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Nur mal schnell ‘ne Smallframe-Technikfrage


Empfohlene Beiträge

vor 2 Stunden schrieb oldie_v50:

Dickeres Materials machts doch untenrum schwerfälliger?


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????

Membran-Anschläge sollten sich wohl nicht bewegen....

 

Sofern ich das sinnerfassend richtig hab, gesucht werden Anschläge für die membranplättchen. (evo direkt).

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Hi, normal reicht der Weg und man muss halt die Bank an der Verschraubung vorne entsprechend verschieben damit die Bank schließt und gleichzeitig genug öffnet um sie hochzuklappen. Teilemäßig fehlt da nichts. Mir fallen da zwei Sachen noch ein:

- Schloss verschlissen an der drückenden Fläche und damit zu wenig Weg

- Zu kurzes Schloss allgemein. Original war da nicht zum Spaß ein anders schließendes Schloss mit längerem Schlüssel verbaut. Vielleicht ist das Reproschloss zu kurz. Wobei ich bisher (bei Zadi-Schlössern ) das immer mit Bank verschieben hinbekommen habe.

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Yo.

Mein Erstlingswerk-Motor (PV mit M1-60) hatte zu wenig Leistung und ließ sich schlecht schalten und es gab diverse Theorien woran es liegen und was ich falsch gemacht haben könnte.

Also musste er diesen Winter ran.

Vorm Öffnen wollte ich ihn mal abdrücken, um eine mögliche Fehlerquelle auszuschließen, aber ich konnte überhaupt keinen (Null) Druck aufbauen.

Aha.

Jetzt ist er gerade wieder zusammen und ich wollte mal abdrücken, um einen Status zu haben. Wieder nix!

Oha.

 

Also, ich kann nicht mal winzigsten Druck für wenige Sekunden aufbauen, geschweige denn so lange, dass ich suchen kann.

 

Entweder habe ich a) ein Leck so groß wie das berühmte Schiff damals, oder ich b) mache grundsätzlich etwas falsch.

 

Habt ihr Tipps für mich, wie ich vorgehen könnte um mich einer Lösung anzunähern?

 

Vielen Dank.

 

Gerd

 

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ASS und Krümmer sind montiert.

Krümmer verschlossen.

Der ASS ist verschlossen mit einem Stopfen mit Schlauchanschluss für ein Blutdruckmessgerät.

Öleinfüll- und Ölablassöffnungen sind dicht.

Pumpen, pumpen, pumpen ..... Nix.

 

Irgendwas ganz Blödes vergessen?

 

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vor 47 Minuten schrieb Kaozeka:

 

Pumpen, pumpen, pumpen ..... Nix

Irgendwas ganz Blödes vergessen?

 

 

Zündkerze? 

 

:-D

 

 

Dann sprüh' den Hobel doch mal mit Spüliwasser ein. Vielleicht kannst du sehen wo der Druck entweicht.

Bearbeitet von wheelspin
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vor 44 Minuten schrieb Kaozeka:

ASS und Krümmer sind montiert.

Krümmer verschlossen.

Der ASS ist verschlossen mit einem Stopfen mit Schlauchanschluss für ein Blutdruckmessgerät.

Öleinfüll- und Ölablassöffnungen sind dicht.

Pumpen, pumpen, pumpen ..... Nix.

 

Irgendwas ganz Blödes vergessen?

 

 

Entlüftung Motorgehäuse?

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vor 4 Minuten schrieb wheelspin:

 

Zündkerze? 

 

 

Hab ich drin und fest.

Aber genau so Vorschläge brauch ich brauche ich.

Alles vorschlagen.

 

Ja, gleich mal Spülwasser.

 

vor 3 Minuten schrieb Marty McFly:

 

Entlüftung Motorgehäuse?

 

Hab ich sicherheitshalber auch mal verschlossen.

Da dürfte aber doch eigentlich nichts rauskommen, wenn innen alles korrekt abgedichtet ist, oder?

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????
Membran-Anschläge sollten sich wohl nicht bewegen....
 
Sofern ich das sinnerfassend richtig hab, gesucht werden Anschläge für die membranplättchen. (evo direkt).

Hä?
Möchte Anschläge damit die membran nich so weit ausflattern und (beim evo direkt eben) zerfleddern.
Dickere membran machen das anspechverhalten untenrum schlechter.
So.


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vor einer Stunde schrieb oldie_v50:


Hä?
Möchte Anschläge damit die membran nich so weit ausflattern und (beim evo direkt eben) zerfleddern.
Dickere membran machen das anspechverhalten untenrum schlechter.
So.

