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Grübeln statt googlen - Kirmes im Kopf


M210

Empfohlene Beiträge

vor einer Stunde schrieb M210:

Wie isn das mit der Abstimmung von Lerninhalten der Mittel- und Oberstufe vs. Ansprüchen im späteren Berufsleben?

Kenne keinen Menschen, der die Inhalte der Mathestunden der letzten fünf Jahre vor dem Abi jemals wieder gebraucht hat.

Warum wird das gelehrt? 

Ist das eine Maßnahme, um die Anzahl Absolventen kleinzuhalten? Oder welche Gründe gibt es dafür?

 

Aber selbstzitieren muss drin sein. Ich glaube, die Frage ging vor lauter Autoautonomie unter. :sigh:

 

 

Ziel der Frage war zu erfahren, wer wann warum zuletzt welche Ableitung und Kurvendiskussion durchexerzieren musste im Job. Freibier ist da als Lehrer natürlich raus.

Bearbeitet von M210
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vor 12 Minuten schrieb M210:

 

Aber selbstzitieren muss drin sein. Ich glaube, die Frage ging vor lauter Autoautonomie unter. :sigh:

 

 

Ziel der Frage war zu erfahren, wer wann warum zuletzt welche Ableitung und Kurvendiskussion durchexerzieren musste im Job. Freibier ist da als Lehrer natürlich raus.

Dann kannst du auch fragen, wieso du jemals das kleine 1x1 gelernt hattest.

Oder wie lange ist es her, dass du 13x13 im Kopf rechnen musstest?

 

Es baut halt alles aufeinander auf, auch wenn viele nicht direkt nachvollziehbar ist.

Ich benötige viele Inhalte aus dem Studium jeden Tag im Job, sowohl aus Mathe als auch Physik, Werkstoffkunde und Mechanik.

 

Und der Stoff im Studium baut logischerweise auf dem Wissen aus dem Gymansium auf.

Das wiederum auf dem Grundschulstoff....

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Zu der Mathefrage: z.Bsp. so ziemlich jeder Ingenieur. (vll. nicht alle im Alltag, aber min. des Öfteren)

Wer denkt "das rechnet doch eh alles das FEM,CFD etc." liegt hier falsch.

Solche Rechnungen stützen sich immer zuvor auf händische Abschätzungen (Annahmen, Kontrolle, Realismus der Ergebnisse prüfen usw.).

D.h. dann Kopf an, Stift und Papier in die Hand und los gehts.

 

Zum autonomen Fahren:

Wenn man das irgendwann einmal mit Schwarmintelligenz im großen Stil hinbekommt, werden im Prinzip sämtliche Ampeln, Stop-Schilder etc. unnötig.
Der Verkehr würde sehr viel flüssiger laufen. Gerade für Berufsfahrer ist das sicherlich eine gute Sache.

Ich hätte z.B. auch keine Lust mehr nach 'nem 10h Arbeitstag noch total platt ein paar-100km nach Hause zu fahren. Da passiert dann schnell mal ein Unfall.
Und das weiß ich aus persönlichem Umfeld von dem ein oder anderen Vertriebler, die hier und da immer mal wieder was mitnehmen....Straßenschilder, Stauenden....
Ist halt wie überall, man hält sich nich immer an Vorschriften z.B. was die Arbeitszeiten betrifft.

Bearbeitet von watchIT
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Ich fahre beruflich ca. 55000km im Jahr und könnte mit einem flächendeckenden Tempolimit 130 erst mal sehr gut leben.

Es ist unvergleichbar entspannter in unserem Nachbarland Niederlande Auto zu fahren.

Dem gleich kommenden Aufschrei halte ich Stand.

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In Zukunft werden wir keine eigenen Autos mehr haben, da schwirren dann lauter autonom fahrende Kackfässer rum und bringen Dich zentral gesteuert von A nach B, wie per Smartfon geordert.

