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Don

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  1. Das würde ich auch gerne mal wissen. Die Frage ist hier schon seit drei Wochen offen. Wie ich das sehe, entsteht so eine Beanspruchung auf Biegung, was keinesfalls als gut anzusehen ist.
  2. Ja! Die MosFet-Schaltung von Ewald wäre die Lösung. Denke ich auch.
  3. Klüberpaste 46 MR 401 in einer Tube (weiße Paste)...hitzebeständig, verflüssigt sich nicht, bleibt da, wo man es hingetan hat. Läuft nicht in die Bremstrommel. Gab es mal bei Conrad.
  4. Klemme 87 meinte ich. Du kannst beliebig viele Relais einbauen. Aber so wird das wohl nicht gehen. Du brauchst den 2. Regler, der nur für die Wasserpumpe da ist. Der schaltet dann die Wp über ein Relais und mit Batterieplus. Einfach zu machen und leicht in die Bordnetzschaltung einzupflegen. Dann habe ich zum Thema noch eine Detektorschaltung entworfen. Ganz einfach, klein, nur wenige Bauteile. Fände ich noch besser. Ich möchte die Schaltung aber erst ausprobieren. Ob sie auch funktioniert wie gedacht. Das Zusammenlöten kann noch etwas dauern. Zu dem Relais von Reichelt kann ich kaum was sagen...ist ja nur wenig technische Beschreibung dabei. Das könnte schon gehen. Ich selber würde das für mich aber nicht machen. Man weißt ja gar nicht, wie das Ding arbeitet...und wenn die Wasserpumpe einfach mal ausfällt, oder wenn das Ding sonstwie zickt, kann das doch recht ärgerlich sein.
  5. Ich habe noch mal auf den Plan geguckt. Ich meine, es kann nicht funktionieren, weil das Relais links, nachdem es einmal angezogen hat, angezogen bleibt...für immer. Die Spannung kommt von Klemme 37 vom rechten Relais. Einmal angezogen, wird es nicht mehr abfallen. Der Haltestrom für das erste Relais kommt über Klemme 30 von der Batterie.
  6. Ja, ich sehe. Der geht ja auch schon aufs Relais. Ich dachte jetzt an einen zweiten DC-Regler zusätzlich. Aber so wie es gezeichnet ist, müßte es doch funktionieren? Hast du es denn noch nicht ausprobiert? Ich kann mir aber vorstellen, daß das Relais oben links "rattern" wird, weil ja nur halbe Wellen, nur die positiven, aus dem Regler rauskommen. Dann wird das rechte Relais auch rattern. Jedenfalls bei niedriger Drehzahl.
  7. @wasserbuschi Ich kenne mich mit Vape nicht aus. Aber das wird grundlätzlich auch nicht viel anders sein als bei der PX. Die Schwierigkeit ist, daß, wenn der Motor dreht, Spannungen von etwas über null bis,sagen wir mal 40V, wechselspannungsmäßig an der pos. Halbwelle entstehen können. Wenn das Gefährt keine Batterie hat, sind sogar noch höhere Spannungen möglich. Du brauchst ein Relais, daß schon bei ganz wenig Spannung anzieht, aber die hohen Spannungen auch verträgt. Eine einfache Diode davor und Kondensator dahinter, geht also nicht. Zumindest nicht gut! Ich denke mal, mit einigen Bauteilen ließe sich eine elektronische Detektorschaltung einrichten, die das Relais schon bei niedrigen Spannungen anziehen läßt. Z. B. eine Konstantstromquelle. Es ist aber nicht jeder Elektroniker von Beruf. Eine einfache Lösung könnte vielleicht sein, wenn man zusätzlich einen DC-Halbwellenregler mit Kondensator verbaut? Ich weiß aber nicht, ob es einen solchen separaten Regler zu kaufen gibt. Ich glaube, den PX-alt-Regler (Lima 7 Kabelanschlüsse) könnte man dafür verwenden. AC dann nicht anschließen. Ansonsten selber bauen...sind nur ein paar Bauteile. Eine winzige Platine. Den Plan hatte ich schon mal gepostet (Navi-Spannungsversorgung). Ob da noch irgendwo ein "Haken" ist, weiß ich nicht.
  8. Was hat der Gasgriff damit zu tun? Die Engstelle erweckt nicht unbedingt Vertrauen in den Dämpfer.
  9. Ich bleibe dabei: Konfuse Dokumentation. Ich würde mir nie erlauben, so unprofessionell vorzugehen.. ...ist auch kein guter Stil, den Leuten Bilder vorzusetzen wo sie nix drauf erkennen können.