 

aber wird die auslenkung der platten nicht auch über deren dicke und ausrichtung der fasern bestimmt?

schon mal was in 0,35 oder 0,4 versucht?

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Yo.

 

Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen.

 

Positiv:

Der Spülwassertest war gut. Geblubber an ASS/Spacer trotz "Innotec Easy Gasket".

Hab den ASS entfernt und nur den Spacer mit nem Stück Gummischlauch montiert zur Fehlerquellenminimierung, also den Einlass verschlossen.

Ich pumpe jetzt durch den Krümmer.

Druck baut sich auf und verschwindet langsam wieder, aber noch viel zu schnell.

Also wieder Spülwasser.

Jetzt kommts:

 

Vor der DS-Vergrößerung war klar, dass das Gehäuse nicht genügend Material hat für die volle Öffnung. Ich habe deshalb die Hohlräume, 

auf Anraten im Forum, mit "Weyer Haftstahl" gefüllt, sehr dick, sehr sorgfältig.

Und genau da kommt es jetzt durch/ raus. Sieht aus, als drücke es durch das Material, oder zumindest zwischen Gehäuse und Material.

 

Jetzt Ihr wieder:-)

 

Ich möchte nicht gerne wieder aufmachen, alles wegfräsen und mit anderem Material befüllen, sondern denke daran, die Oberfläche wegzunehmen und dann neu

zu befüllen.

Aber womit?

Wieder mit Haftstahl, nur besser machen? Äh??!

Anderes Material? Welches?

 

Hat das alles überhaupt Aussicht auf Erfolg?

 

IMG_5848.jpg

 

 

 

 

 

   

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aber wird die auslenkung der platten nicht auch über deren dicke und ausrichtung der fasern bestimmt?
schon mal was in 0,35 oder 0,4 versucht?


0,4 aktuell drin. Braucht ne weile ins standgas zu kommen und blowback effekt, alles voll im gaserraum und aufm hof [emoji19][emoji35]


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aber wird die auslenkung der platten nicht auch über deren dicke und ausrichtung der fasern bestimmt?
schon mal was in 0,35 oder 0,4 versucht?


0,4 aktuell drin. Braucht ne weile ins standgas zu kommen und blowback effekt, alles voll im gaserraum und aufm hof [emoji19][emoji35]


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aber wird die auslenkung der platten nicht auch über deren dicke und ausrichtung der fasern bestimmt?
schon mal was in 0,35 oder 0,4 versucht?


0,4 aktuell drin. Braucht ne weile ins standgas zu kommen und blowback effekt, alles voll im gaserraum und aufm hof [emoji19][emoji35]

Dafür obenrum einwandfrei ohne runterschalten + kampfgewicht


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aber wird die auslenkung der platten nicht auch über deren dicke und ausrichtung der fasern bestimmt?
schon mal was in 0,35 oder 0,4 versucht?


0,4 aktuell drin. Braucht ne weile ins standgas zu kommen und blowback effekt, alles voll im gaserraum und aufm hof [emoji19][emoji35]

Dafür obenrum einwandfrei ohne runterschalten + kampfgewicht


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vor 26 Minuten schrieb Kaozeka:

Vor der DS-Vergrößerung war klar, dass das Gehäuse nicht genügend Material hat für die volle Öffnung. Ich habe deshalb die Hohlräume, 

auf Anraten im Forum, mit "Weyer Haftstahl" gefüllt, sehr dick, sehr sorgfältig.

Und genau da kommt es jetzt durch/ raus. Sieht aus, als drücke es durch das Material, oder zumindest zwischen Gehäuse und Material.

Ich hatte noch nie Probleme mir Weyer Haftstahl. Mache das aber auch mit Heißluftpistole warm, dann fließt es besser und bildet eine schöne glatte Oberfläche.

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vor 11 Minuten schrieb heizer:

ich nehm an der stelle immer uhu endfest.

der fliesst schön in alle ecken. war bis jetzt immer 100% dicht damit.

kannst einfach draufpacken.

 

Mein Hals schwillt gerade ab:cheers:

Hört sich nach nem kleinen Geschäft an.

 

vor 1 Minute schrieb Spiderdust:

Ich hatte noch nie Probleme mir Weyer Haftstahl. Mache das aber auch mit Heißluftpistole warm, dann fließt es besser und bildet eine schöne glatte Oberfläche.