Lernziele: Das ist vergleichbar mit dem von Dir selber erlebten Lernaufbau, z. B. beim Rollerfahren: Zuerst lernst Du das Krabbeln, dann das wanken, anschließend das Laufen. Irgendwann rutscht Du auf einem Laufrad rum, dann darfst Du die Pedale schwingen. Nach ewig langen Jahren kommt dann der Roller. Dazu musst Du in der Fahrschule auch nicht vorkrabbeln, allerdings war das vor Jahren notwendig, um überhaupt soweit zu kommen.

 

:-)

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vor einer Stunde schrieb M210:

In der Extraausgabe Mai 2016 der ATZ ist ein beeindruckender Report zum Thema Autonomes Fahren (neue E-Klasse) abgedruckt. Stark bebildert und gut und ausführlich getextet. 

Find's nur bisschen komisch, dass die komplette Ausgabe nur von der E-Klasse handelt.

Liest sich ein wenig wie ein Werbe-Prospekt.

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Das ist nicht falsch.

Wenn aber schon mal wer auspackt und das preisgibt, was dort dargestellt wird, sehe ich das unkritisch, da es sich um eine Mischung aus beispielhaften Features handelt, exklusiven Features und der Schilderung des Stand der Technik. Also alles in einem Bericht.

Wie sonst hätten die Seiten gefüllt werden sollen bzw. wie hätte man das alles fehlerfrei und vollumfänglich recherchieren können? Denn Daimler liefert ja nicht nur die großformatigen Fotos seines Flagschiffs, sondern auch alle anderen Illustrationen und vor allem die Grundlage für den Texter bzw. Redakteur.

 

Unsereins lässt sich davon nicht lenken, dass der Bericht auf Daimlerquellen basiert, glaube ich.

 

 

-----

 

Edit: erst nach nochmaligem Lesen Deines Posts habe ich den Stein des Anstoßes verstanden. Check.

Bearbeitet von M210
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Dass einzelne Autos schon autonom unterwegs sein können, kennt man ja schon.
Allerdings fehlts für sowas noch an der Kommunikation und Abstimmung mit allen anderen Autos im Umkreis von xy km umd den Verkehr flüssig und ohne Crash zu halten.

Und danach kommt dann noch der Schritt durch die Politik bis sowas zugelassen wird. Das wird noch einige Jahre verschlingen, bis es soweit is.
So langsam wie sich so Verkehrsthemen in unserem Land bewegen, glaub ich ja fast schon, dass wir da nimmer erleben :-D

(Am liebsten wäre mir ziviles fliegen im Stil der Autos....aber das ist ja leider noch sehr viel weiter weg.)

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Ich kann täglich beobachten, dass viele Autos schon komplett autonom unterwegs sind, weil deren FahrerInnen grade mit dem Smartfon beschäftigt sind. Funktioniert so leidlich...

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Am ‎07‎.‎06‎.‎2016 um 13:41 schrieb Skawoogie:

In Zukunft werden wir keine eigenen Autos mehr haben, da schwirren dann lauter autonom fahrende Kackfässer rum und bringen Dich zentral gesteuert von A nach B, wie per Smartfon geordert.
 

 

Genau das meinte ich.

 

 

 

 

Dass das ggf. auf den Verkehr positive Auswirkungen in Sachen "Sicherheit" und "entspannterem Fahren" haben kann, KANN sein. Ich schreibe bewusst "kann", weil man sich mit diesen andersartigen Autos natürlich auch andersartige und neue Probleme "an Land ziehen" wird. Hier wird man sich dann z.B. mit Fragen auseinander setzen müssen, wenn so ein autonom gesteuertes Auto mit einem anderen, autonom gesteuerten Auto zusammenkracht (was unweigerlich passieren wird und was durch die Technik nicht vollständig ausgeschlossen werden kann), wer dann in solchen Fällen haftet, wenn dann z. B. 4 Menschen bei dem Unfall getötet werden und eine Schuldfrage geklärt werden muss.

