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Nur mal schnell 'ne Oldie-Technikfrage


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Hallo,

kann mir vielleicht jemand sagen wie ein Bremslichtschalter (Öffner/schwarz)

auf einen Schließer umgebaut wird!!!!!!

Am besten mit Bildern.

hilft dir jetzt zwar nur bedinght, aber du musst ja nur gucken, dass der kontakt nicht besteht solange das brempedal dagegen drückt. dh wennd ud en stopper oben loslässt muss die feder im schalter das plätchen an die kontakte flitschen. wie genau du das umsetzt musst du mal gucken, z.b kontakte kleiner machen oder umdrehen

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theoretisch doch wohl eher der px und nicht pk, dann wird er aber noch zu lang sein

welchen von beiden sollte ich kaufen und anpassen:

- den seitenständer für motorbolzen, welcher nicht so gut unter die vbb backe paßt,...

oder

den px buzetti, den ich noch kürzen muß, und ein blech unterlegen gegen trittbrettverbiegen ?

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  • 2 Wochen später...

Guten Abend, ich mal wieder.

Die Schwinge funktioniert soweit, danke für die Tips. Da das so schön geklappt hat hoffe ich mal meine beiden letzten Probleme können auch noch gelöst werden.

Dem hier vorliegenden Rallyrahmen wurde ein T5 Motor eingepflanzt ( die Dame hat nur einen 1b Führerschein und die Kiste hatte eh keinen Motor mehr) und eben dieser Motor, bzw. der Auspuff verhindern die Montage der serienmäßigen Hauptständerfeder. Die ist so dick das sie nicht zwischen Auspuf (Krümmer) und Rahmen durchpasst.

Gibt es da vielleicht Erfahrungen mit vorangegangenen Umbauten?

Das der Ständer nicht einklappt ist aber nicht das einzige Problem. Kann es sein das die Stoßdämpferbefestigung bei einem Rallymotor tiefer sitzt als bei einem T5 Motor? Die Stoßdämpfer sollten ja eigentlich gleich lang sein, nur steht der Motor so weit raus, das der Hauptständer nur auf einer Seite Kontakt zum Boden hat.

Was tun?

Gruß gonzo

Bearbeitet von gonzo
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nur steht der Motor so weit raus, das der Hauptständer nur auf einer Seite Kontakt zum Boden hat.

das war bei meiner Sprint mit PX-Motor das selbe, wurde durch einen neuen Ständer mit neuen Gummis gelöst, steht jetzt wieder einwandfrei.

Den Rest kann ich Dir leider nicht beantworten, gibt für den Stoßdämpfer 2 Distanzstücke, ein kurzes ca. 4,5cm und ein langes ca. 6,5cm.

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gibt auch noch ne 2,xx cm Verlängerung....einfach mal testen welche die beste is.

Und PX/T5 Dämpfer sind nich zwingend gleich zu VNB/Srint/Rally....es gab auch die "Oldiedämpfer"...die waren länger als PX/Dämpfer

das kann man dann mit der langen Verlängerung ausgleichen....

Bearbeitet von dorkisbored
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das war bei meiner Sprint mit PX-Motor das selbe, wurde durch einen neuen Ständer mit neuen Gummis gelöst, steht jetzt wieder einwandfrei.

Moin, es handelt sich um einen neuen Ständer und neue Gummis, daran kanns also nicht liegen.

Meinst du mit Distanzstücken diese Gummiblöcke die auf dem Stoßdämpfer sitzen? War mir nicht bekannt das es die in verschieden dick gibt. Werde mal messen und schauen ob ich da was weniger dickes eingebaut bekomme. So gehts halt leider nicht.

-

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Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah! :-D

Ihr versteht das aber wirklich so kleine Lambrettaschrauber zu verwirren!

Dafür brauch ich dann ja nur ne Bügelsäge zum passend machen. Muss der Tank dafür wieder raus? :-D

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Muß nich...kannst das Ding auch untem vom Gummi abschrauben...da is aber einfacher

den Tank raus zu nehmen...und wieso Bügelsäge....so teuer sind die auch nich :-D

Ach ja...als Anhaltspunkt welche Länge du brauchst....die Schlitze in der Motorbacke laufen parallel

zu den Schlitzen in der LüRa Abdeckung wenn die Kiste steht und keiner druff sitzt....

So ist es zumindest bei meiner VBB und bei den beiden Sprint meiner Hallenkollegen....

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  • 2 Wochen später...