 

Guter Tipp fürs nächste Mal. War schon kalt in der Garage damals. Mit fließen und glatt war nicht.

 

Danke Jungs. Ich berichte in 2 Tagen ob´s danach noch woanders blubbert.

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vor 29 Minuten schrieb Kaozeka:

Positiv:

Der Spülwassertest war gut.

 

Jetzt Ihr wieder:-)

 

Ich möchte nicht gerne wieder aufmachen, alles wegfräsen und mit anderem Material befüllen, sondern denke daran, die Oberfläche wegzunehmen und dann neu

zu befüllen.

Aber womit?

Wieder mit Haftstahl, nur besser machen? Äh??!

Anderes Material? Welches?

 

Hat das alles überhaupt Aussicht auf Erfolg?

 

Na siehste, Spüli war schon mal ne gute idee um die verzweiflung abzuwenden..

 

Uhu endfest 300; 2k, ordentlich da drauf schmieren und mit der Heißluftpistole anwärmen, das Zeug wird einmal dünn wie wasser und kiecht in jeder ritze.

da nach sollte der kram dicht sein.

vielleicht mal schauen ob der haftstahlkunbbel überhaupt noch fest ist? im zweifel das Zeug weg brechen und noch mal auffüllen. das gehäuse vorher mit nem fräser anrauhen. sicherung von dem haftstahl kann so aussehen

Parmakit DS 005 - Kopie.JPGParmakit DS 009 - Kopie.JPGParmakit DS 010 - Kopie.JPG

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Bin grade am Überholen eines PK 125 S Motors VMX5M und möchte den Kolben ersetzen, da der viele tiefe Riefen hat. Zylinder sieht eigentlich noch gut aus, so dass ich mit Kolbentausch alleine glaub ich gut leben könnte.

 

Normal hat die PK125 ja 55 mm Bohrung, mit Übermaßkolben 55,2 / 55,4 / 55,6 mm. Hier ist aber ein Meteor Kolben verbaut mit ca. 56,4 mm Kolbendurchmesser und ca. 56,5 bis 56,6 mm Zylinderbohrung (grob mit Schiebelehre gemessen). Also 1 mm mehr Bohrung als die originalen Übermaßkolben.

 

Im Kolbeninneren steht METEOR 973

 

Könnte es der hier sein?: http://www.grand-sport.de/index.php?a=274

 

20170110_220334.jpg

20170110_220343.jpg

20170110_220408.jpg

20170110_220314.jpg

20170110_220325.jpg

 

------------------------------------------------------------------

Edit:

 

Was mir auch noch soeben aufgefallen ist: den Kolben kann man von unten in den Zylinder einschieben, aber nicht ganz nach oben durch raus schieben. Der bleibt dann im oberen Bereich stecken. Auch davon ein Foto anbei. Also ist der Zylinder definitiv konisch gebohrt (unten größerer Durchmesser als oben). Ist das normal od. am besten doch gleich auch neuen Zylinder besorgen?

KolbenInZylinder.jpg Bearbeitet von grua
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vor 46 Minuten schrieb grua:

Bin grade am Überholen eines PK 125 S Motors VMX5M und möchte den Kolben ersetzen, da der viele tiefe Riefen hat. Zylinder sieht eigentlich noch gut aus, so dass ich mit Kolbentausch alleine glaub ich gut leben könnte.

 

Normal hat die PK125 ja 55 mm Bohrung, mit Übermaßkolben 55,2 / 55,4 / 55,6 mm. Hier ist aber ein Meteor Kolben verbaut mit ca. 56,4 mm Kolbendurchmesser und ca. 56,5 bis 56,6 mm Zylinderbohrung (grob mit Schiebelehre gemessen). Also 1 mm mehr Bohrung als die originalen Übermaßkolben.

 

Im Kolbeninneren steht METEOR 973

 

Könnte es der hier sein?: http://www.grand-sport.de/index.php?a=274

 

 

 

------------------------------------------------------------------

Edit:

 

Was mir auch noch soeben aufgefallen ist: den Kolben kann man von unten in den Zylinder einschieben, aber nicht ganz nach oben durch raus schieben. Der bleibt dann im oberen Bereich stecken. Auch davon ein Foto anbei. Also ist der Zylinder definitiv konisch gebohrt (unten größerer Durchmesser als oben). Ist das normal od. am besten doch gleich auch neuen Zylinder besorgen?