Klingt harmlos, ist aber höchst problematisch. Aber man wird es lösen und ggf. geht der Programmierer in den Knast.

 

Und wir werden Autos haben, die noch voller mit Daten sein werden, als sie es heute schon sind. Und es werden auch noch mehr Daten von uns selbst sein, die noch mehr im in irgendwelchen Clouds herumschwirren. Und man wird diese Daten natürlich hacken können. Und es wird natürlich auch die Autosoftware gehackt werden. Und das Ganze wird online ablaufen, ohne dass einer die Hand an die Autosoftware im Auto legen muss. Und natürlich werden Autos noch manipulierbarer, als sie es heute schon sind und ggf. setzen vielleicht mal der ein oder anderen Hacker online Bremssysteme am Auto außer Kraft u.s.w.

 

Aber FÜR MICH endet die Emotion eines Autos dort, wo diese Kiste von alleine fährt und ich nur mehr passiver Beobachter des Geschehens um mich herum und auf dem Bildschirm bin, auf dem dann Mad Max Vol. 19 läuft.

Genauso eine Emotion bringe ich der S-Bahn, dem ICE, dem Taxi, dem Bus oder dem Flugzeug entgegen, welche(s) mich von A nach B chauffiert. Nämlich keine!

Es ist mir schlicht wurscht, ob ich in einem koreanischen Taxi-Reiskocher hocke, in einem blöden Reisebus von Mercedes oder Toyota, ob in einer Boing oder in einem Airbus oder ob die Bahn von Bombardier oder Siemens ist. Weder interessiert mich die Farbe der Sitze, noch ob der Motor 15.000 oder 20.000 PS hat oder ob das Gefährt schön designed ist und in umbra-Bienen-yellow oder in Alaska-supersonicsilver lackiert ist. Ich nutze die "Reisekoffer", zahle zähneknirschend die ekelhaft teure Gebühr für die Nutzung und au revoir. Jedem von diesen Scheißkähnen verpasse ich beim Aussteigen noch einen Tritt!

 

Ich sage nicht, dass man solche autonom fahrenden Autos nicht entwickeln soll, weil der "Fortschritt" sowieso nicht aufzuhalten ist und weil ich überzeugt bin, dass ganz egal was entwickelt wird, es nur eine ausreichende Anzahl von Menschen braucht, die das gut finden und dann setzt der Trend ein. Und klar, irgendwann wird es nur noch diese geistlosen Karren geben und vor allem, es wird völlig normal sein und kein Hahn kräht mehr nach Autos, die noch einen Fahrer brauchten. Denn es wird nur noch Menschen geben, die mit autonom fahrenden Autos groß geworden sind.

 

Und irgendwann werden sie Kartoffelmaschinen entwickeln, die die Kartoffeln pflanzen, bewässern, düngen, ernten und dann auch noch selber auffressen. Dann ist der Mensch endlich obsolet, kann und darf keine Fehler mehr machen und verschwindet endlich von dieser Welt. Und wenn das nicht bald passiert, dann werde ich dafür sorgen, dass die gesamte Menschheit (inkl. mir) von diesem Planeten getilgt wird.

 

Und dann können diese autonom fahrenden Scheißhausarschlochfickdrecksauschweine-Karren ganz allein und ganz autonom auf den Straßen herum fahren!

 

 

 

 

Bearbeitet von Dirk Diggler
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Dass die Emotion weg ist, ist keine Frage. Sehe ich auch so.

Datensammeln...was das Auto sammelt, sammelt heute eh schon das Smarphone. Standortdaten, Internetstatistiken, Vorlieben etc etc....so viel "neues" kann das Auto da glaube ich garnicht mehr rausziehen.

So richtig effizient wird das alles eh erst, wenn die Autos sich untereinander abstimmen können.

Vorher haben wir vereinzelte autonome Autos, wie man es heute auch schon haben könnte, würde es das Gesetz erlauben.

