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Ausgelagerte PX-Klimakleber-Krawalldiskussion


Angeldust

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vor 1 Minute schrieb karren77:

… und desto mehr hat man sich an die fetten jahre gewöhnt. 

Ja.....das abspecken wird allerdings der brave Bürger zahlen, der Kinder groß gezogen hat, beide Elternteile berufstätig sind um die Kinder und das 60er Jahre Haus irgendwie über die Runden zu kriegen (Selbstbildnis). Hier schlagen die geplanten Änderungen (gerade was die typischen ländlichen Wohngebiete betrifft, die diesen Leuten eh ein Dorn im Auge sind) besonders ins Kontor und müssen irgendwie finanziert werden können. 

 

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vor 11 Minuten schrieb weissbierjojo:

Na wenns die LG nicht ist, wer denn dann? Und somit sind die Befürworter der Leitlinien der LG (nicht derer Methoden sondern derer Ziele) schon auch Befürworter einer raschen Änderung einiger unserer Lebensweisen. 

 

 

Verfechten und Befürworten sind aber schon noch unterschiedlich. 

Für meinen Teil kann ich sagen, dass ich nicht auf Fleisch verzichte, auch mit dem Flieger in den Urlaub fliege (nicht 3x im Jahr, sondern eher <0,25x) und einen (einen! Der Trend geht scheinbar zum Drittwagen) privaten PKW habe. Ich versuche aber bewusst zu konsumieren und wenn alle Bundesbürger ein solches Bewusstsein hätten, wären wir schon vor 15 Jahren klimaneutral gewesen.

In den 80er/90er waren wir mal auf einen ansatzweise guten Weg, aber irgendwo Ende der 90er Anfang 2000er haben wir dann einen U-Turn gemach, warum auch immer.
Immer mehr und größere und schwerere Autos, größere Butzen mit mehr Wohlfläche, mehr Licht und Elektronik, mehr Mobilität und Reisen, mehr Freizeitaktivitäten, mehr Gedöns…  mehr mehr mehr 

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Was mich zunehmend an den aktuellen Diskussionen zu gesellschaftlichen Themen stört, ist die -wie auch hier zu sehen- zugespitzte Polarisierung, die nur noch Pro und Contra zum jeweiligen Thema zulässt.

 

Zwischentöne, Kompromisse oder einfach auch mal andere Ansichten zwar nicht gutzuheißen, aber sie dennoch zu akzeptieren, ist nicht mehr erkennbar. 

 

Könnte sein, dass dies dem seit einigen Jahren erkennbaren Trend geschuldet ist, die eigenen Vorstellungen von Moral über geltendes Recht als verbindliche Spielregeln für eine funktionierende Gesellschaft zu stellen.  

Bearbeitet von sidewalksurfer
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vor 21 Minuten schrieb weissbierjojo:

Dann würde mich noch brennend interessieren woher denn der Strom ab 2030 kommt wenn fossile Energieträger vom Markt sind? Bin auf Antworten gespannt, die realitätsnah sind und die nicht lauten "aus der Leitung". 

 

Wenn ich mich recht erinnere, dann sind die Prognosen für D, dass man insgesamt ca. 1/3 mehr Strom brauchen wird als heute. Das Problem ist aber weniger die Menge, als die Bereitstellung der richtigen Menge zur richtigen Zeit, vor allem für die Industrie und weil wir gleichzeitig das Energiesystem vermehrt auf erneuerbare Energien umstellen. Ein Beispiel: Es gibt in D mittlerweile ca. 1 Mio. Elektroautos, der Stromverbrauch ist in der Zeit aber nur um 2% gestiegen. Liegt halt daran, dass vieles andere immer effizienter wird (z.B. Haushaltsgeräte). 

 

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vor 58 Minuten schrieb kuchenfreund:

Aber die Letzte Generation will mehr. Sie will, dass die Nutzung fossiler Energieträger bis zum Jahr 2030 beendet wird.

Sie will das nicht, sie nennt das als mögliches Ziel - "auf sozial gerechte Weise". Und ich kann nicht erkennen, was daran falsch sein könnte.

 

Ich kann "eure" bedenken ja nachvollziehen, die ich ja auch irgendwie teile. Die Entwicklung in den nächsten Jahren und Jahrzehnten wird so oder so ungemütlich. Aber ich bin der Überzeugung, dass es nicht besser wird, wenn man sich Zeit lässt oder mit der Denke "Wird schon..!" ran geht.

 

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vor 7 Stunden schrieb kuchenfreund:

 

Und hat eigentlich mal jemand darüber nachgedacht, was "Klimaneutralität" zum Jahr 2030 für den Wirtschaftsstandort Deutschland bedeuten würde?

