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O-Lack Topic


Kebra

Empfohlene Beiträge

Hab da mal ne Frage zu meiner deutschen P200E Bauj. 80 in (noch freizulegendem) orangerot... ich schätze mal es ist der Farbton "rosso 621"... 

 

Ich würde mir gerne ein sandgestrahltes Lenkerunterteil passend lackieren und evtl. nachpatinieren, würde aber gerne wissen welche Grundierung ich dafür am Besten verwenden soll.

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Am 16.8.2022 um 16:29 hat Kebra folgendes von sich gegeben:

Ich würde sagen das Dunkelgrau sollte

deine Grundierungsfarbe sein.

Die darauffolgende Grundierungsfarbe

wäre Schwarz.

 

Kannst du bei deinem Roller nichts erkennen ?

 

Ich werde das nochmal genau anschauen... Danke für den Tip!

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vor 25 Minuten hat citydick folgendes von sich gegeben:

So, nochmal ein paar Fragen zu VNA/VNB. 

Tank und unterer Lenkkopf würde ich mal klar als VNA deklarieren, 

aber die beiden Griffe sollten VNB sein, aber welche Farbe?? 

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Zitiere mich mal selber :

Da ab VNB3T die Griffstücke poliert waren, sollte es VNB1/2T sein. Oder was meint das Fachpersonal? 

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Am 18.8.2022 um 17:07 hat citydick folgendes von sich gegeben:

Zitiere mich mal selber :

Da ab VNB3T die Griffstücke poliert waren, sollte es VNB1/2T sein. Oder was meint das Fachpersonal? 

 

Also ich bin ja jetzt kein Fachpersonal. Aber meine VNB1T hat die Farbe Grigio Celeste Chiaro 840.....und ich denke das kommt auf den Bildern deiner Griffstücke ganz gut hin.  Gruß Jürgen

  • Thanks 1
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Servus zusammen,

ich glaube ich habe meine schöne O-Lack PX zerstört :crybaby:

 

Habe Sie in Einzelteilen gekauft, immer mal wieder, wenn Zeit war etwas dran gemacht, bis sie nun fast komplett ist (Trittleisten und Tüv).

 

Auf dem Trittbrett, am Tank und an einigen kleineren Stellen hatte sie dunkle Rostflecken welche ich gern blank und dann versiegeln wollte.

 

Wie das halt ist, schnell schnell und nicht richtig eingelesen fand ich Pelox RE als bestes Produkt für mein vorhaben. 

Die Stellen also kräftig eingeschmiert, 1-2 Stunden gewartet und abgewaschen, hat fast nichts gebracht.

Also nochmal eingeschmiert und über Nacht drauf gelassen, am nächsten Tag abgewaschen und siehe da, die Stellen waren gut blank, Rost weitestgehend entfernt aber es blieben auf dem Lack auch schlieren zurück die selbst mit der Poliermaschine nicht zu entfernen sind.


Was kann ich tun? Für mich als Laie bleibt da nur noch das Schmiergelpapier oder?  Bin dankbar für jeden Tipp

 

 

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Laut Anleitung: "trotzdem sollte Pelox RE nicht längere Zeit auf Lacke einwirken können, da diese sonst Schaden nehmen könnten). Dort wo Pelox RE versehentlich aufgetragen wurde kann es problemlos mit einem nassen Lappen, oder einfach nur Wasser, entfernt werden."

 

Einwirkzeiten von 24 Stunden oder länger stören nicht. Man kann Pelox RE dann nur nicht mehr gut abwaschen weil es zu einer beinahe festen Kruste getrocknet ist. In diesem Fall tragen Sie Pelox RE einfach neu auf die angetrocknete Schicht auf. Da Pelox RE völlig transparent ist, ist der Entfernungsprozess sehr schön zu kontrollieren.

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Möchte hier gerne fragen wie bekommt man Owatrol runter von der Oberfläche. Habe vor Jahren Owatrol aufgepinselt und mittlerweile sieht die Oberfläche nicht mehr schön aus das ist so ein gelblicher Schleier. Ich habe am Koti, Beinschild mal angefangen mit Scotch Vlies und das ging hier ganz gut. Aber die weiteren Flächen wie Trittbrett, Tunnel hier ist Owatrol etwas dicker und weiß nicht so weitermachen mit Scotch oder vorher ein Mittel auftragen damit sich das leichter löst.

