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Akkuschrauber - welchen ?


discotizer303

Empfohlene Beiträge

@ Kite Den Test hab ich auch gelesen.

Gab aber dann andere Gründe warum ich mich für Makita entschieden hab.

@ 14 Volt behaupte ich braucht man nicht wirklich, 12 Volt langen meistens.

Kommt hald trotzdem darauf an was man damit vor hat. (dann gibts auch noch sowas wie NM)

Wichtig für mich sind die Ampere stunden.

So ab 1,3 AH fängts an, Spaß machts dann mit 2,0 AH (bei 12 Volt).

So meine praktische Erfahrung.

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storma, hast recht es kommt immer drauf an, was man mit den dingern machen will.

für den normalen hausgebrauch reicht normalerweise ein gsr 10,8.

in meiner firma (maschinenbau) verwenden einige den gsr 10,8 unter stärkeren bedingungen und die sind von dem ding voll begeistert.

ich hab im august geburtstag und hoffe, dass meine frau mir den schenkt :thumbsdown:

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Das ist jetzt der Umbau auf 4Ah NiMh-Zellen. Vorher waren es 1Ah NiCa.

Ich mußte allerdings ein bischen tricksen, um alle Zellen unterzubringen.

post-13492-038202900 1305285704_thumb.jp

Auf jeden Fall sollte der Akkuschrauber aber ein mechanisches 2-Gang Getriebe haben.

Bearbeitet von Don
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  • 1 Jahr später...

Ich bin grad auf der Suche nach ner passenden Akku-Schlagbohrmaschine. Makita oder Bosch solls werden, 18V und 3Ah Akku steht auch schon fest. Nur bei der Drehmomentfrage bin ich mir noch nicht sicher, hab auch keinen da zu Vergleiche/Abschätzen. Brauch halt kräftigen Allrounder für Heim und Werkstattbereich der bei Bedarf auch mal locker n gscheites Loch in die Wand reissen kann und auch bei n paar Milimeter Metall nicht schwächelt. Ich bin bereit bis 200 max 300 Euro zu löhnen, Akku reicht mir einer, Ladegerät muss natürlich dabei sein.

Irgendwelche Emfehlungen?

Gruss

soulboy

Bearbeitet von soulboy
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wenn du jemanden hast, der bei würth einkaufen kann, dann solltest dort mal schauen...die haben top elektrozeuch...hab selbst mal eine dort geschossen

mit 18v, leider noch keine li-io technik. hatte damals 230 netto gekostet.

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wenn du jemanden hast, der bei würth einkaufen kann, dann solltest dort mal schauen...die haben top elektrozeuch...hab selbst mal eine dort geschossen

mit 18v, leider noch keine li-io technik. hatte damals 230 netto gekostet.

Also von Würth kann ich nur abraten. Bin Bauleiter und wir hatten mal eine recht große Baustelle für Würth. Da mussten unsere Hiltis im Magazin bleiben und uns wurden von Würth sämtliche Elektrogeräte größtenteils kostenlos zur Verfügung gestellt. Es wurden auch eine Reihe von Prototypen getestet.

Nach ca. 3 Wochen wurden dann die Würth Geräte wieder durch Hiltis (heimlich) ersetzt. War echt lustig, wenn man die Arbeiter mit Würth-Koffern aus den Magazinen kommen sah und dann am Arbeitsort eine Hilti aus dem Koffer entnommen wurde.

Vielleicht haben sich die Würth Dinger auch gebessert aber vor ca. 3 Jahren waren die nichts. Andauernd Motorschaden, oder das gesamte Bohrfutter ist mehrmals abgebrochen. Natürlich muss ich sagen, dass die Teile nicht geschont wurden.

Würde Dir daher zu Hilti oder zu Bosch Geräten raten (blaue Serie).

Bearbeitet von boozy77
  • Haha 1
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nachdem jetzt 3 akkus den Geist aufgegeben hatten & mein alles geliebter Makita aus der Garage irgendwie Beine bekommen hat ;-((((

ist es dieser hier als Ersatz geworden; gleich noch eine passende Lampe dazu..GEIL

http://www.elektroshopwagner.de/product_info.php/info/p134038_Akku-Bohrschrauber-Makita-BDF343RHE--Li-Ion-14-4-V.html

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  • 9 Jahre später...

