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Ich bin fest entschlossen, mir so eine Mini PV Anlage an den Balkon zu tackern, um bei gutem Wetter den Stromzähler etwas langsamer laufen zu lassen.

Bis 600W (demnächst wohl 800W) ist sowas nicht meldepflichtig und man kann das einfach anbauen und in eine Steckdose stöpseln, richtig?

Bei einfacher Internetsuche findet man so reichlich Angebote, dass ich überfordert bin.

Die Preise unterscheiden sich deutlich, und anscheinend bietet inzwischen jeder Baumarkt und jede Supermarktkette sowas im Online Shop an.

 

Wer hat sowas schon?

Worauf sollte man achten?

Taugen schon die Billigversionen oder sollte man auf Marken achten , z.B. beim Wechselrichter?

 

P.S. Wir haben noch so einen klassischen Stromzähler, bei dem die Scheibe mit der Markierung so schön rotiert, wenn man einen Kuchen backt, der Trockner läuft und gleichzeitig der E-Up geladen wird.

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Moin

 

Der Link führt zur einer Herstellerseite, und beantwortet viele Fragen: Priwatt

 

Haben eine solche am Balkongeländer hängen. Priwatt bietet Komplettpakete an, die zusammengestellten Lösungen anderer Anbieter waren damals (vor 6 Monaten) nicht preiswerter. Zum Service gehört die Registrierung der Anlage und dem Antrag zum Zählerwechsel (wenn man noch einen rüchwärtslaufenden 😀 hat.

 

Soviel in Kürze.

 

Andre

 

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Moin,

In der Regel sind auch die Kleinanlagen wie dein Balkonbrenner meldepflichtig, da ein Zweirichtungszähler des örtlichen Netzbetreibers / Messtellenbetreibers nötig ist.

 

Ist erstmal der Zähler drin, kann ich dir nur wärmstens Smarthome ans Herz legen mit einer WLAN Steckdose am Balkonbrenner

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Hab seit ungefähr einem Jahr (damals als es noch ungefähr doppelt so teuer war) so ein Ding auf der Gartenhütte. 

Super Sache. 

Bei mir hängt noch ein Energie mess Ding (komme gerade nicht auf den Namen) in der Leitung. 

Im Haus hab ich ne schöne Anzeige die grafisch darstellt was gerade genau reinkommt. Anhand dieser, orientiert sich meine Frau mit Spülmaschine, Wäsche waschen, etc. 

 

Ich würde schauen, daß du einen vernünftigen Wechselrichter im Set hast, der evtl. Schon WLAN eingebaut hat. Meiner kanns nicht so richtig (Hoymiles, aber da kann man mit OpenDtu/Ahoydtu oder eine Strommess-Steckdose tricksen) 

 

Bei uns im Ländle gab's auch, nach vernünftigem anmelden und registrieren einen Bonus von 200€. Das würde ich auch noch abchecken, ob bei dir in der Gegend was in die Richtung geht. 

 

Dein Stromzähler wird bei der Aktion dann allerdings getauscht. 

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Das ist ein tolles Thema. Ich bin am überlegen mir eine solche Photovoltaik in eine Balkonüberdachung zu integrieren, also quasi das nützliche mit dem angenehmen verbinden. Muß mal schauen was da Sinn macht. Nun warte ich aber erst mal diese Upgrade-Sache auf 800W ab (ich denke das ist pro Haushalt gerechnet?!?)

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vor 17 Minuten schrieb *Wolfgang*:

Das ist ein tolles Thema. Ich bin am überlegen mir eine solche Photovoltaik in eine Balkonüberdachung zu integrieren, also quasi das nützliche mit dem angenehmen verbinden. Muß mal schauen was da Sinn macht. Nun warte ich aber erst mal diese Upgrade-Sache auf 800W ab (ich denke das ist pro Haushalt gerechnet?!?)

Ich bin nicht tief in der Materie drin, aber wahrscheinlich pro Anschlussnehmer oder Anschlussnutzer, sprich pro Zähler.

 

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vor einer Stunde schrieb Barnosch:

Bei mir hängt noch ein Energie mess Ding (komme gerade nicht auf den Namen) in der Leitung. 