Das ist mal wieder dieses typische CDU/FDP Totschlagargument. Ich kann es nicht mehr hören. Dass ein Technologiewandel auch neue Berufsfelder hervorbringt, wird gerne totgeschwiegen oder vergessen. Meiner Meinung nach ist das pure Bequemlichkeit und eine Inkompetenz, sich auf Veränderungen einzulassen. 
Ja, das ist unbequem für den Einzelnen. War es aber schon immer. Ich stelle mir gerade die Frage, wie wir mit unserem Industriestandort groß geworden sind. Sicherlich nicht mit ewigem „weiter so“. Denn dann würden wir heute noch mit der Kutsche rumfahren oder die Zähne beim Hufschmied ziehen lassen. 

Bearbeitet von Elbratte
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vor 4 Stunden schrieb weissbierjojo:

Mich würde mal interessieren, ob die Verfechter schneller Umstellungen von Wirtschaft und Lebensweise hier sich auch privat so verhalten? Bei sich selbst sollte man beginnen. Dazu gehört meines Erachtens der strikte Verzicht auf Flugreisen, der strikte Verzicht auf Exzesse in Sachen Fleischgenuß, einiges andere an Co2 relevanten Unsitten im Leben sonst noch und zuguterletzt der konsequente Verzicht auf irgendwelche Spaßfahrten mit alten Vespas. 

Ach komm schon. Das ist doch jetzt nur um Zeit zu schinden und führt zu Metadiskussionen. Das hilft doch wirklich niemandem.

Gerne kann dir jetzt jeder, der für mehr Umweltschutz steht, auflisten was er/sie im Einzelnen dafür tut. Aber was hilft es?

Willst du dich ernsthaft daran aufhängen, dass ich feuchtes Scheißhauspapier benutze und das eben nach der Kläranlage auf dem Restmüll landet und dafür völlig außer Acht lassen, dass ich auf der anderen Seite seit über 15 Jahren auf Flugreisen verzichte?

 

Was wäre der Zweck dieser Diskussion? Der Nachweis, dass derjenige, der Verantwortung fordert auf jeden Fall eine weiße Weste hat? Und weshalb?

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vor 59 Minuten schrieb Elbratte:

Das ist mal wieder dieses typische CDU/FDP Totschlagargument. Ich kann es nicht mehr hören. Dass ein Technologiewandel auch neue Berufsfelder hervorbringt, wird gerne totgeschwiegen oder vergessen. Meiner Meinung nach ist das pure Bequemlichkeit und eine Inkompetenz, sich auf Veränderungen einzulassen. 
Ja, das ist unbequem für den Einzelnen. War es aber schon immer. Ich stelle mir gerade die Frage, wie wir mit unserem Industriestandort groß geworden sind. Sicherlich nicht mit ewigem „weiter so“. Denn dann würden wir heute noch mit der Kutsche rumfahren oder die Zähne beim Hufschmied ziehen lassen. 

 

Wie bereits geschrieben: Die Klimakleber wollen, dass bis zum Jahr 2030 keine fossilen Energieträger mehr verwendet werden dürfen. Kein Erdöl, kein Gas, keine Kohle, usw. So weit gehen noch nicht mal gewisse Forderungen der Grünen. Und ich denke, man kann sich, unabhängig von der eigenen politischen Präferenz, darauf einigen, dass das unserer Wirtschaft, aber auch unserem persönlichen Lebensstandard massivst schaden würde. Auf Veränderungen lasse ich mich durchaus ein. Aber auf Armut habe ich mit Mitte 40 keinen Bock mehr.

 

vor 29 Minuten schrieb PK-HD:

Welche Befugnisse hätte dieser Rat denn?

Das habe ich in diesem Thread an anderer Stelle bereits geschrieben. Schau dir einfach die anderen Beiträge an, oder geh auf deren Homepage :wallbash:

Bearbeitet von kuchenfreund
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vor 3 Minuten schrieb milan:


Mitte 40!?! :aaalder: Und ich hab immer gedacht, du musst mindesten 65 sein…

 

 

:whistling::-D:cheers:

 

Das ist ein schönes Beispiel für meine These, wonach es nur noch Pro und Contra zu gesellschaftlich relevanten Themen gibt. "Gegner" der eigenen, moralisch selbstverständlich unantastbaren Sicht auf das Problem, werden auf persönlicher Ebene diskreditiert. Läuft. 

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vor 4 Stunden schrieb Tyler Durden:

Verfechten und Befürworten sind aber schon noch unterschiedlich. 

Für meinen Teil kann ich sagen, dass ich nicht auf Fleisch verzichte, auch mit dem Flieger in den Urlaub fliege (nicht 3x im Jahr, sondern eher <0,25x) und einen (einen! Der Trend geht scheinbar zum Drittwagen) privaten PKW habe. Ich versuche aber bewusst zu konsumieren und wenn alle Bundesbürger ein solches Bewusstsein hätten, wären wir schon vor 15 Jahren klimaneutral gewesen.

