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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Das ist mehr so therapeutisch.

Sonst täts der Chef auch nicht abnicken.

( hmmm. hat er das überhaupt? )

Die Alternative ist ihm ja auch nicht so gelegen.

 

also jeder wird nicht mit mir tauschen wollen.

Aber paar schon noch :-D

und irgendwann wird das auch finanziell n Thema.

Aber das ist wurscht. Alles weit weg.

 

Der Kunde hat die Zeichnung noch garnicht freigegeben, wo wir alle seit Wochääähn am Rad drehen, die Teile zu liefern.

 

Genau mein Humor heute !

 

Genau deswegen zieh ich das durch.

Weils k e i n e n  fucking Unterschied macht ! Null.

 

und das könnt Ihr auch !

sei selbst das Wunder !

 

edit wichtige Mitteilung:

17479378925422505596223633627583.thumb.jpg.b5f77b571eec334ad4db5d9ab3fa140b.jpg

bon apetito !

edit2

nur 1x editiert geht natürlich nicht.

Konzentration aufs Wesentliche und Merkfähigkeit sowie andere Kopfleistungen kommen temporär ziemlich zurück.

Da war ich mir nicht mehr sicher !

Bearbeitet von 500 Miles
  • Like 3
Geschrieben

Kabinenbett ist gut, dann kommst du ausgeschlafen und frisch geduscht von der Fähre (im gegensatz zu den "Schlafsesseln"). Bei mehrtägigen Reisen muß man nur darauf achten, dass man nicht einen anderen Tag/ Nacht Rhythmus bekommt.

Tagsüber habe ich einen flachen "Beutel", der am Hosengürtel befestigt ist und der seitlich in der Hose zwischen Hoseninnenseite und Unterhosenaußenseite hängt; bei nur Scheinen/ damals Reisechques geht das. Den kann man dann unauffällig in den Kulturbeutel stecken wenn man duschen geht und später in den Kissenbezug unten schieben (und später/ nach dem Aufstehen nicht vergessen!). Ich habe auch schon einmal eine Karte innen an die Unterseite der Oberseite des Gepäckfachs geklebt. Das Louis Yourney Bag kann man mit einem kleinen Vorhängeschloß durch das Zugmetall des Reissverschlusses und der schwarzen Benähungsschlaufe verriegeln.

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    • Drauf geschissen. Spar dir lieber die Kohle und mach das sauber. Dann wird’s auch wieder leichtgängiger und Bohren interessiert Dich dann auch nicht mehr. 
    • Auch eine möglichkeit, viele wege führen nach Rom  Top Helmut    Nimmst du den alten HZ wieder her ? Hast du bemerkt das dieser mit Loctite eingeklebt ist, Reste bemerkt ? Auf der Kulu Seite nämlich doppelt bestrichen, also HZ und Bohrung mit 1t mehr Auspresskraft und Lima seitig wurde nur der HZ bestrichen.   Ohne jetzt ein Fass aufmachen zu wollen...    Hab mir zum Testen davor schon Loctite 675 besorgt und letzte Woche mit einer 125er Original Welle getestet weil ich an dem Punkt bin das ich euch nichts mehr glaube ohne es selber probiert zu haben     Einseitig bringt nicht viel, da hat Helmut schon recht das es das raus schiebt, bleibt nur wennig übrig. Zwei Seiten hingegen härteten schon bei 1/3 der Presstiefe aus so das die Anzeige (nach kurzer Pause, weil erschrocken, da abrupt nichts mehr ging) auf ca. den doppelten einpressdruck hoch ging.   Als Verdrehsicherung bestens geeignet, wo zuvor mit dem 350g mittelharte Kunststoff Hammer noch ein verdrehen möglich war, reichte nicht mal der 750g mit Hartkunststoff, erst der 1200g Kupferhammer konnte sie bewegen. Mit Sicherheit aber nur die Limaseite und danach ging es auch mit 750g, 350g keine Chance.   Ob das so auf die Sip welle umsetzbar ist ist natürlich eine andere Frage...   Nur so als Anregung und Austausch meiner Erfahrung 
    • Dann gibts noch die Möglichkeit mit UHU Endfest 300. Da gibts ein eigenes Topic zur Vorgehensweise. Und das funzt auch beständig.
    • Zum überarbeiten der Wangen habe ich als Werkzeugtool meine Schleifvorrichtung verwendet. Die Kuluwange hatte von Seite zu Seite eine Abweichung in der Parallelität von 6/100mm, die Limaseite passt auf 1-2 mµ genau, verziehen sich doch enorm unterschiedlich die Wangen bei der Wärmebehandlung.    Zur Härte der Pleul muss ich zustimmen, zum abziehen der an diesem Pleul recht harmlosen Einlaufspuren brauchte ich doch einige Zeit, der Pleulfuss misst jetzt in der Breite 14,97mm um diese 3/100mm abzuziehen ist schon schweisstreibend.   Die Wangen sind nun je Seite 0,27mm tief angespiegelt und ergeben dann mit 1mm AS ein Axialspiel von 0,35mm saugend mit der Lehre, 0,38mm schon sehr stramm. Nach dem anspiegeln um die 0,27mm ist immer noch geschätzt 2-3/10mm Senkung in der HZ Bohrung vorhanden, hat ja der HZ genügend grosse Fasen.   Nach Rücksprache mit dem Kunden verbaute ich wieder das 14rollige Pleullager in noch top Zustand, Pleulfussbohrung vermessen, alles top. HZ Bohrung bei dieser Welle Ø 19,898-Ø19,90mm Ohne den Pleulschaft zu schmälern nun 0,4-0,43mm Luft zwischen Wange und Pleulschaft, ich bin zufrieden
    • …vermutet, dass BDSM dann wohl doch nicht der „Barbie, Das Super-Model“-Film ist, wenn der Lord darin mitspielt. 
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