 

Dies ist ja der Klassiker...

 

https://www.reichelt.de/shelly-1pm-wi-fi-wlan-schaltaktor-16-a-messfunktion-shelly-1pm-p267682.html?&nbc=1&trstct=lsbght_sldr::328217

 

Ich nehme gerade eine Anker Solix in Betrieb. Ich wollte einen Anbieter/Hersteller, der die 10 Jahre Garantie auch halten kann... Die geben gerade 15% und MwSt. 0% bei privater Nutzung.

 

https://www.anker.com/eu-de/ankerpower/balkonkraftwerk-produkteinfuehrung

Der Halter ist diese Woche gekommen.

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Schönes Thema, da muss ich auch mal ran. Die Lage bei uns passt, das muss genutzt werden.

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Habe eine 800 watt anlage von

 

Green Solar

 

es gibt auch eine .de seite von ihnen

 

kaufpreis ca. 1000.-

 

habe sie selber auf mein nebengebäude montiert (verkabelung muss ich noch schön machn)

 

und damit ich weis was sie produziert habe ich eine TP-Link Tapo Smart WLAN Steckdose Tapo P110 dazwischen gesteckt.

 

 

solar.jpeg

dfgbfb.jpg

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Weißt du auch, was deine Anlage besser kann als eine für 500€ vom Lidl?

Mir geht‘s auch darum, zu verstehen wo die Preisunterschiede herkommen.

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vor 9 Stunden schrieb Trenck1:

Habe eine 800 watt anlage von

 

Green Solar

 

es gibt auch eine .de seite von ihnen

 

kaufpreis ca. 1000.-

 

habe sie selber auf mein nebengebäude montiert (verkabelung muss ich noch schön machn)

 

und damit ich weis was sie produziert habe ich eine TP-Link Tapo Smart WLAN Steckdose Tapo P110 dazwischen gesteckt.

 

 

solar.jpeg

dfgbfb.jpg

 

versteh ich das richtig, du hast im Monat April 93 kWh mit der Anlage generiert? Kannst du das auch speichern oder kannst du das immer nur verbrauchen wenn die Sonne gerade scheint und es produziert wird?

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Ich mache das mit shelly. Habe auch einen in der Verteilung und sehe so auch wieviel ich einspeise.

Ist ein 600w Kraftwerk 

Screenshot_20230508_084642_Shelly.jpg

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vor 3 Stunden schrieb Style:

 

versteh ich das richtig, du hast im Monat April 93 kWh mit der Anlage generiert? Kannst du das auch speichern oder kannst du das immer nur verbrauchen wenn die Sonne gerade scheint und es produziert wird?

 

ja 93 kWh im april 2023

keine Speicherung, bei mir läuft halt der alte Zähler rückwärts :whistling:,

habe alles gemeldet also alles legal,

wir schalten jetzt planbare Verbraucher (Waschmaschine/Geschirrspüler) untertags ein

  • Like 1
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Am 6.5.2023 um 10:08 schrieb krpx200:

... dem Antrag zum Zählerwechsel (wenn man noch einen rüchwärtslaufenden 😀 hat.

 

Am 6.5.2023 um 10:25 schrieb Oerge:

Moin,

In der Regel sind auch die Kleinanlagen wie dein Balkonbrenner meldepflichtig, da ein Zweirichtungszähler des örtlichen Netzbetreibers / Messtellenbetreibers nötig ist.

 

Am 6.5.2023 um 11:05 schrieb Barnosch:

Dein Stromzähler wird bei der Aktion dann allerdings getauscht. 

 

Ist ein Zweirichtungszähler bei einem Balkonkraftwerk verpflichtend? Gibt's da ne bundeseinheitliche Regelung? 

 

Wenn ja, wer zahlt den Zählerwechsel? Man selbst oder der örtliche Energieversorger?

 

Wir haben noch die ollen Ferraris-Zähler, ein Wechsel auf moderne Zähler ist erst 2029 geplant. 

Um meinen Stromverbrauch am Zähler auslesen zu können würde ich den Wechsel gerne vorziehen. Kostet aber 300€ für beide Zähler (wg. Wärmepumpe). 