 

 

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Sommerloch wird effektiv genutzt um Langzeitprojekte anzugehen...
Rahmen meiner V50S (China blau) wurde über die Jahre bisschen verunstaltet mit grünem Ü-Lack + graue Füller auch komischer roter Rostschutzfarbe. Drunter ist "bisschen" beleidigts Blech welches an den typischen Stellen auch Risse hat (Schäden vom Hauptständer)

 

Nach der Teilfreilegung (Riss über der Strebe + 4 Löcher

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Nachdem schweißen + groben verschleifen (@Kebra DANKE nochmals 👍)

2.thumb.jpg.614ab0d4016884c687d1a5a82f2b8979.jpg

 

3.thumb.jpg.d8de275f7a1e1d56df4f2bed91f610db.jpg

 

inzwischen etwas feiner verschliffen und die 4xLöcher noch geschlossen

4.thumb.jpg.8eb4cadf13adc7c7b4f54a6afeb7a422.jpg

 

Jetzt stehe ich vor dem Punkt wie mache ich weiter...???
Habe noch minimale Löcher/Lunker & Übergange an den Schweißstellen. Da das Blech dort nicht ganz eben ist bekomme ich es maschinell nicht komplett auf eine ebene runtergeschliffen (Hügellandschaft).
Wie kann ich dies optisch etwas "verschönern"?
Aktuelle Idee: Die freien Flächen leicht "anrosten" lassen, so dass die Übergänge etwas verschwinden oder mit Ü-Grundierung und evtl. Lack beilackieren (in Abstand zum O-Lack) oder mit Metallspachtel die Unebenheiten ausgleichen und per Hand Glattschleifen (ohne Lack).
...

 

 

 

 

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  • 2 Wochen später...
vor 1 Minute hat Kebra folgendes von sich gegeben:

Im Sichtbereich ?

Hab ich bei meiner Schwedin vor über 6Jahren gemacht, natürlich nur auf den blanken Stellen, nicht auf Lack oder Grundi. Bis heute, auch nach diverser stundenlangen Fahrten durch Regen, wie am ersten Tag. Keinerlei Anzeichen von Oxidation🤷‍♀️

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vor 8 Stunden hat Pk_driver folgendes von sich gegeben:

Meinte eher während des freilegens, einfach wd40 drauf oder etwas Öl?

 

Danach wollt ich erstmal polieren etc. Und entweder mit aero46 ran oder sowas in der Richtung...soweit ist es noch nicht 😅

 

 

Du willst allen ernstes vor dem konservieren eine Trennschicht (Öl, Fett) auftragen ?

Warum, das die Konservierung nicht haften soll ?

 

Und warum wärend des Freilegens ?

Meinst du wenn du freilegst rostet es 10 cm vorher sofort an der freigelegten Stelle?

 

Fragen über Fragen ....

 

Hast du hier im Topic auchmal gelesen wie es die Anderen machen

oder einfach mal die Fragen in den Raum geworfen ?

 

 

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vor 1 Stunde hat Kebra folgendes von sich gegeben:

Du willst allen ernstes vor dem konservieren eine Trennschicht (Öl, Fett) auftragen ?

Warum, das die Konservierung nicht haften soll ?

 

Und warum wärend des Freilegens ?

Meinst du wenn du freilegst rostet es 10 cm vorher sofort an der freigelegten Stelle?

 

Fragen über Fragen ....

 

Hast du hier im Topic auchmal gelesen wie es die Anderen machen

oder einfach mal die Fragen in den Raum geworfen ?

 

 

Ich habe auf der linken backe recht viel Spachtel drauf gehabt, das alles entfernt und jetzt eine fast komplett blanke Backe.

Die habe ich vor etwa 10 tagen freigelegt.

 

Gestern hab ich jetzt an einer anderen Stelle weitergemacht und mir ist aufgefallen, dass eben an der vor tagen freigelegten stelle braune feine rostansätze zu sehen sind.

 

Also nein, ich meine es nicht nur, sondern es ist so.

 

Der rahmen steht zwar tag und nacht in einer Garage, aber anscheinend ist dort nachts zuviel Feuchtigkeit vorhanden

 

Daher die Frage

 

Und ja, ich hab mir fast das ganze o lack topic einverleibt, aber darüber bisher nichts gelesen wie man blanke stellen während des freilegens schützt.