Ahoi! Kann mir wer eine Kaufempfehlung abgeben? Ich suche einen kleinen Akkuschrauber mit Schnellspannfutter. Ich brauch das nur für den Schreibtisch, wenn ich mal Kunststoffteile (3D Druck) nacharbeite. Also das Teil braucht echt nicht viel Power haben, genug für die Maschinenreibaale. Preissegment bis 50€. Ich hab bisher nur welche mit Steck-Borfutter für Bit gefunden, in der Größe die ich suche.

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vor 6 Stunden hat Scumandy folgendes von sich gegeben:

Ahoi! Kann mir wer eine Kaufempfehlung abgeben? Ich suche einen kleinen Akkuschrauber mit Schnellspannfutter. Ich brauch das nur für den Schreibtisch, wenn ich mal Kunststoffteile (3D Druck) nacharbeite. Also das Teil braucht echt nicht viel Power haben, genug für die Maschinenreibaale. Preissegment bis 50€. Ich hab bisher nur welche mit Steck-Borfutter für Bit gefunden, in der Größe die ich suche.

Wäre da nicht ein Dreml besser geeignet?

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Gibt zwar Schnellspannfutter für den Dremel, aber nur kleiner.

 

Ich würde so nen 12V Akkuschrauber nehmen, wenn es halbwegs präzise sein soll. Den vorgeschlagen Bosch habe ich seit Jahren im Einsatz, der ist echt ganz gut.

Trotzdem nehme ich für viele Sachen noch lieber nen IXO.

Wenn es wackeln darf, würde ich so ein Ding nehmen, mit Futter in der Bitaufnahme.

Oder im Eigenbau so ein Futter fest und gerade verankern (quer durch das Bitfutter verschrauben oder so).

  • Like 1
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Mein jetziger Schrauber hat einen ziemlichen Schlag und ich bekomms auch recht gerade hin. Ich glaube die Sache mit dem Bit-Schnellspannfutter wird es werden. Ich mag das Teil eifach im Schreibtisch liegen haben und nicht immer den Koffer holen.

 

Obwohl mich der kleine Bosch auch wirklich reizt. Also entweder der oder was ganz kleines mit Bit-Futter.

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Hmm... kann sein, hab ich bisher noch nicht geschaut. Manchmal wird auch was eingespannt und mit der Feile beschliffen oder ein Gewindeschneider zum Vorschneiden im Kunststoff. Also das Spannfutter sollte schon sein.

 

Ich könnte hier ums Eck den Ixo abholen und der Typ hat auch den Go, quasi das Stabmodell. Ich denke aber, der Ixo liegt besser in der Hand.

Bearbeitet von Scumandy
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  • 2 Jahre später...

Moin,

 

ich bin auf der Suche nach einem Akkuschrauber; das Ding soll im Hobbybereich Spaxschrauben ins Holz reindrehen und auch in der Werkstatt beim Rollerschrauben zum Einsatz kommen. Für alles andere habe ich schon Bohrmaschine, Druckluft-Schlagschrauber und nen Bosch Ixo. Ich dachte da an den Bosch GSR (gibt es gerade im Set inkl. 2x 12 V Lithium-Ionen-Akkus, Ladegerät, 25-tlg. Bit-Set sowie Handwerkerkoffer für 135€ bei Obi), frage mich aber wie sich das mit den 2 kg Gewicht verhält beim schrauben – hat da vielleicht wer Erfahrungswerte? Bin bisher immer mit Handkraft unterwegs.

Dank & Gruß
Roland

Bearbeitet von mistelfix
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Ich bin inzwischen auf dem Trichter - entweder günstig oder gleich richtig gut.

 

Aufgrund der Vielzahl der Geräte habe ich mir vor einiger Zeit ne Flex aus dem 18V-Sortiment von Einhell zugelegt.