 

Wenn der Wechsel bei einem Balkonkraftwerk verpflichtend ist und die Kosten dann vom Energieversorger übernommen werden, würde sich das voll lohnen.

Posted
vor 18 Minuten schrieb Quickshifter:

 

 

 

Ist ein Zweirichtungszähler bei einem Balkonkraftwerk verpflichtend? Gibt's da ne bundeseinheitliche Regelung? 

 

Wenn ja, wer zahlt den Zählerwechsel? Man selbst oder der örtliche Energieversorger?

 

Wir haben noch die ollen Ferraris-Zähler, ein Wechsel auf moderne Zähler ist erst 2029 geplant. 

Um meinen Stromverbrauch am Zähler auslesen zu können würde ich den Wechsel gerne vorziehen. Kostet aber 300€ für beide Zähler (wg. Wärmepumpe). 

 

Wenn der Wechsel bei einem Balkonkraftwerk verpflichtend ist und die Kosten dann vom Energieversorger übernommen werden, würde sich das voll lohnen.

 

Ich glaube da liegt ein Denkfehler vor.

 

Die alten Zähler können rückwärts laufen.

 

Wenn du ein Balkomkraftwerk installierst und bei Sonnenschein mehr Strom produziert wird als du zu diesem Zeitpunkt verbrauchst, so wird dieser überschüssige Strom ins Netz eingespeist. Bei den alten Zählern läuft dieser dann Rückwärts. Das wäre im Prinzip gut für den Stromkunden, ist aber Steuerhinterziehung und daher nicht erwünscht / gestattet.

 

Deswegen werden neue Zähler eingebaut, die nicht mehr Rückwärtslaufen. Überschüssiger Strom wird also dem Netzanbieter geschenkt.

 

Von daher macht so ein Balkonkraftwerk nur Sinn, wenn man den Strom, der bei Sonne produziert wird auch im Wesentlichen direkt selber verbraucht.

 

Ich habe mir auch vor ein paar Wochen so ein Teil aufs Dach vom Anbau gestellt, wir haben aber auch den ganzen Tag über Stromverbrauch.

Posted
vor einer Stunde schrieb Quickshifter:

 

 

 

Ist ein Zweirichtungszähler bei einem Balkonkraftwerk verpflichtend? Gibt's da ne bundeseinheitliche Regelung? 

 

Wenn ja, wer zahlt den Zählerwechsel? Man selbst oder der örtliche Energieversorger?

 

Wir haben noch die ollen Ferraris-Zähler, ein Wechsel auf moderne Zähler ist erst 2029 geplant. 

Um meinen Stromverbrauch am Zähler auslesen zu können würde ich den Wechsel gerne vorziehen. Kostet aber 300€ für beide Zähler (wg. Wärmepumpe). 

 

Wenn der Wechsel bei einem Balkonkraftwerk verpflichtend ist und die Kosten dann vom Energieversorger übernommen werden, würde sich das voll lohnen.

 

Ich sag mal, ja, ist verpflichtend. Ansonsten siehe Champs Beitrag.

 

Ich hatte schon einen digitalen Zähler, war aber wohl der falsche und nicht ganz auf dem Stand der Technik.

Wurde dann getauscht.

Kosten darf dich das nichts, das übernimmt der Versorger.

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ich habe auch ein Balkonkraftwerk: 

 

2x Platte der Firma Heckert (140€ pro Platte neu, da altes Format mit 330W pro Platte)

Wechselrichter Deye SUN600G3-EU-230 600w Micro mit WLAN  150€

 

Gesamt 430€ (Kabel Stecker ect waren gebraucht und habe ich Geschenkt bekommen)

 

Bin ganz Happy, habe auch einen alten Zähler. Wir versuchen damit einfach unter Tags den Bezug zu reduzieren, klar alles pipifax aber besser als nix...

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vor 1 Stunde schrieb Champ:

 

Ich glaube da liegt ein Denkfehler vor.

 

Die alten Zähler können rückwärts laufen.

 

Wenn du ein Balkomkraftwerk installierst und bei Sonnenschein mehr Strom produziert wird als du zu diesem Zeitpunkt verbrauchst, so wird dieser überschüssige Strom ins Netz eingespeist. Bei den alten Zählern läuft dieser dann Rückwärts. Das wäre im Prinzip gut für den Stromkunden, ist aber Steuerhinterziehung und daher nicht erwünscht / gestattet.