 

Es gab je nach Hersteller, Kolben bis zum ÜM 57.00 - heutzutage eher unüblich weil der instandsetzungesgedanke immer mehr auf der strecke bleibt.

 

Bevor du jetzt aber die These aufstellst der Zylinder sein konisch gebohrt, bitte mal messen lassen.

Ich denke das es eine Mischung aus dem zerschossenen Kolben und dem Verschleißprofil des Zylinders ist und das Ding deshlab oben klemmt.

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Am 8.1.2017 um 18:59 schrieb wheelspin:

 

Na siehste, Spüli war schon mal ne gute idee um die verzweiflung abzuwenden..

 

Uhu endfest 300; 2k, ordentlich da drauf schmieren und mit der Heißluftpistole anwärmen, das Zeug wird einmal dünn wie wasser und kiecht in jeder ritze.

da nach sollte der kram dicht sein.

vielleicht mal schauen ob der haftstahlkunbbel überhaupt noch fest ist? im zweifel das Zeug weg brechen und noch mal auffüllen. das gehäuse vorher mit nem fräser anrauhen. sicherung von dem haftstahl kann so aussehen

 

 

Am 8.1.2017 um 18:41 schrieb heizer:

ich nehm an der stelle immer uhu endfest.

der fliesst schön in alle ecken. war bis jetzt immer 100% dicht damit.

kannst einfach draufpacken.

 

 

Leider zunächst nur ein Zwischenbericht:

UHU Endfest war n super Tipp. Dafür schon mal Danke!!!

Ich habe die Stelle wieder tiefer gefräst für bessere Haftung und mehr Material und dann in waagerechter Stellung mit erwärmtem Motor vollgegossen. Fließt super. Macht schön.

IMG_5996.jpg

Nach Pumptest ergab sich eine Verbesserung, aber noch Druckverlust.

An gleicher Stelle noch kleines Leck zwischen UHU und Gehäuse:wallbash:

Aufrauen ersten Kleber und Gehäuse.

Motor jetzt schräg, um die Ecke richtig voll zu gießen.

Pumpen.

IMG_6024.jpg

Hier endlich dicht, aber immer noch Druckverlust.

 

Blubber zwischen Krümmer und Zylinder.

Diesmal nicht nur Einsatz von Dichtung sondern auch Dichtmittel.

Krümmeranschluss jetzt dicht.

Immer noch Druckverlust.

 

Jetzt habe ich mir n Wolf gesucht.:censored:

Winziges Loch an original Schweißnaht von PM, besser gesagt, da wo sie die Schweißnaht runtergeschliffen haben für Platz für Mutter.

image1.jpgimage2.jpg

 

 

To be continued... 

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vor 20 Stunden schrieb wheelspin:

 

Es gab je nach Hersteller, Kolben bis zum ÜM 57.00 - heutzutage eher unüblich weil der instandsetzungesgedanke immer mehr auf der strecke bleibt.

 

Bevor du jetzt aber die These aufstellst der Zylinder sein konisch gebohrt, bitte mal messen lassen.

Ich denke das es eine Mischung aus dem zerschossenen Kolben und dem Verschleißprofil des Zylinders ist und das Ding deshlab oben klemmt.

ja, vermutlich ist der Zylinder bereits "konisch verschlissen". Aber bevor ich den jetzt vermessen und überholen lasse besorge ich einen neuen. Wo wir beim Nicht-mehr-instandsetzungesgedanken sind, wie von dir erwähnt. Bei einem 160GS od. 180SS Zylinder würd ich ja anders handeln, aber bei einem bereits auf x-faches Übermaß aufgebohrtem PK-Zylinder? Nein, da kommt dann ein 133er rein.

 

Macht ein Polini 133 mit 19er SHB Sinn? Oder beim 19er der DR 133 eher sinnvoll?

 

(19er Vergaser bleibt definitiv, Lestungszuwachs ist in diesem Fall nicht wirklich wichtig, eher Verlässlichkeit...)

 

Da ich selbst 133er stets nur mit 24er fahre, bin ich betreffend Zylinderwahl für 19er eher ratlos...

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vor 23 Minuten schrieb grua:

 

Macht ein Polini 133 mit 19er SHB Sinn? Oder beim 19er der DR 133 eher sinnvoll?

 

(19er Vergaser bleibt definitiv, Lestungszuwachs ist in diesem Fall nicht wirklich wichtig, eher Verlässlichkeit...)

 

Der 133er GG lässt sich sehr schön mit einem 19er fahren. Das kann man bedenkenlos empfehlen.

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