Aber gut dann werd ich das mit dem Öl /wd40 etc. Lassen und hinterher die feinen rostansätze wieder entfernen

 

 

Hier noch ein bild von vor 10 Tagen (keine sorge, an dem restlichen Rahmen ist schon noch mehr O-Lack vorhanden 😅)

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Und das habe ich eben schnell gemacht

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Bearbeitet von Pk_driver
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vor einer Stunde hat Pk_driver folgendes von sich gegeben:

Ich habe auf der linken backe recht viel Spachtel drauf gehabt, das alles entfernt und jetzt eine fast komplett blanke Backe.

Die habe ich vor etwa 10 tagen freigelegt.

 

Gestern hab ich jetzt an einer anderen Stelle weitergemacht und mir ist aufgefallen, dass eben an der vor tagen freigelegten stelle braune feine rostansätze zu sehen sind.

 

Also nein, ich meine es nicht nur, sondern es ist so.

 

Der rahmen steht zwar tag und nacht in einer Garage, aber anscheinend ist dort nachts zuviel Feuchtigkeit vorhanden

 

Daher die Frage

 

Und ja, ich hab mir fast das ganze o lack topic einverleibt, aber darüber bisher nichts gelesen wie man blanke stellen während des freilegens schützt.

Aber gut dann werd ich das mit dem Öl /wd40 etc. Lassen und hinterher die feinen rostansätze wieder entfernen

 

 

Hier noch ein bild von vor 10 Tagen (keine sorge, an dem restlichen Rahmen ist schon noch mehr O-Lack vorhanden 😅)

 

 

Und das habe ich eben schnell gemacht

 

Ich würde das davon abhängig machen, was du später an dieser großflächigen blanken Stelle machen möchtest. Wenn du diesen Teil sowieso blank lässt, dann würde ich, wie schon @citydick schrieb, dort mit nem alten Wolllappen dünn Oxyblock einmassieren. Aber wirklich dünn. Vor weiteren Arbeiten am Rahmen dann aber erst mal ne Woche warten bzw. bis das Zeug definitiv trocken ist. 

Wenn du da später beilackieren/patinieren möchtest, weil der Rest des Rahmens deutlich besser aussieht (mir würde eine einzelne fast blanke Backe nicht gefallen, wenn der Rest schön ist), dann würde ich da entweder gleich ne Grundierung aufbringen oder zumindest was, was hinterher wieder vollständig leicht zu entfernen ist. ZB. Aero46. Sprühöl oder Diesel sollte es auch tun. Auf keinen Fall dann Oxyblock oder Owatrol. Da kriegst Probleme mit späteren Beschichtungen. 

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vor 14 Stunden hat weissbierjojo folgendes von sich gegeben:

Ich würde das davon abhängig machen, was du später an dieser großflächigen blanken Stelle machen möchtest. Wenn du diesen Teil sowieso blank lässt, dann würde ich, wie schon @citydick schrieb, dort mit nem alten Wolllappen dünn Oxyblock einmassieren. Aber wirklich dünn. Vor weiteren Arbeiten am Rahmen dann aber erst mal ne Woche warten bzw. bis das Zeug definitiv trocken ist. 

Wenn du da später beilackieren/patinieren möchtest, weil der Rest des Rahmens deutlich besser aussieht (mir würde eine einzelne fast blanke Backe nicht gefallen, wenn der Rest schön ist), dann würde ich da entweder gleich ne Grundierung aufbringen oder zumindest was, was hinterher wieder vollständig leicht zu entfernen ist. ZB. Aero46. Sprühöl oder Diesel sollte es auch tun. Auf keinen Fall dann Oxyblock oder Owatrol. Da kriegst Probleme mit späteren Beschichtungen. 

 

ich bin mir noch nicht ganz sicher was ich danach mit der blanken stelle machen will. Nachpatinieren kam mir schon in den Sinn, da es sonst nicht wirklich stimmig zum Rest aussieht.

 

Aber das dauert eben noch etwas, da das freilegen etwas mühselig ist.Der Rahmen wurde mal richtig "gut" lackiert :???:

Der Klarlack und Basislack ging mit McClouds Abbeizer und Plastikspachtel mit Müh und Not runter.