 

Deswegen werden neue Zähler eingebaut, die nicht mehr Rückwärtslaufen. Überschüssiger Strom wird also dem Netzanbieter geschenkt.

 

Von daher macht so ein Balkonkraftwerk nur Sinn, wenn man den Strom, der bei Sonne produziert wird auch im Wesentlichen direkt selber verbraucht.

 

Ich habe mir auch vor ein paar Wochen so ein Teil aufs Dach vom Anbau gestellt, wir haben aber auch den ganzen Tag über Stromverbrauch.

 

Das ist mir schon klar, mir geht's explizit um den zwingenden (?) Zählertausch (wenn noch Einrichtungszähler verbaut sind) bei nem Balkonkraftwerk.

Mein aktuelles Ziel ist den Stromverbrauch messen zu können. Das geht mit den alten Zählern nur mit viel Gefrickel. Wenn ich den Energieversorger beauftrage, die Dinger vor der Frist (2029) zu tauschen, die man digital auslesen kann, muss ich dafür 300€ blechen.

 

Kauf ich mir aber ein Balkonkraftwerk, aufgrund dessen laut mehrheitlicher Meinung hier die Zähler vom Energieversorger auf dessen Kosten getauscht werden, spare ich mir diese 300€.

 

Fazit:

- Nur Zählertausch = 300€ Kosten :shit:

- Balkonkraftwerk für 500-600€ + kostenloser Zählerwechsel (-300) = 200-300€ Kosten für ein Balkonkraftwerk und die Möglichkeit des Auslesens. :cool:

 

Ich frag das mal bei meinem Versorger an, wenn das wirklich so ist, bestell ich mir auf der Stelle eines.

  • Like 1
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mir geht es hauptsächlich darum das ich meine Stand-by Geräte (2x Kühlschrank usw) versorge,

die stromspitzen kannst mit einen Balkon Kraftwerk eh nicht abdecken.

 

habe sogar mit meiner Anlage über 800w geschafft,

hatte eher gedacht das die angegeben werte eher aus dem Labor unter ideal Bedingungen sind.

tapo.jpeg

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Hab heute Rückmeldung vom Versorger bekommen.

Ob die Zähler getauscht werden müssen, bekomme ich gesichert erst nach Beantragung/Anmeldung des Balkonkraftwerks mitgeteilt. Wenn sie getauscht werden müssen, dann auf Kosten des Energieversorgers. 

Mein Plan scheint aufzugehen. :-D

 

  • Like 2
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Am 8.5.2023 um 13:24 schrieb Quickshifter:

- Balkonkraftwerk für 500-600€ + kostenloser Zählerwechsel (-300) = 200-300€ Kosten für ein Balkonkraftwerk und die Möglichkeit des Auslesens. :cool:

Nur so eine Frage: Warum rechnest du den kostenlosen Zählerwechsel mit minus 300 € raus? Das Balkonkraftwerk kostet ja immer noch 500-600 €.

  • Thanks 1
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vor 34 Minuten schrieb tom2304:

Nur so eine Frage: Warum rechnest du den kostenlosen Zählerwechsel mit minus 300 € raus? Das Balkonkraftwerk kostet ja immer noch 500-600 €.

 

Weil ich den Zählertausch so oder so vornehmen lasse und nicht bis 2029 warte. Hintergrund: Wir möchten bald eine richtige PV-Anlage installieren, leider bekommt man von jedem Solateur was anderes erzählt, was die Ausrichtung, Größe der Anlage und Größe eines Akkus angeht. Um Fakten zu schaffen möchte ich einen Überblick über meinen Stromverbrauch haben: Grundlast, Spitzenlast, Verbrauch durch Wärmepumpe in der Heizphase, Unterschiede Winter/Sommer, Ertrag bei diffusen Lichtverhältnissen, usw.