Das macht nen echt guten Eindruck und war wirklich günstig, da es im Baumarkt zum Gerät ein Akku-Starterset umsonst gab.

Ein günstiger Akkuschrauber von Cocraft (Claas Ohlson Eigenmarke) - vermutlich +/- baugleich mit dem ganzen günstigen 18V-Zeug wird richtig mies behandelt, macht das aber klaglos mit. Der hat ein Metall-Bohrfutter und richtig Kraft.

 

Von meinem blauen Bosch (alter 11,1 V) bin ich nicht mehr so überzeugt.

Das Getriebe ist nicht mehr wirklich fit und wirklich kräftig war der noch nie. Da war oft schon bei etwas dickeren Spax Ende.

Die gleiche Baugröße von Makita ist da ne andere Hausnummer und auch nicht teurer.

 

Den Bosch nutze ich im Endeffekt fast nicht mehr. Entweder für Kleinigkeiten nen Ixo - oder dann den 18V Billigschrauber.

Ein Kumpel hat nen 18V Hitachi Brushless. Der ist schon gut. Aber eben auch 4-5x so teuer.

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Habe mir heute im Baumarkt mal ein paar Exemplare angeschaut. Finde den Makita DDF 485 gut, da etwas leichter als der Bosch GSR. Ich persönlich benutze eigentlich ja nur die grünen Bosch, und das eigentlich immer ohne Probleme, daher die Frage ob sich das bei meinem sporadischen Einsatz lohnt da nen Hunni draufzupacken... obwohl sonst frissts eh die Inflation 🤣

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Mit dem Bosch GSR 12V-35 FC komme ich im Alltag super zurecht. Ist schön klein, leicht, sehr flexibel und trotzdem stark genug für so Einiges. Gibt es aik nur online; die Baumärkte haben meist nur die kleine 12V-15 Version.

Aber an der Vespa habe ich noch nie mit einer Maschine geschraubt. Falls das die Idee war. Da sollte ein Schlagschrauber hier und da sinnvoller sein.