In den 80er/90er waren wir mal auf einen ansatzweise guten Weg, aber irgendwo Ende der 90er Anfang 2000er haben wir dann einen U-Turn gemach, warum auch immer.
Immer mehr und größere und schwerere Autos, größere Butzen mit mehr Wohlfläche, mehr Licht und Elektronik, mehr Mobilität und Reisen, mehr Freizeitaktivitäten, mehr Gedöns…  mehr mehr mehr 

Und da ich dir diesmal völlig Recht gebe  :inlove: :cheers: Und eigentlich auch  @PK-HD bin ich jetzt hier raus……im Grunde ist ja niemand hier im Forum da, der gegen unsere Umwelt ist. Ich denke bei paar kalten Bier aufm Rollertreff würden wir definitiv Einigkeit erzielen. 

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vor 15 Minuten schrieb PK-HD:

Welche Befugnisse hätte dieser Rat denn?

Gar keine, denn es gibt ihn ja nicht und wird es auch nicht geben. 

Es wäre aber mal echt ne Bereicherung, wenn die Umwelt auch eine Art Lobby mit Einfluss hätte, die dazu nicht im Hinterzimmer, verschlossenen Büros oder im Séparée von Nobelrestaurants sondern transparent und öffentlich mit der Politik verhandelt. Aber das ist wahrscheinlich zu radikal für einige hier, und gleich sagt man mir nach ich hätte quasi schon Patex an den Eiern… 

 

Meine Fresse, ich habe die Mehrheit im GSF immer für halbwegs reflektiert, überdurchschnittlich tolerant, sozial und weltoffen gehalten. Aber ich war wohl zu naiv unterwegs und hier ist’s auch nicht besser als beim Fratzenbuch und anderen Plattformen. :-(
 

Abschliessend möchte ich noch sagen, 

dass ich mich zu dem Thema auch nur geäussert habe, weil ich die Aktion des PX Fahrers so abscheulich unmenschlich fand, und wie einige es offenbar zum totlachen fanden oder abgefeiert habe. Ich habe im gleichen Beitrag auch die Aktion der LG kritisiert und mich nicht mit deren Aktionen solidarisiert, Genau wie eigentlich alle anderen auch, die es gewagt haben den PX Fahrer einen Spacko zu nennen, was er nun mal auch ist. 

Leute, welche die LG-Fuzzis, die am Boden sitzen und die Hände am Asphalt kleben haben, in so einer Art anwixxen, schlagen, treten, bespucken, anfahren sind einfach lausig armselig, asozial. Es gibt keinerlei Rechtfertigung oder Berechtigung für ein solches Verhalten und schon gar nicht in unsrem von vielen hier so hochgelobten demokratischen Rechtsstaat. Und es ist auch einfach falsch so etwas noch abzufeiern oder zu bejubeln. 

Basta, macht was Ihr wollt, ich bin hier raus. 

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vor 14 Minuten schrieb sidewalksurfer:

 

Das ist ein schönes Beispiel für meine These, wonach es nur noch Pro und Contra zu gesellschaftlich relevanten Themen gibt. "Gegner" der eigenen, moralisch selbstverständlich unantastbaren Sicht auf das Problem, werden auf persönlicher Ebene diskreditiert. Läuft. 


Oh weh‘.  Welchen Smiley hab‘ ich nur vergessen…? Ah, verdammt, der Zwinkersmiley hat gefehlt. Du konntest den Spaß und das Augenzwinkern daher nicht erkennen. Sorry dafür.

 

(wie du allerdings meine sonstigen Beiträge mit deiner These in Einklang bringst, kann ich jetzt nicht so ganz nachvollziehen…, vielleicht steh´ ich bei dir ja kognitiv auf ignore?)

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vor 6 Minuten schrieb milan:


Oh weh‘.  Welchen Smiley hab‘ ich nur vergessen…? Ah, verdammt, der Zwinkersmiley hat gefehlt. Du konntest den Spaß und das Augenzwinkern daher nicht erkennen. Sorry dafür.

 

(wie du allerdings meine sonstigen Beiträge mit deiner These in Einklang bringst, kann ich jetzt nicht so ganz nachvollziehen…, vielleicht steh´ ich bei dir ja kognitiv auf ignore?)

 

Erwartbare Reaktion, war ja schließlich nur lustig gemeint. 🙄

 

Möglicherweise spielt gerade Alkohol eine nicht unerhebliche Rolle in diesem Disput. Das halte ich für sehr menschlich und verzeihbar. 

 

 

Bearbeitet von sidewalksurfer
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vor 47 Minuten schrieb kuchenfreund:

Das habe ich in diesem Thread an anderer Stelle bereits geschrieben.

Und ich habe dir daraufhin geantwortet, dass du einer Falschinformation aufsitzt.