Wenn ich den Zählerwechsel jetzt einfach beauftrage weil ich die Dinger JETZT schon möchte, muss ich das selbst bezahlen. Kaufe ich stattdessen ein BKW, übernimmt der Versorger die Kosten. Somit ziehe ich diese (für mich) vom BKW ab. Wären mir die Zähler egal, wäre das Quatsch, aber da diese 300€ (für mich) reale Kosten sind, spare ich diese mit einem BKW, was mich somit nur rund die Hälfte kostet.

 

Jetzt wären noch ein paar Empfehlungen für BKWs super. Das Netz ist voll mit halbgaren Billiglösungen.

Wichtig wäre mir:

- 2 Module >400Wp

- Anschlussmöglichkeit der Module an der Längs- und Querseite

- vernünftiger Wechselrichter, gerne upgradebar auf 800W

- Wifi

- vollständiges Kabelgedöns

- Montagematerial benötige ich nicht

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vor 7 Stunden schrieb Quickshifter:

 

Wir möchten bald eine richtige PV-Anlage installieren, leider bekommt man von jedem Solateur was anderes erzählt, was die Ausrichtung, Größe der Anlage und Größe eines Akkus angeht.

 

Mach deine Witschaftlichkeitsberechnung mit den Tools von z.B.

https://umweltinstitut.org/energie-und-klima/mitmachaktionen/wirtschaftlichkeit-von-solaranlagen/

 

Wenn der Installateur die Berechnung macht, ist ein gewisses Eigeninteresse nicht auszuschließen.

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vor 2 Stunden schrieb tom2304:

Mach deine Witschaftlichkeitsberechnung mit den Tools von z.B.

https://umweltinstitut.org/energie-und-klima/mitmachaktionen/wirtschaftlichkeit-von-solaranlagen/

 

Wenn der Installateur die Berechnung macht, ist ein gewisses Eigeninteresse nicht auszuschließen.

 

Danke, kenne ich.

Einen guten Solateur zu finden ist genauso schwierig wie die perfekte Vergasereinstellung. 

 

Posted

Top-Thema. Danke dafür.

 

Denke längst über die 600W-Lösung nach und werde auch die 800er-Genehmigung abwarten.

Was die endgültigen Preise bzw. Summen angeht, bis alles beschafft, installiert und letzten Endes eingesteckt ist, möchte ich dennoch gern einmal von jemandem vorgerechnet bekommen unter verschiedenen Premissen in Bezug auf die "Refinanzierung" via Einsparung, wenn terminlich zielgerichtet die Waschmaschine und der Trockner laufen, parallel zu den Kühlen, Spülmaschine und Heizung zum Beispiel.

 

Schrecke also etwas vor dem Invest zurück, wenn ich ehrlich bin. Und elektrisch kann ich so richtig gar nicht.

 

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vor 15 Stunden schrieb Quickshifter:

Jetzt wären noch ein paar Empfehlungen für BKWs super. Das Netz ist voll mit halbgaren Billiglösungen.

Wichtig wäre mir:

- 2 Module >400Wp

- Anschlussmöglichkeit der Module an der Längs- und Querseite

- vernünftiger Wechselrichter, gerne upgradebar auf 800W

- Wifi

- vollständiges Kabelgedöns

- Montagematerial benötige ich nicht


ich hatte ähnliche Anforderung und bin am Ende bei Anker gelandet. Wichtig ist ja auch, dass sich die Anlagen erst nach ein paar Jahren rechnet und man die Garantie natürlich auch gerne ausschöpfen möchte.

 

Was schwer wird, ist die Erweiterbarkeit auf 800 W, das wird eher schwierig bei den aktuellen (zugelassenen) Modellen. 
 

Ich hatte am Anfang überlegt, mir die Einzelteile zu kaufen. Die JaSolar Module sollen sehr gut sein. Und die Gleichrichter von Hoymiles auch. So kommt man dann auch auf die 800 W, derzeit noch ohne Freigabe, aber das wird ja nicht mehr lange dauern.

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    • Frage: an einem Motor von mir wird in unregelmäßiger Regelmäßigkeit der Simmering der Hauptwelle undicht. Daher is nix mehr mit Bremse hinten. Hab den vor grob 1,5 Jahren schon erneuert und seit gestern ist wieder nix mit Bremsen. Woran kann das liegen? Blöde Simmeringe? Lager durch?  
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