Gas durch die Orte zuckle. Wenn der Motor da stottert nervt das total. Und auffallend ist dann eben auch der Schmodder, der sich unter der Vergaserwanne und auf der Bremstrommel wiederfindet, wenn man auf diese Art längere Zeit fährt. Ich hab jetzt bei den hubraumstärkeren Motoren nicht das letzte Quentchen rausgekitzelt, weil die Kisten auf langen Touren unterwegs sind und mein Fokus eher auf "Kultiviertheit" liegt, wie man so schön sagt.   Es ist wohl bei allen Motoren immer eine zu fette Einstellung der LLGS gewesen. Egel ob 125er oder 225er: Wenn man drauf achtet, fällt einem das sofort auf - bei einem Motor mit mehr Leistung, natürlich umso mehr, weil der mit jeder erfolgreichen Verbrennung eben mehr vorwärtsschiebt. Ich verwende fast nur Standardkomponenten, bis auf einen Trichter, also klassisch 160BE3 bis 140BE2, ND der der 140er aber meist 160er Reihe, die 150er liegt auch rum, aber hab ich noch nicht getestet. ich erarte da jetzt aber keine krasse Einflüsse bezügl der 12.5% - 25% Thematik. ND mässig bin ich schon lange eher auf der mageren Seite, so max. 60/160 KMT in meiner 225er Konfiguration, ebenso bei den HD da bin ich so bei 130 (SIP), der 225er lief aber auch mit 128 vollgasfest. Kerzenbild ist 1a rehbraun. 1/8-3/8 Gas denke ich, kann man über die ND gut einstellen, da gehe ich im Endeffekt analog zur LLGS vor. Ich bin mir jetzt ziemlich sicher, dass bei etwa 1/8 Gasstellung der Übergang LLGS/ND ist und den spürt man, wenn die LLGS nicht passend eingestellt hat. Das ist bei allen Kisten wie ein On/Off Knopf: Über ca 1/8 Gas läuft er bei korrekter ND gut, aber bei falscher LLGS-Einstellung unter 1/8 be-. Das Wichtige ist: Es ist drehzahlabhängig und natürlich auch davon, wie heiss der Motor ist! Man kann Stunden damit zubringen, die ND/LLGS richtg einzustellen, wenn man das nicht berücksichtigt. Man wird nie ans Ziel kommen. Aber das ist ja eigentlich ein alter Hut. Mir war nur nicht klar, wie lang man die Karre hart rannehmen muss, bis sie "warmgefahren" ist. "Heissfahren" trifft es wohl besser. Längere Touren sind dafür optimal, da kann man schön mit dem Gas spielen und beobachten was bei unterschiedlichen Drehzahlen passiert.   Im Prinzip ist es nichts Neues und die alten Hasen werden vermutlich Gähnen, aber ich schreib trotzdem mal wie ich mittlerweile vorgehe, um das Stottern abzustellen. Vielleicht hilft es jemandem:  Man braucht definitiv eine saubere Gasgriff-Markierung, mit 1/8 Gas. Man muss sich gut orientieren können, damit man das Gas bei immer derselben Stellung konstant halten kann. Längere Zeit Heissfahren!! LLGS einstellen, nach der Methode "500 (-300) zu fett" Grundsätzlich: Immer nur eine Sache ändern! Alle anderen Düsen am Besten so lassen, sonst beginnt man von vorn! Man testet am Besten auf einer wenig befahrenen, langen Strecke, die immer wieder leicht hoch und runter geht. Nun muss man die LLGS Stellung finden, bei der der Motor mit 1/8 Gas mit Drehzahlen (DZ) kurz über Standgas läuft wie ein Uhrwerk. Im Bild oben zwischen 1/8 und dem verblassten grünen Strich. Dazu die LLGS iterativ max. in 30° Schritten drehen (dazwischen immer wieder etwas heiss fahren). Ich empfinde "fett" als gleichmässiges stottern, bremsen oder als "schlagen" - zu mager als unregelmässiges, aber "leichteres" Zicken mit kurzem Vorwärtsdrang, und klar: Drehzahl will nicht immer runter. Hat man den Sweetspot bei sehr niedrigen Drehzahlen gefunden, dann will der Motor hier sauber beschleunigen. Mit etwas Bremseneinsatz, kann man ihn auf niedrigen Drehzahlen halten oder eben Berge hochfahren, wenn man hat. Es ist so befriedigend wenn man den Punkt gefunden hat Nun testet man was passiert, wenn der Motor langsam hochdreht, dazu 1/8 Gas wie zuvor stur halten und weiter