  10. Ich habe heute Abend noch was anderes vor.
  11. Ich glaube nicht, daß jemand hier so ein Adlerauge hat, die Zahlenwerte in deinen Diagramme zu lesen. So sind die ganzen Bilder wertlos.
  12. Die Diagramme sind ja ganz interessant, aber was anfangen, kann ich da auch nicht mit. Die Zahlen sind zu klein. Man kann die Werte nicht ablesen. So was z. B. ist ein aussagekräftiges Diagramm:
  13. @Pholgix Sowas baut man sich doch selber, wenn man Elektroniker ist. Dann macht man es auch gleich vernünftig und baut noch einen Transistor vorweg. So hat man kaum eine Regelabweichung bei Licht "an" bzw. Licht "aus". Bei den gekauften Reglern sind das nämlich einige zehntel Volt Unterschied. Das ganze Meßtheater mit den gekauften Reglern kann man sich sparen...und man spart auch noch 'ne Menge Geld dabei. Einmal gebaut - hält ewig! Anstatt der Festwert-Z-Diode kann man auch eine über Poti eistellbare Z-Diode einbauen und so die Ladespannung nach Belieben einstellen - wer möchte. Das halte ich aber für unnötig. So sind es 14,2V oder z.B. 14,4V... festgelegt. Den AC-Regler baut man sich dann auch selber. Das sind noch weniger Bauteile. Dann hat man 2 Regler, separat verbaut. Der Wechselspannungsregler ist ja noch viel einfacher aufzubauen. Ausführliche Anleitung findet man hier im Forum. Dann ist man auch nicht so abhängig von den Shops, die selber wenig Ahnung von der Materie haben und deren Dokumentation mehr als dürftig, wenn überhaupt, vorhanden ist. Außerdem ist dieses Thread "alter Schnee"...wurde alles schon mal ausführlich diskutiert.
  14. Das hat mich auch schon mal genervt. In der Taschenlampe sitzt ein IC. Das ist so programmiert. Das mußt du aushalten. Da kannst du gar nichts machen
  15. ....nein, eine Verriegelung ist nicht nötig. Jedenfalls nicht bei den üblicherweise Reglerschaltungen. Die 14V von der Batterie liegen an einem Thyristor an.. Wenn der nicht angesteuert wird, fließt da auch kein Strom ab. Der wirkt wie eine "Staumauer" zu B+, wenn er nicht angesteuert wird. Die übrigen Bauteile lassen auch nichts weiter durch. Ich habe ja selber den Regler nach Vorlage einer Motelek-Schaltung nachgebaut. Wenn man die Schaltung kennt, dann ist das ersichtlich. Möglicherweise gibt es aber noch andere Schaltungsarten, die nach einem anderen Prinzip aufgebaut sind und dieses "C" dann doch brauchen? Betrachtet man jetzt einen Vollwellenregler, kann dieses "C" möglicherweise erforderlich sein. Aber Vollwellenregelung ist ja hier nicht die Frage.
  16. ...und warum sollte der Regler über "C" eingeschaltet werden? Wenn der Motor nicht läuft, ist der Regler automatisch ausgeschaltet. (Es kommt ja keine Spannung an, die geregelt werden muß) Läuft der Motor aber, produziert er Spannung: Dann regelt der Regler ohne Zutun von "C" von selbst.
  17. Ja und Nein! Den Zustand der Batterie hast du ja schon an Klemme B+ vorliegen. Da weiß der Regler schon Bescheid über den Ladezustand. Wenn der Hersteller B+ als Referenzspannung festgelegt hat, dann macht C keinen Sinn. Hat er das nicht getan, dann brauchst du C. Dann regelt der Regler so weit nach, bis an dem Punkt, wo C angeschlossen ist, die Ladeschlußspannung anliegt. Hat einer ne bessere Erklärung?
  18. Kommt auf die Schaltung des Reglers an. Der eine Hersteller macht das so, der andere macht das anders.
  19. Die Dichtung saugt sich nicht voll - s. Bild weiter oben. Man kann aber auch dünne Pappe nehmen, wie z. B. einen Schnellhefterdeckel. Man braucht nur die Pappe auf die Stehbolzen der Felge legen, kurz mit der Feile drübergehen, die andere Felgenseite anschrauben und dann mit dem Messer rundschneiden. Das ist schnell gemacht.