Da finde ich sehr interessant, dass man unvermeidbare Unfälle anhand der Versicherungssumme abschätzen will.

Sprich links steht ein Kind, rechts stehen 4 Erwachsene. Wenn das Auto entscheidet, dann wars das für das Kind.

Da kommen noch viele, viele schwere Fragen, bevor sich da überhaupt was tut.

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Die NL Polizei hat mal die Daten von TOMTOM geykauft,

Diese haben dann die Daten genutzt, um die Radarüberwachung "effizienter" zu machen.

Diesen Nachrichten Link was tomtom sehr peinlich war habe ich zu hause geyspeichert. Wem es interessiert, setze ich den dann hier ein, ohne zu googeln.

 

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Bis dahin aber überflüssige Inhalte aus desinteressierten überforderten Quellen speichern. Vorher (ab 3 Monaten o.ä.) gleichgetaktet Mittagsschlaf absolvieren.Wäre schön,  wenn die Drohnen neben Fechttennis und Schwimmlatein noch Zeit zugesprochen bekämen,  die kranken unreflektierten Altlasten ihrer hardbodied Erzeuger rauszutherapieren. Naja,  oder halt Medis. Klar.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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vor 6 Stunden schrieb watchIT:

Vorher haben wir vereinzelte autonome Autos, wie man es heute auch schon haben könnte, würde es das Gesetz erlauben.

Da finde ich sehr interessant, dass man unvermeidbare Unfälle anhand der Versicherungssumme abschätzen will.

Sprich links steht ein Kind, rechts stehen 4 Erwachsene. Wenn das Auto entscheidet, dann wars das für das Kind.

Da kommen noch viele, viele schwere Fragen, bevor sich da überhaupt was tut.

 

Ich halte das für absolut begrüßenswert, dass das Gesetz da einen Riegel vorschiebt, wenn jetz schon von sog. "unvermeidbaren Unfällen" dahergeschwafelt wird. Durch Kraftfahrzeuge verursachte Unfälle sind immer vermeidbar, sie enstehen lediglich durch unangepasste Fahrweise und/oder Unaufmerksamkeit. Autonomes Fahren, das "unvermeidbare" Unfälle verursacht, insbesondere gegen "Weichziele", ist kein autonomes Fahren, sondern schlichtweg menschenverachtender Dreck. Wenn da z.B. Kinder in der Nähe sind, muss das autonome Fahrzeug das rechzeitig detektieren und die Geschwindigkeit entsprechend anpassen. Wenn die "Sichtweite" der Sensoren durch z.B. Hindernisse am Fahrbahnrand tote Winkel hat, muss die rechtzeitige Erkennung eines plötzlich auf die Straße laufenden Kindes trotzdem gewährleitstet sein. Dass bedeutet dann im Zweifelsfalle Fortbewegung knapp über Schrittgeschwindigkeit immer dort, wo Menschen am Straßenrand unterwegs sind. Erhöhte Geschwindigkeiten zuzulassen, nur weil der Rechner im Notfall immer zuerst die Karre mit den ja durch Airbag etc. gut geschützen Insassen in ein Hardziel crashen lassen würde, dürfte auch nicht so die rechte Akzeptanz beim Automobilnutzer finden.  Stadtverkehr wird wohl erstmal ne ziemliche zähe Angelegenheit werden mit den Dingern.

Bis zur flächendeckenden Einführung wird das noch dauern. Die Gesetze macht die Autoindustrie, und die reiben sich jetzt schon die Hände, weil das eine ideale Gelegenheit ist, um über den Hype ums autonome Fahren dem Bürgern (mal wieder) per Gesetzgeber den allmählichen Austausch der Fahrzeugflotte aufzuzwingen. Da wird man dann für den Altbestand schon kräftig an der Steuerschraube und den Versicherungsprämien zu kurbeln wissen. Es entspricht allerdings nicht diesem Geschäftsmodell, die Sache mit dem autonomen Verfahren im großen Stil einzuführen. Das kommt alles bitte schön Scheibchenweise, jetzt ist erstmal Elektro dran, danach evtl. teilautonom in bestimmten Bereichen/auf bestimmten Straßen und so weiter und so heiter. Ob der dadurch verursachte Resourcenverbrauch überhaupt noch solange zu stemmen ist bis das autonome Fahren dann wirklich da ist bleibt eh abzuwarten.