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    • Die Gedanken sind schon richtig.   Grundsätzlich würde ich es nicht nur auf die Bedüsung schieben. Es wird ja nicht nur wegen der Bedüsung zu heiß. Ein gut beobachtbares Beispiel ist die BigBoxSport von BGM. Mit jedem Lauf ging die Leistung runter. Durch das zu kleine Endrohr wird der Zylinder zu heiß. Diesen Zylinderkiller kann man nicht wirklich wegbedüsen.   Das mit dem 3. und 4. Gang möchte ich von meiner Seite aus bestätigen. Ein idealer Motor liefert komplett idente Kurven auch beim 10. Lauf (zwangsgekühlt vorausgesetzt). Den 1. Lauf mal außer Acht gelassen. Und wenn Unterschiede sind sollte der 4. Gang mehr anzeigen wenn es ein Straßenmotor sein soll. Bei Rennmotoren ist das wiederum nicht so wichtig. Die haben zu kurze Vollgaszeiten. Von Strecken wie Magny Cours abgesehen.  Beim idealen Motor passt auch sonst alles. Auspuffresonanz, Verdichtung, Zündung, Quetschspalte.... Wenn man also solche Kurven erhält, ist mein Vertrauen in den Motor schon mal groß das es auf der Straße keine Problem gibt.    Rennauspuffe sind da natürlich nochmal ein anderes Thema, vor allem was Teillastbereiche betrifft.    Man kann mit etwas Gefühl auch die Teilbereiche des Vergasers am Prüfstand rausfahren. Einfach gute Markierungen machen und mit Teillast beschleunigen und vergleichen. (Dabei kommt mir jetzt grad die Idee das ich da mal so eine Art klemmbaren und verstellbaren Anschlag entwickeln könnte - oder gibts sowas schon?)   Ach und meines Erachtens auch ganz wichtig. Der Zeitraum der vergleichbaren Messungen. Viel Erfahrung am Prüfstand mit unterschiedlichen Motoren sollte vorhanden sein um Messungen die z.B. 1 Monat auseinander sind deuten zu können. Das kommt mit der Zeit. Darum sind die Rahmenbedingen beim Messen so wichtig. (Fahrweise - warum drehen manche auf dem Prüfstand, auch wenn die Messung schon läuft, das Gas über mehrere Sekunden nur langsam auf?) Wer sitzt wie oben. Reifendruck und auch ein bisschen welcher Reifen (Rennreifen oder ein 20 Jahre alter Holzreifen) Wenn man diese Rahmenbedinungen immer gleich hält kann man schon viel ausblenden zum Kurven vergleichen.    Wenn es wirklich ein echter Vergleich sein soll. so schnell hintereinander wie möglich (siehe z.B. meine Zylinder und Auspufftest immer an einem Tag ausgefüht) - Am Abend davor liefert öfter andere Ergebnisse als am Tag danach als man meint gleiche Motortemperatur  gleiche Fahr und Belastungsweise des Fahrzeugs - ich benutze dafür einen Motorhalter wo der Motor immer gleich niedergespannt ist. mindestens die 1. Messung, je nach Motor auch die 2. Messung zählt nicht. Auch wenn der Motor nur kurz aus war zum Bedüsen. Wenn ich den Motor starte beschleunige ich einmal alle Gänge voll durch. Damit ist die 1. Messung quasi simuliert.  Gleiche Basis, nicht einen Auspuff an 2 verschiedenen Motoren testen - auch wenn sie vorher ein ähnliches Ergebnis lieferten  Auch andere Erfahrungen kommen mit der Zeit. Ein Beispiel. Die GTS Vespa braucht einige Läufe bis sie gleichmäßige Ergebnisse abliefert. Da muß schon alles voll auf Betriebstemperatur sein. Bis dahin geht die Leistung immer nach oben. 5-6 Läufe würde ich jetzt mal sagen, auch wenn man sie vermeintlich warm draufstellt - außer sie kommt wirklich grad jetzt von der Straße.   Ein Grund warum, wenn wir mit dem Prüfstand wo stehen, immer 3 Läufe fahren lassen um einigermaßen reele Ergebnisse zu bekommen. Je nach Beobachtung messe ich das Getriebe nochmal mit einem anderen Gang und lasse noch einen Lauf fahren damit für den Besitzer auch wirklich eine Erkenntnis rauskommt. Ich habe oft beobachtet das auf Veranstaltungen 1 Lauf gemacht wurde und aus. Diese 1. Messung ist definitiv Müll.    Und wenn ich schon so schreibselig bin.  Für alle die nach einem Prüfstandslauf zum Betreiber gehen und sagen sie hatten voriges Jahr bei dem xy Prüfstand 1,34 PS mehr: Ein Rollenprüfstand - egal welcher! - ist nur ein Vorher Nacher Vergleichsmessgerät. Kein Absolutwertmessgerät. Es gibt keinen "geeichten" Rollenprüfstand auch wenn manche Hersteller das vermitteln wollen. Wonach auch?! Es gibt kein UrPrüfstandsPS wie ein UrKilo oder einen UrMeter und somit auch kein geeichtes Justagegerät für Prüfstände! Viel zuviele Einflussfaktoren beeinflussen vergleichbare Ergebnisse auf unterschiedlichen Prüfständen an unterschiedlichen Orten. Dafür gibts die Prüfstandsveranstaltungen. Obwohl da auch die Einheimischen einen Ticken Vorteil haben! Und Motore, schon gar nicht Vergasermotoren verhalten sich geradlinig. Die Formeln (DIN, SAE, EWG....) können gar nicht korrekt korrigieren weil es allgemeine Formeln sind und jeder Motor anders reagiert auf unterschiedliche Temperaturen, Lufdrücke, Luftfeuchtigkeit.   Pff. Ich wollte nur kurz meine Mails checken....         
    • was kostet denn eine beglaubigte Übersetzung eines Kaufvertrages? in den Fall vielleicht so 800€?
    • der Typ ist ein ziemlicher Ciao Freak - denke die sind wie original
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