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Eigenbau geschweisster AC Aluzylinder


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was hatt der sp 09 (geteileter auslass) denn an plug and play zeiten mit 51 / 97 er pleuel...

muss dann wohl über 190 haben...

 

big bertha kommt drauf, dann wird der 53/105 wohl eher pflicht..oder?  gibs den 7mm spacer im handel?

 

luk

 

Hatte bei mir ca. 130/192, wenn ich mich richtig erinnere.

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Muss es zwingend 51er hub sein? Mit drt 53/105 und dem sp09 kommen bei 7mm fudi brauchbare steuerzeiten (126 zu 189) raus

 

hast den block 1 mm geplant? oder p+p?

 

luk

Hy luk,du brauchst dir um die Sichtung echt wenig Kopf zu machen !

Die Dinger laufen trotz Unwucht immer Hammer in meinen Motoren ...

 

du meinst die DRT 53 welle , welche fährst du denn genau?

 

luk

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Also ich wollte letztens eine 53/105 drt kaufen, müsste aber feststellen das fünf Wellen von 0.06-0.11mm unrund waren auf der limaseite am Konus gemessen. Schade eigentlich, ich hätte sie gern verbaut.

da die Wellen ja preislich attraktiv sind,kann man das denn nicht nachrichten(lassen)?

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Wenn ich das richtig verstanden habe ist die Flucht des Stumpfes nicht paralell zur Flucht der Hubzapfenbohrung. Wenn das so ist ist das nicht ganz so einfach zu richten.

 

Die Sache mit dem anliegenden Pleuel ist, wenn man sich überlegt, wie viele von den Dingern real unterwegs sind, vielleicht einfach nicht relevant. Mit 'nem Kolben in einem Zylinder dran lässt sich das eigentlich nicht mehr auf die Wange kippen.

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Amazombi kann sich das pleuel nicht im kolbenbolzenlager bewegen? Also pro Seite hat man ja in der Regel immer 2mm Luft, oder?

Wenn ich das richtig verstanden habe ist die Flucht des Stumpfes nicht paralell zur Flucht der Hubzapfenbohrung. Wenn das so ist ist das nicht ganz so einfach zu richten.

Die Sache mit dem anliegenden Pleuel ist, wenn man sich überlegt, wie viele von den Dingern real unterwegs sind, vielleicht einfach nicht relevant. Mit 'nem Kolben in einem Zylinder dran lässt sich das eigentlich nicht mehr auf die Wange kippen.

Bearbeitet von primavera27
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Wenn ich das richtig verstanden habe ist die Flucht des Stumpfes nicht paralell zur Flucht der Hubzapfenbohrung. Wenn das so ist ist das nicht ganz so einfach zu richten.

 

Die Sache mit dem anliegenden Pleuel ist, wenn man sich überlegt, wie viele von den Dingern real unterwegs sind, vielleicht einfach nicht relevant. Mit 'nem Kolben in einem Zylinder dran lässt sich das eigentlich nicht mehr auf die Wange kippen.

 

da ich da mal gar keinen Plan von habe,muss ich fragen.Ist das "nur" nicht so einfach,oder schlichtweg nicht möglich?

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Ja, das kann sich seitlich bewegen im Sinne von hin und her schieben, aber kippen wird halt schwierig, also über das, was die Lagerluft im oberen Lager zulässt. Ich mein' das Ding ist halt, dass man das Pleuel anlegen kann, und dass bei 100% der vermessenen Wellen eine Stumpffehlstellung zu messen war, dass das aber halt im Fahrbetrieb keine Rolle zu spielen scheint. Damit stellt sich dann ja schon irgendwie die Frage ob das, was man da misst real ein Problem darstellt, oder vielleicht einfach nur subjektiv als unschön empfunden wird. Also so nach dem Motto: Wer viel misst misst viel Mist. Ich finde das nicht ganz so einfach zu beantworten. Vielleicht mal 'ne unproblematisch gelaufene Welle checken ob das dort messtechnisch auch Kacke ist, und ob das Pleul sich auch an der Wange anlegen lässt. Wenn das auf dem Tisch schlecht ist, beim Fahren aber keine Rolle spielt isses vielleicht wirklich einfach egal.

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da ich da mal gar keinen Plan von habe,muss ich fragen.Ist das "nur" nicht so einfach,oder schlichtweg nicht möglich?

 

 

Theoretisch lässt sich der Stumpf mit einem Meißel richten, damit wird der Übergangsradius zwischen Wange und Stumpf gezielt gestaucht und so der Stumpf auf eine Seite gezogen. Praktisch hab' ich noch nie gehört, dass das jemand an einer Vespawelle gemacht hat.

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Kann man, klar. Man könnte sich aber ja auch, wie gesagt, überlegen, ob das praktisch überhaupt eine Relevanz hat. Wenn so 'ne Welle halt läuft läuft sie halt.

 

meine welle aus dem spanien motor ist ja 18 stunden gelaufen. hat minimale spuren am pleuel, fährt aber immer noch in meinem esc k1 motor.

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Kann man maik, aber pleuel schleift auch an der Limawange.

[...]

 

[...]

Vielleicht mal 'ne unproblematisch gelaufene Welle checken ob das dort messtechnisch auch Kacke ist, und ob das Pleul sich auch an der Wange anlegen lässt. Wenn das auf dem Tisch schlecht ist, beim Fahren aber keine Rolle spielt isses vielleicht wirklich einfach egal.

 

Da habe ich erstmal auch keine Bedenken. In unsererem Langstreckenmotor befindet sich eine 53/105 DRT Drehschieberwelle. Mittlerweile > 24h gelaufen, dabei wurde der Motor auch gerne 5-stellig gedreht.

 

Bei der Welle konnte man das Pleuel schon vor dem Ersteinbau mit leichtem Druck an der Wange schleifen lassen. Beim Kolbenwechsel nach Ungarn sah das Pleuel auch optisch gut aus, nach dem Fall Race wurde noch nichts geschraubt. Die Welle wurde auseinandergepresst bearbeitet, das Richten nach dem Zusammensetzen war unauffällig (< 5/100 zusammengezählt, zwischen Spitzen).

 

Stumpf mit Meißel richten: kann das nicht Ausgangspunkt für nen Stumpfabriss werden?

Bearbeitet von karoo
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Keine Ahnung. Irgendwie muss das Hubzapfenloch ja in die Wange, bei 'ner 51er Welle halt an einer anderen Stelle als bei der 53er. Also gibt's da einen Unterschied in der Fertigung, und vielleicht halt auch einen bei der Paralelität von Hubzapfen und Stumpf. Hat der Karoo nicht einen Langstreckenmotor mit 53er am Start?

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Keine Ahnung. Irgendwie muss das Hubzapfenloch ja in die Wange, bei 'ner 51er Welle halt an einer anderen Stelle als bei der 53er. Also gibt's da einen Unterschied in der Fertigung, und vielleicht halt auch einen bei der Paralelität von Hubzapfen und Stumpf. Hat der Karoo nicht einen Langstreckenmotor mit 53er am Start?

 

schau mal einen beitrag über deinem.

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Ok, er hat.

 

 

Wie gesagt, die Meiselnummer ist Theorie, und als solche auch nachvollziehbar. Also wie das funktionieren soll meine ich jetzt. Ich hätte auf so' ne Nummer absolut keinen Bock, auch ohne mir Gedanken über die von dir überlegten möglichen Folgen zu machen.

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