Ich habe bei meinem Motor wirklich alles erneuert. Ist ein Wideframe ACMA-Motor. Nun habe ich hier den Repsatz für die Primär. Habe schon einmal die Primär einer MV Sprint erneuert. War mir auch ganz sicher, dass ich die Primär des Wideframemotors neu mache. Deshalb hab ich ja den Repsatz gekauft. Jetzt hab ich die Primär gerade gesäubert in den Händen ... naja ... die sieht so verdammt neu und i. O. aus. Wirklich wie frisch verbaut. Der ganze Motor sieht innen eigentlich richtig schick aus. Ist ja irgendwie auch schade, die sauber vernietete Primär zu öffnen, wenn da noch alles ok ist. Soll keine Faulheit sein. Eher der Gedanke, dass es der Primär jetzt besser geht als nach meiner Vernietung.

Wie kann ich prüfen, ob die Primär gemacht werden muß? Oder ist hier die allgemeine Meinung, dass man sie auf jeden Fall machen sollte? Die Suche hat mir nicht wirklich was gebracht. Evtl. gibts ja eine Prüfmethode?

Danke schon mal in die Runde...

Bearbeitet von vicente
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Wenns beim "Schütteln" klappert ist eine oder mehrere Federn gebrochen - ansonsten sollten neue federn sich erst beim Schalten bemerkbar machen, ist so mein gedankengang - hab meine auch erneutert - problem war diese "mac eur" oder wie auch immer sich dieser S C H U N D nennt hat nicht gepasst und musste von einem Amateur (bin ich leider) nachbearbeitet (mit einem dremel) werden. Die neuen Nieten waren wahnsinnig dick (hab derbe draufgeschlagen und musste sie trotzdem ab-dremeln).

gruß

oli

Wie kann ich prüfen, ob die Primär gemacht werden muß? Oder ist hier die allgemeine Meinung, dass man sie auf jeden Fall machen sollte? Die Suche hat mir nicht wirklich was gebracht. Evtl. gibts ja eine Prüfmethode?

Danke schon mal in die Runde...

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Wenns beim "Schütteln" klappert ist eine oder mehrere Federn gebrochen - ansonsten sollten neue federn sich erst beim Schalten bemerkbar machen, ist so mein gedankengang - hab meine auch erneutert - problem war diese "mac eur" oder wie auch immer sich dieser S C H U N D nennt hat nicht gepasst und musste von einem Amateur (bin ich leider) nachbearbeitet (mit einem dremel) werden. Die neuen Nieten waren wahnsinnig dick (hab derbe draufgeschlagen und musste sie trotzdem ab-dremeln).

Naja da klappert nichts (das wäre wirklich ein klares Zeichen) und ich kann auch nicht, wenn ich den kleinen Kranz halte, den großen annähernd bewegen. Das ganze ist ja ein Ruckdämpfer und ist durch die Federn flexibel.

Genau das Problem mit den Nieten kenne ich. Deshalb frage ich mich ja, ob ich das Teil machen sollte. Die Originalvernietung ist nämlich Hammerfest. Meine wird nicht so sauber. Wenn da drin alles fit ist, dann verschlechtere ich den Zustand sozusagen. Auf der anderen Seite ... wo der Motor jetzt schon zerlegt ist ... verdammt. Schwere Entscheidung!

Gibt es doch noch eine geheime Prüfmöglichkeit?

Edith überlegt, dass die Schüttelvariante eigentlich schon ziemlich gut ist. Wenn etwas gebrochen ist, dann müßte man es hören. Es sei denn, es ist nur angeknackst. Ist die Primär denn ein Verschleißteil (also quasi Rep. alle xxx Kilometer)? Oder geht die nur kaputt, wenn man länger mit defektem Schaltkreuz etc. fährt?

Bearbeitet von vicente
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Moin zusammen

hab in ne Sprint ne PX Zündung eingebaut.

Und dann den Kabelbaum neu also das komplette Programm.

Nun meine Frage :

Wenn man Blinkt und dann auch noch bremst , dann flackert das Bremslicht im Tackt des Blinkrelais.

Oder wenn ich bremse wird das Licht auch schwächer!

Was kann das sein Masseproblem oder was kann das sein !