hochdrehen lassen. Nun kommt nach meiner Erfahrung irgendwann ein Drehzahlbereich (bei mir im 3.Gg etwa 50-60 km/h), wo der Motor anfängt zu stottern. Kommt man über diesen Drehahlbereich weiter hinaus - das geht nur, wenn man bergab fährt, da der Motor ja drosselt - dann läuft der Motor meist wieder wie ein Uhrwerk bis Drehzahlende. (Das ist mir schon bei anderen Einstellfahrten aufgefallen: Der Si scheint in einem gewissen Drehzahlbereich bei gleicher Schieberstellung immer anzufetten) Man kann das auch andersherum testen: 4. Gang flotte Fahrt, dann runterschalten und von hohen DZ aus langsamer werden (bergauf/Bremse). Auch hier stelle ich bei allen Motoren fest, dass man irgendwann durch ein Drehzahlband kommt, wo der Motor das Stottern anfängt. Bei getunten Motoren mehr, bei original(nahen) weniger, oder es fällt mangels Leistung weniger auf... Jetzt an der LLGS weiter rumzuschrauben, ist eher kontraproduktiv, denn der "Fettbereich" bekommt man nach meiner Erfahrung nicht weg. Hätte man den mittleren DZ-Bereich sauber, ist es bei niedrigen und hohen DZ wiederum zu mager. Deutlich zu magere Einstellung merkt man schnell, wenn man aus langen Vollgasfahrten mit sehr hohen Drehzahlen das Gas auf 1/8 zurücknimmt: Der Motor fängt dann stark das Magerruckeln an und es besteht Überhitzungsgefahr! In dem Fall lieber etwas fetter drehen und noch besser: solche Situationen vermeiden. So laufen jetzt alle Motoren bei wenig Gas und niedrigen DZ sehr gut, sobald sie warm sind - optimal für das gechillte tuckern durch die City. Das Dumme: Ist der Motor kalt und man bewegt den Roller häufig nur im Stadtverkehr, wo er nicht richtig heiss wird, dann hat man oft lange einen unrunden Motorlauf bei 1/8, weil man ihn eben "auf heiss" eingestellt hat. Man kann da m. E. nur einen Kompromiss eingehen, denn mehr Einstellmöglichkeiten bietet der Si nicht. Ich stell darum die Motoren die ich eher in der Stadt bewege etwas magerer ein, wohlwissend, dass ich den nach einer ordentlichen Heizerei nicht in den "Magerbereichen" bewegen sollte (Abtouren aus hohen DZ mit kleinem Schieberhub)! Die Tourenroller bekommens meist etwas fetter. Man hat die LLGS ja auch schnell mal um 20-30° fetter weitergedreht Wenn man darauf achtet, stellt man dann auch fest, dass das Stottern beim Ändern der Höhenlage (mehr als +300m) wieder etwas zunimmt.   Für mich ist damit vorläufig klar, dass man mit den vorhandenen originalen Bauteilen sehr gut ans Ziel kommt. Die vielen Modifikationen die man da machen kann, machen das Ganze nur komplizierter und undurchschaubarer, weil man noch mehr Möglichkeiten hat. Man ist da m. E. sehr schnell dabei Kausalität mit Korrelation zu verwechseln. Liegt es am Ende am "Venturi" oder an der minimal grösseren Luftbohrung oder kleineren Benzinbohrung von Düsen? - Ich will das nicht abtun, habe es selbst nicht ausgiebig getestet, aber ich glaube man sollte das immer sehr kritisch angehen.   Die kleine Badewanne des T5-Schiebers oben bei der ND (danke @500 Miles, jetzt hab ichs geschnallt) macht vermutlich nur einen kurzen Augenblick einen Unterschied, nämlich wenn man den Gasschieber aufzieht - aber bei konstantem Schieberhub mit aufsteigender Drehzahl sollte das Teil eher wenig Einfluss haben. Der Grund für dieses Topic war ja eigentlich mein Si26, der sich bei kleinem Schieberhub partout nicht sauber einstellen lies: Da ist für mich nun klar, dass man wegen des grösseren Durchmessers die Geometrie anpassen muss, sprich: die Knabberecke vorsichtig erweitern, damit die wieder im richtigen Verhältnis zum ND-Kanal steht. M.M. nach fehlt dem Si20 die aus demselben Grund.   Was denkt ihr? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?  
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