Darunter befindet sich Füller/Spritzspachtel der sich nur mit einem Acteon getränkten Schleifvlies entfernen lässt.

Die Großen Flächen habe ich jetzt so gut wie befreit . Jetzt sind noch alle Falze , Kanten etc. zu machen

 

Vielleicht dann wirklich erstmal etwas Aero46 drauf bis alles komplett freigelegt ist um mir dann ein Bild zu machen was mit den Blanken Stellen passieren soll

 

hier mal paar Bilder der einzelnen Etappen :wacko:

 

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Bearbeitet von Pk_driver
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    • der Winkel sollte AUF JEDEN FALL zur Mitte hin grösser werden!! sonst drückst du ja in die falsche Richtung, der Kolben wird aussen heisser... diese problem hatte Marian auf seinem RB22 und er musste einen anderen Zylinderkopf nehmen. dass das aus der box nicht passt sollte nicht so sein, unbedingt beim Hersteller anrufen.  
    • Um auch beim Abstimmen unterwegs besser zu verstehen, in welcher Schieberstellung was aktiv ist (vor allem bei 1/8 und 1/4 am Gasgriff) habe ich mir dieses "Jetting Chart" gebastelt. Grafisch ist das doch immer viel eingängiger finde ich... Das ist noch nicht der Weisheit letzter Schluss, aber mal ein Anfang. Der Entwurf darf gerne diskutiert und verbessert werden! (Abweichungen von 0.1-0.2mm sind nat. möglich)   Hier die Erklärung wie ich dazu komme: Punkt a): Lässt sich einfach ausmessen: Beginn der Öffnung der ND (siehe hier, da habe ich das ausgemessen) Punkt a'): Lässt sich ebenfalls einfach ausmessen: ND-Bohrung 2mm ganz offen Ich gehe davon aus, sobald die ND-Bohrung ganz geöffnet ist, hat die LLGS keine Funktion mehr, da der Unterdruck den Weg des geringsten Widerstandes nimmt. Und die ND Bohrung ist einfach deutlich grösser. Beim Si24 (nicht: 25/26!) liegt mein Leerlauf meist bei etwa 1.6-1.8mm (Schraube um 2-2.5U raus). Und da beginnt die Markierung an meinem Gasgriff mit 0% Punkt b) und b'): lassen sich ebenfalls einfach ausmessen Punkt c): schaut man obenrein und beobachtet das Zerstäuberrohr, tröpfelt es da schon bei ~1/8 am Gasgriff heraus (mit 140BE2 HD130 am 187ccm im Stand) Die grosse Unbekannte ist der Verlauf der Geraden c - c'. Da die ND-Bohrung aber im Endeffekt als Abzweiger vom HD-Stock gespeist wird und es ja immer nur einen gewissen Anteil Sprit für AFR~12.5 braucht, gehe ich davon aus, dass die Förderung über den in die Vergaserbohrung hineinragenden Zerstäuber ziemlich schnell "übernimmt" und so der ND-Bohrung den Rang abläuft. Das hängt dann sicher noch von diversen Parametern wie Schwimmerstand, Mischrohr, HLKD und natürlich Drehzahl ab. Im Endeffekt spielt es aber für die Abstimmung gar keine so grosse Rolle wo c' liegt. Das für mich wirklich interessante ist, dass dieses Stottern und Schnattern bei Gasgriff 1/8 offensichtlich mit dem Einsatz des Zerstäubers und damit dem HD-Stock (also MR+HLKD) zu tun hat. Und das konnte ich im Fahrversuch nun auch schon an verschiedenen Motoren nachvollziehen.    
    • Mir wurde auf der Zulassungsstelle ausdrücklich gesagt, dass das Fahrzeug in die nächst höhere Klasse eingestuft wird und nach Moped/Mokick eben Leichtkraftrad kommt. Die Kleinkrafträder fahren hier auch mit dem Lkrad Schild rum.
    • https://www.sip-scootershop.com/de/blog/vespa-gt-200-mit-turbolader_p2252   bei aller Liebe, ...   mag technisch alles schön und gut sein, aber bis ich diesen Anblick (insbesondere das Heck)  verarbeitet habe wird Tage oder gar Wochen brauchen ... wie kommt man bitte auf sowas - schlimm
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