Daher würde ich nur gerne von dir wissen was du denkst welche Befugnisse dieser Rat denn hätte.

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vor 39 Minuten schrieb milan:


Mitte 40!?! :aaalder: Und ich hab immer gedacht, du musst mindesten 65 sein…

 

 

:whistling::-D:cheers:

 

Da wir Konservativen uns sehr konsequent von Fleisch, Bier und Zigarren ernähren, und jeden noch so kurzen Weg mit unseren PS-starken Autos zurück legen, wirken wir meist etwas älter, als wir sind. Hier mal ein Foto von mir. :thumbsup:

Pumuckl_Poster01.jpg

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vor 34 Minuten schrieb sidewalksurfer:

 

Das ist ein schönes Beispiel für meine These, wonach es nur noch Pro und Contra zu gesellschaftlich relevanten Themen gibt. "Gegner" der eigenen, moralisch selbstverständlich unantastbaren Sicht auf das Problem, werden auf persönlicher Ebene diskreditiert. Läuft. 

 

Muss wohl am Internet liegen. Im echten Leben läuft es ja meist doch etwas anders. Einer meiner besten Freunde ist so'n richtiger Ur-Grüner. Der ist schon als Teenager nach Gorleben gefahren, um gegen Atomtransporte zu demonstrieren. Politisch haben wir recht gegensätzliche Ansichten. Aber das ist irgendwie nie so das Problem. Hängt wahrscheinlich damit zusammen, dass man sich im echten Leben kennt, und nicht bloß durch ein Forum. :-)

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vor 7 Minuten schrieb sidewalksurfer:

Erwartbare Reaktion, war ja schließlich nur lustig gemeint


Nur weil du es nicht verstanden hast?

 

vor 8 Minuten schrieb sidewalksurfer:

Möglicherweise spielt gerade Alkohol eine nicht unerhebliche Rolle in diesem Disput. Das halte ich für sehr menschlich und verzeihbar. 


Touche. Gestern zu viel, heute zu wenig. Wie man es macht, macht man es verkehrt… dir kann ich es echt nicht recht machen… aber wo verdammt normal ist jetzt dieser Disput verst3ckt?

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vor 6 Minuten schrieb milan:


Nur weil du es nicht verstanden hast?

 


Touche. Gestern zu viel, heute zu wenig. Wie man es macht, macht man es verkehrt… dir kann ich es echt nicht recht machen… aber wo verdammt normal ist jetzt dieser Disput verst3ckt?

 

Lass gut sein. Bei persönlicher Begegnung ließe sich vermutlich sogar Konsens herbeiführen. 

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vor 1 Minute schrieb milan:


oh Gott. Jetzt stellst du mich schon auf eine Ebene mit Urgrünen. Nur weil ich dich für 65 gehalten habe. Auch du solltest mal über das Thema Verhältnismäßigkeit nachdenken.

 

 

 

Junge, ich habe geschrieben, dass ein ziemlich guter Freund von mir ein Urgrüner ist. Und dass wir uns trotz gegensätzlicher politischer Ansichten gut verstehen. Weil es im echten Leben, halt alles nicht so Problem-zentriert ist, wie im Internet. Das war eine Reaktion auf Sidewalksurfers Beitrag, der ja mangelnde Diskussionskultur beklagt. Mit dir hat das nichts zu tun.

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vor 3 Minuten schrieb kuchenfreund:

 

Junge, ich habe geschrieben, dass ein ziemlich guter Freund von mir ein Urgrüner ist. Und dass wir uns trotz gegensätzlicher politischer Ansichten gut verstehen. Weil es im echten Leben, halt alles nicht so Problem-zentriert ist, wie im Internet. Das war eine Reaktion auf Sidewalksurfers Beitrag, der ja mangelnde Diskussionskultur beklagt. Mit dir hat das nichts zu tun.


o.K. Ich schreib heut nix mehr. Wenn jetzt auch du noch das ernst nimmst, scheint es gerade ein Senderproblem und kein Empfängerproblem zu sein. Auch das war Spaß. Wenn auch ohne Smiley.

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vor 13 Minuten schrieb milan:


o.K. Ich schreib heut nix mehr. Wenn jetzt auch du noch das ernst nimmst, scheint es gerade ein Senderproblem und kein Empfängerproblem zu sein. Auch das war Spaß. Wenn auch ohne Smiley.

 

Sorry, aber bei all dem Gezanke hier, kann ich Ironie nicht mehr so recht erkennen, wenn sie nicht gerade mit der Smiley-Brechstange kenntlich gemacht wird.

 

Belassen wir es einfach dabei, dass die einen Klimakleber doof finden, die anderen anderer Meinung sind, und die dritten ihre Methoden ablehnen, aber ihre Ziele befürworten. Ich denke, da braucht es auch keinen Konsens.

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