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Manucci

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Da wird der Witz erklärt. Verstanden habe ich den grauslichen Dialekt der beiden nicht ...

 

Seine cholerische Schimpftirade gegen einen Motorradfahrer hat einen englischen Autolenker über Nacht zum Internet-Star gemacht. Weil der eigentlich unbekannte Amateurboxer wiederholt mit den Worten "Weißt du wer ich bin?" Prügel androhte, kennt ihn in Großbritannien nun tatsächlich jeder.

Das wäre beinahe eskaliert: Ein englischer Motorradfahrer stellte ein Video auf Youtube, das zeigt, wie er mit einem wutschnaubenden Autofahrer aneinander gerät. Völlig in Rage droht der Autolenker dem Motorradfahrer mehrmals Prügel an und fordert ihn sogar zu einem "bare nuckle fight" - einem Boxkampf ohne Handschuhe - am Straßenrand.

Minutenlang brüllt er den Motorradlenker zwischenzeitlich über seine Lebensgefährtin am Beifahrersitz hinweg an. Diese erträgt das Gebrüll mit stoischer Miene. Seine Schimpftirade kumuliert schließlich in der wiederholt drohend gestellten Frage: "Weißt du wer ich bin?!"

"Weißt du wer ich bin?"

Der Motorradfahrer versteht zunächst die Frage nicht. "Was?", fragt er nach. "Weißt du wer ich bin?", brüllt der Choleriker ihm durch die Windschutzscheibe erneut entgegen. Als der Motorradfahrer verneint, klärt der Autolenker ihn auf: "Ronnie Pickering!" Weil der Motorradfahrer den Namen nicht kennt, fragt er nach: "Wer ist das?" Die lakonische Antwort: "Ich bin das!"

Das unfreiwillig komische Wortgefecht wurde zum Youtube-Hit und machte - Ironie des Schicksals - Ronnie Pickering im Netz und auf den sozialen Netzwerken tatsächlich zum klingenden Namen. Unzählige Videos und Schmähs rund um Ronnie Pickering, seine Berühmtheit und seine Streitbarkeit schwirren seitdem durchs Internet.

Jeder kennt nun Ronnie Pickering

Wer Ronnie Pickering nun aber wirklich ist, fand die britische "Daily Mail" heraus. Ronnie Pickering ist ein ehemaliger Amateurboxer, der in jungen Jahren als "One Punch Ronnie" eine lokale Größe war, wie ein Freund der Zeitung erzählte.

Der streitbare Autolenker, der auch einige Zeit bei der Armee gedient hat, habe den Motorradfahrer nicht wirklich mit seiner Berühmtheit beeindrucken, sondern eher warnen wollen, meint sein Freund zu dessen Verteidigung. "Das sollte wohl soviel wie 'sieh dich vor, du weißt nicht mit wem du dich anlegst' bedeuten", sagte er.

Auslöser für das Wortgefecht war übrigens, dass der Motorradfahrer sich vor Pickerings Auto eingereiht und anschließend nach Auffassung von "One Punch Ronnie" zu lange mit dem Abbiegen gewartet hatte.

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    • Hallo zusammen  Es ist die Sip Performance Langhubwelle  verbaut. 62 Hub 127mm Pleul
    • Ja, es kommt auf die Prioritäten an und die Anforderungen jedes einzelnen, was er braucht oder haben will oder auch nicht. Dacia laufen auch angeblich zuverlässig, nur man hat halt weniger Komfort, dadurch kann auch kein Sensor kaputt werden, der nach der Garantie selbst zu bezahlen ist. Beim neuen Auto von Chefin ist mir schlecht geworden, was da alles ab Werk drinnen ist. Zum Glück können wir noch alles deaktivieren von dem Assistenzkram.   Ab 6.7. wirds spannend Verpflichtende Assistenzsysteme in erstzugelassenen Fahrzeugen   Nach der EU-Typengenehmigungs-Verordnung müssen Fahrzeuge mit Erstzulassungsdatum ab 6. Juli 2024 verpflichtend mit folgenden hochentwickelten Fahrassistenzsysteme ausgestattet sein: * Notbremsassistent: Das System muss Hindernisse und fahrende Fahrzeuge erkennen, in einer nächsten Stufe auch Radfahrende und Fußgänger:innen. * Notfall-Spurhalteassistent: Droht das Verlassen der Spur, warnt das Fahrzeug zuerst. Beim Verlassen der Spur greift das System aktiv ein und lenkt das Kfz zurück. * Intelligenter Geschwindigkeitsassistent: Die vorgeschriebene Geschwindigkeit wird über Kameras, Kartendaten oder Infrastruktursignale erfasst. Bei Überschreiten des Limits warnt das Fahrzeug oder es erfolgt eine automatische Übernahme von Tempolimits in den Tempomat oder Geschwindigkeitsbegrenzer. Ein Deaktivieren muss möglich sein, bei jedem Starten des Fahrzeugs ist er automatisch wieder aktiv. * Rückfahrassistent: Mit Radar, Kamera oder Ultraschallsensoren werden Infos über hinter dem Fahrzeug befindliche Personen und Objekte ins Cockpit geliefert. * Notbremslicht: Wird stark abgebremst, zeigt das Auto mit pulsierenden Bremslichtern oder schnell aufleuchtender Warnblinkanlage die (Not-)Bremsung an. Ausgelöst wird das System durch einen Verzögerungssensor oder das ABS. * Müdigkeitswarner: Warnt Fahrer:innen bei nachlassender Aufmerksamkeit. * Ereignisbezogene Datenaufzeichnung: Unfallbezogene Parameter vor, während und nach einem Aufprall werden - ausschließlich zum Zweck der Unfallforschung – gesammelt und anonymisiert abgelegt. Es darf keine Rückschlüsse auf Fahrzeug, Halter:in oder Lenker:in ermöglichen. Die Speicherung kann nicht deaktiviert werden. * "Alkolocks": Eine Schnittstelle zur Erleichterung der Nachrüstung mit alkoholempfindlichen Wegfahrsperren kann die Inbetriebnahme des Kfz durch eine unter Alkoholeinfluss stehende Person unterbinden   Big Brother is watching You!!!!! Bin gespannt, wann die erste Versicherung aussteigt bei einem Unfall mit erhöhter Geschwindigkeit, die ausgelesen wurde aus der Black Box. Wird bestimmt nie kommen, bla bla bla, die EU ist SUPER mit ihrem Wachsinn, was uns aufgezwungen wird.    
    • Das obere mit dem langen Ende in dafür vorgesehene Schlitze in der Rahmentraverse, ans runde Ecke kommt die Feder vom Hauptständer   Das untere wird auf die Hauptständerbefestigung aufgeschoben, damit das Blatt das Rohr vom Ständer vom Rahmen fernhält und der da nicht wie eine Wildsau rumschubbert.
    • Ist bis jetzt dicht.  Dichtung und Oring. Die Idee mit Hutmutter ist auch gut!
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