  20. Don

    Kühlschrankfrage

    Vielleicht hat jemand Interesse daran, Energie einzusparen? Der Langzeittest hat nun folgendes ergeben: Das untere der drei Fächer war nach einiger Zeit festgefroren, sodaß ich es gar nicht mehr rausziehen konnte. Ich habe es jetzt komplett mit Styropor ausgefüllt und zusätzlich noch eine dünne Abdeckung drübergeschoben. So ist auch die Ausbuchtung für den Kompressor nach oben und seitlich abgeschirmt. Bei einem festen Styroporblock von 10cm Dicke ist jetzt überhaupt kein Wärmeverlust nach unten mehr möglich. Der nutzdbare Kühlraum hat sich auf etwa 75 Liter verringert. Mir reicht das als Einzelperson. Ich kann mich sowieso nicht mehr so tief bücken. Die mittlere Schublade friert nicht fest. Die Temperaturhysterese beträgt etwa 2 Grad mit dem Kapillarschalter. Der Kühlraum der unteren Schublade ist kleiner als der von den beiden oberen Etagen, da er sich den Platz mit dem Kompressor bzw. der Ausbuchtung dafür teilen muß. Die obere Schublade habe ich entfernt für die Unterbringung des Sensors. Außerdem finde ich es bequemer, das Kühlgut direkt auf die Glasplatte zu legen. Auf die Arbeitsplatte, wo mein 2-Plattenkocher draufsteht, habe ich noch eine etwa 3 mm dicke Sperrholzplatte draufgeklebt. Einmal für zusätzliche Dämmung nach oben, vor allen Dingen aber, weil mir die glatte Oberfläche der Arbeitsplatte nicht zusagt. Energieverbrauch: . Die Einschaltzeit über 24 Stunden beträgt 2 Stunden und 15 Minuten bei normaler Nutzung und bei 24 Grad Raumtemperatur. Der Kompressor zieht 330 mA bei 230V. Das ist etwa so viel, wie eine 75 Watt Glühlampe an Leistung hat. Umgerechnet auf das Jahr macht das etwa 60 kWh. Beim Strompreis von 45 cent/kWh sind das 30 Euro fürs Jahr. Ich finde, das ist sehr wenig. Ich Nachhinein hätte ich natürlich lieber den Null-Grad-Biofrost gehabt. Aber einerseits fehlt da die Arbeitsplatte und auch sonst sind 1400 Euro viel Geld. Aber so geht es ja auch, wenn auch nicht mit so viel Luxus. Festgestellt habe ich dann noch, daß der Kompressor nur noch halb so groß ist, wie der von meinem alten Bosch Kühlschrank. Der hat immerhin 35 Jahre durchgehalten. Bis zum Schluß war der noch in Ordnung. Nun, der neue Liebherr wird mit der 0 Grad Einstellung nicht so sehr beansprucht, sodaß er wohl auch lange durchhält, trotz des kleinen Kompressors.
  21. Mach doch einfach mal ein Video! Ich lerne gern was dazu. Also einfach von Leerlauf aus hochbeschleunigen bis in höchste Drehzahlen. Mal sehen, was dein Ozi über den gesamten Drehzahlbereich an Effektivwerte anzeigt.
  22. Also...es ist schon zu lange her, da wußte ich es genau. Die Sache mit dem C-Anschluß. Wenn ich mich recht erinnere, ist das so: (....) Edit: Hier stand Mist. Mein Eigenbau-Regler hat überhaupt kein C. Was da auf der TX-Seite (Link) über den Hupengleichrichter steht, ist stellenweise Unsinn. Gut finde ich allerdings das Foto eines reparierten Hupengleichrichters auf der Seite. Das war mir neu. Da hat wohl einer zum Trennjäger gegriffen. Finde ich gut.
  23. Da bist du im Irrtum. Für sich schnell ändernde Kurvenform, Spannung, Frequenz, Belastung usw. brauchst du ein RMS Zeigerinstrument:
  24. Ich hatte gefragt, ob sein Meßgerät den Effektivwert anzeigt. Er hat gesagt: Ja... und nicht weiter nachgefragt. Ich hätte schreiben sollen: Echt-Effektivwert (RMS). Aber da hat er wohl noch nie was von gehört? Bezieht sich zwingend auf die AC-Messung. Für DC reicht ein normales analoges Meßinstrument. Dann sieht man anhand der Zeigerbewegung u.. U. klelne Zeigerausschläge. Für eine Überprüfung Ladespannung reicht das aus. Kann man aber auch ein Oszi für nehmen. Bringt aber nicht viel.
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