 

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Kann mich vollständigen Fussballidioten mal wer aufklären, wie das bei der EM mit den verschiedenen "Staaten" funktioniert?

Warum schicken die Inselaffen da mehrere Teams (Wales, England, k.A. wenn sonst noch) hin und Deutschland nur Deutschland und nicht Sachsen, Bayern, Ostfriesland,...? :blink:

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Kopftuch 

 

Welchen Hintergrund hat das Tragen von Kopftüchern im Islam?

 

Damit meine ich nicht die Stellen im Koran oder die verschiedenen Auslegungen (Kopftuch, Burka, usw), sondern die praktische Bedeutung, damals beim Schreiben. 

 

Ich gehe davon aus, dass Schweinefleisch früher nicht lange haltbar war und der Verzehr deswegen verboten wurde. Ebenso ist das Trinken von Alkohol auch nicht immer gut und wurde ebenfalls verboten. "Du sollst nicht töten!", "Du sollst nicht stehlen!" und "Du sollst nicht begehren Deines Nächsten Frau!" haben ja auch ganz klare gesellschaftliche Wurzeln.

 

Welche gesellschaftliche Konstellation führte damals wohl zur Aufstellung der Regel, dass Frauen von fremden Männern /Menschen immer durch ein Tuch getrennt sein sollen? (Dass daraus dann ein Kopftuch wurde ist wohl eine Sache der Interpretation.) 

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vor einer Stunde schrieb Lupo1:

Kann mich vollständigen Fussballidioten mal wer aufklären, wie das bei der EM mit den verschiedenen "Staaten" funktioniert?

Warum schicken die Inselaffen da mehrere Teams (Wales, England, k.A. wenn sonst noch) hin und Deutschland nur Deutschland und nicht Sachsen, Bayern, Ostfriesland,...? :blink:

Diese Frage hatten wir schon mal so ähnlich.

 

Der Grund warum die Inselaffen mehrere Teams schicken dürfen ist, dass die verschiedenen Fußballverbände der Inselaffen separat und schon vor der Gründung der FIFA existierten. Und mit Gründung der FIFA hat man diese Inselaffenfußballverbände als separate Fussballverbände aufgenommen und das ist bis heute so bestehen geblieben.

Bearbeitet von Dirk Diggler
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    • Typisch sind vier verschiedene Zollgewinde: UNC, UNF, BSW, BSF U = unified, B = British, C = coarse, F = fine, W = Whitworth   U haben 60° Flankenwinkel wie metrische Schrauben; B haben 55° - because why not? F bedeutet Feingewinde; gemessen in Gang pro Zoll. U und B haben hier pro Durchmesser nicht immer die gleichen - die beste Chance, schnell herauszukriegen, welcher Standard das Gewinde ist.   Jetzt heißt es Gewindegänge zählen, und die auf einen Zoll (=25,4mm) umzurechnen   Ich gehe mal von 24 tpi aus; basieren auf Deinem Bild; 7 Gänge auf etwa 7,4mm. Diese Steigung hat das UNC #10 Gewinde bei 4,826mm Durchmesser, und das BSW 3/16 Gewinde bei 4,75mm Durchmesser.   Dein Messergebnis dürfte zu ungenau sein, um Rückschlüsse zu ziehen. Entweder Du nutzt je eine UNC und BSW-Gewindelehre; oder Du kaufst beide Muttern, und testest einfach. Wenn Du in der Nähe von Frankfurt bist - ich habe beide Gewindelehren.
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