Gruss Markus

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so da ist er schon der notstand OHNE VESPA-ARCHIV.DE

kann mir bitte mal wer helfen,

ich hab da ein total verbasteltes fahrzeug eingetauscht

1. Dellorto 17/20 SI, auf einer 125 Sprint (GT).

die nebendüse, da ist eine düse drinnen die ich nur von den älteren modellen mit den kleinen vergasern kenne

eine 48er ND die oben kein loch zum luftfilter hin hat - kann das stimmen?

2. wann haben die oben ein loch und wann nicht

3. kennt wer die originalbedüsung einer 125er GT

danke schon mal

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  • 2 Wochen später...

Für Wideframe gabs sowas meines Wissens nie. Dir bleibt m.W. höchsten übrig, dass Beinschild zu vermessen und zu hoffen, dass entweder der VNA-VBB Alukram passt oder der VLA-VLB-Kram, beides gibst (gabs?) beim Rollerladen. Da ich mal grob vermute, dass das Wideframe-Beinschild breiter ist, kann man evtl. tricksen und die vorgenannten Teile unterm Lenkopf in zwei Hälften trennen und so Breite schinden. Müsste ordentlich aufgewalzt auch halten. Versuch macht kluch...

Bearbeitet von Klingelkasper
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  • 2 Wochen später...

Hallo allerseits.

Auf welchen Durchmesser kann man ne Bremstrommel (vorne) von ner Sprint V. maximal ausdrehen?

Hab keinen Wert gefunden.

Hintergrund: das gute alte ABS- ruckel- spring- vibrations- Bremsbroblem.

Hab die Bremsflächen mal mit Edding eingefärbt und dann die eingebaute Trommel langsam von Hand ein paar Umdrehungen gedreht. Dabei sieht man schön dass der Edding auf einem Teilstück gar nicht abgetragen wird.

Ich weiß halt nur nich ob die Trommel nicht schonmal ausgedreht wurde, bzw. wieviel da noch geht!?

Danke, Gruß, Manuel

post-33606-1258287727,51_thumb.jpg

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    • Klassische Einwegbatterien (egal ob Zink/Kohle oder Alkaline), sind allgemein sinnlose Geldverschwendung bzw. die mit großem Abstand teuersten elektrische Energiespeicher! Grüne Chaoten bezeichen Akkus als Klimaschutz, aber auf deren fragwürdige Argumente würde ich niemals eingehen. Ähnlich wie sinnlose 30 Kh/h Zonen mit werbewirksamen Lügenmärchen "30 Km/h für Klimaschutz", wo dann nicht selten eine fest installierte Radarkiste zum abzocken versteckt ist! Weil ich aus persönlicher Überzeugung unter anderem einen 31 jährigen Passat 1,9 Turbodiesel fahre, bewege ich diesen bei 30er Abzockzonen häufig im ersten Gang mit ca. 15 Km/h an solchen hinterlistigen Radarfallen vorbei, nach deren Erfassungsbereich gebe ich maximale Fördermenge bis zum abregeln und schalte anschließend gemütlich in den 4. Gang weiter.   Im Rückspiegel sieht man dann nur noch eine tiefschwarze Rußwolke, (verursacht durch die Auspuff-Schnellreinigung)  und est stink dann in dieser Umgebung auch richtig übel.   Es lohnt sich erfahrungsgemäß aber kaum auf billige NiHm Akkus zu setzen, weil diese überwiegend so minderwertig produziert wurden, dass man garantiert keine Freude daran hat. Unter anderem testete ich vor vielen Jahren billigste AA Zellen mit dem Schimpfwort "Europower" von Aldi, dieser Sondermüll litt an astronomisch hoher Selbstentladung, obwohl das mit bescheidenen 1700 mAh Nennkapazität gar nicht zu erwarten war. Nach knapp 2 Jahren und ungefähr 30 Lade/Entladzyklen war deren Innenwiderstand schon so hoch, dass man bestenfalls noch energiesparende LED daran betreiben konnte.   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/nimh/?file=bad_resistance.jpg   Ähnliche Ergebnisse bewirken auch NiMh Akkus mit maßlos übertrienbenen Kapazitätsangaben, an solchen Trümmern konnte ich außerdem niemals auch nur annähernd die deren optimistischen Kapazitätswerte messen, dafür aber extrem hohe Serienstreuungen wie das bei vielen China-Produkten allgemein üblich ist. Auch mit 2400 mAh AA Zellen der Wortmarke "ANSMANN" und anderen angeblichen Primium produkten habe ich sehr schlechte Langzeiterfahrungen gemacht, die waren nur im Neuzustand gut aber schon nach 3 Jahren weitgehend unbrauchbar! Gute Langzeit-Erfahrungen mit AA NiMh Akkus machte ich erstmals mit Sanyo Twizell aus dem Produktionsjahr 2000.   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/nimh/?file=twicell.jpg   Nach mittlerweile 25 Jahren funktionieren noch immer alle 20 Exemplare welche damals kaufte, allerdings liegt deren Innenwiderstand mittlerweile bei durchschnittlich 500 MilliOhm pro Zelle. Man könnte sie zwar noch für Fernbedienungen oder Wanduhren verwenden, aber deren fortgeschrittene Selbstentladungsrate spricht klar dagegen.    Ca. 6 Jahre später kamen von Sanyo erstmals die weißen Eneloop Zellen in den Handel (welche damals kaum jemand kannte) und die wurden auch sehr günstig verkauft. Viele mögliche Kunden schreckten möglicherweise die ehrlichen "Mindest-Kapazitästangaben" ab, weil sie noch von Lügenwerbung wie 3000 oder mehr mAh völlig verwirrt waren. Später testete ich die Serienstreuung von 20 Eneloop AA Zellen aus einer gemeinsamen Liferung und war von deren niedriger Serienstreuung sehr positiv überrascht!   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/nimh/?file=20_eneloop.jpg   Aufgrund dieser positiven Eigenschaften kann man auch 10 Zellige Akkupacks anfertigen, weil sie aufgrund ihrer geringen Selbstentladungsraten nur geringfügig abdriften. Wegen deren höherer Spannungslage von durchschnittlich 1,33 Volt (bei mindestens 6 monatiger Lagerung nach der letzter Ladung), eignen sich die weißen Eneloop auch für Geräte welche andernfalls mit 1,2 Volt nicht mehr optimal funktionieren.   Weil ich eher ein skeptischer statt gutgläubiger Mensch bin und mich auch nicht alleine von schlauer Literatur überzeugen lasse, wollte ich die beworbenen niedrigen Selbstentladeraten auch selber überprüfen. Dazu testete ich vor über 10 Jahren eine mindestens 2 Jahre alte 4er Packung mit ungebrauchten Eneloop Akkus und führte mehrere Entlade/Ladezyklen (250/500mA) durch.   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/nimh/?file=hr-3utgb_14.jpg   Diese Packung verwahrte ich anschließend 10 Jahre in der Garage unter max. 20°C in einem Schrank auf. Vor ca. 3 Monaten wurde (nach 10 Jahren Winterschlaf) die verbliebene Reskapapazität gemessen, mehrere Entlade/Ladezyklen dzrchgeführt und der Innenwiderstand geprüft.   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/nimh/?file=hr-3utgb_24.jpg   Kennt man das Alter und die Vorgeschichte dieser guten Eneloop Akku nicht, könnte man nach den Messwerten annehmen dass es sich um Neuware handelt! Deshalb bin ich überzeugt dass diese Zellen auch nach weiteren 10 Jahren Winterschlaf noch gute Messwerte bringen. Die schwarzen Eneloop Pro mit 2500 mAh können sich mit der möglichen Haltbarkeit von den weißen 1900er Exemplaren in keinem Fall auch nur annähernd messen. Auch die kaum überprüfbaren versprochenen 2100 Zyklen halte ich allgemein für sehr unrealistisch, da vertraue ich lieber auch nachvollziehbare praktischen Erfahrungsberichten.   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/nimh/?file=eneloop_zyklen.png   Deren Hochstromtauglichkeit endet bei 100 MilliOhm pro Zelle, folglich sind eher 400 bis 500 praxisnahe Zyklen möglich. Das liegt trotzdem noch durschnittlich 10 mal höher als alle herkömmlichen NiMh Akkus unter praxistauglichen Einsatzbedingungen.    
    • @Dirk DigglerDu hast Getrenntschmierung auf deutscher Rally oder nur nachträglich deutsches Typenschild montiert? Ersteres würde mich sehr wundern. Aber man lernt auch nach bald 40 Jahren Vespa nie aus.
    • Haben auf der Rückseite Bomisa Prägung
    • würde ich abraten von, dünnste scheibe ist die 0.6er . die 4 drt nasen der drt sicherungsringe kürze ich ein, da die teilweise an den gangrädern sehr knapp vorbeilaufen.   um das thema in den griff zu bekommen hab ich den lagersitz der antriebswelle um 5/10 noch nachsetzen lassen damit die welle einen ticken weiter reingeht.
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