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Geschrieben
vor 34 Minuten schrieb Alboretti:

von BGM

Generell scheint das brauchbar zu sein. Erfahrene Schrauber suchen sich in der Regel alles einzeln zusammen in der Qualität, die man für sich als gut erachtet. Das hat auch den Vorteil, dass man nur das bestellt, was man wirklich braucht und man bekommt es deutlich günstiger.

 

Ich persönlich bin kein Fan dieser Voodoo Dichtungen mit Silikonstreifen, da die sehr dick sind. Die Piaggio-Gehäuse sind auf Papierdichtung ausgelegt und gefertigt. Packt man da eine dickere Dichtung zwischen, können sich Toleranzen ungünstig addieren.

 

Daher würde ich eher das Set nehmen für Anfänger:

https://www.scooter-center.com/motorrevisions-set-oem-qualitaet-vespa-pk50-pk50-pk50-xl2-pk50/p-9764.html

 

BeiSeWäi: die Piaggio- wie auch Athena-Dichtungen sind hinreichend maßhaltig, mach' dir da keinen Kopp. Etwas mit Fett einreiben, 2-3 Fettkleckse an die Dichtfläche, um die Dichtung gegen Verrutschen zu fixieren und gut ist. Stichwort Fett: Dichtmasse ist in den allermeisten Fällen nicht nötig und wird viel zu oft sehr exzessiv verwendet.

  • Like 2
Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb hiro LRSC:

Welche Stärke nimmt man bei Gaeskits für Standard SF Motoren?

0,25mm ist absolut ausreichend, siehe meine Erklärung oben.

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Spiderdust:

Generell scheint das brauchbar zu sein. Erfahrene Schrauber suchen sich in der Regel alles einzeln zusammen in der Qualität, die man für sich als gut erachtet. Das hat auch den Vorteil, dass man nur das bestellt, was man wirklich braucht und man bekommt es deutlich günstiger.

 

Ich persönlich bin kein Fan dieser Voodoo Dichtungen mit Silikonstreifen, da die sehr dick sind. Die Piaggio-Gehäuse sind auf Papierdichtung ausgelegt und gefertigt. Packt man da eine dickere Dichtung zwischen, können sich Toleranzen ungünstig addieren.

 

Daher würde ich eher das Set nehmen für Anfänger:

https://www.scooter-center.com/motorrevisions-set-oem-qualitaet-vespa-pk50-pk50-pk50-xl2-pk50/p-9764.html

 

BeiSeWäi: die Piaggio- wie auch Athena-Dichtungen sind hinreichend maßhaltig, mach' dir da keinen Kopp. Etwas mit Fett einreiben, 2-3 Fettkleckse an die Dichtfläche, um die Dichtung gegen Verrutschen zu fixieren und gut ist. Stichwort Fett: Dichtmasse ist in den allermeisten Fällen nicht nötig und wird viel zu oft sehr exzessiv verwendet.

Das wäre auch meine nächste Frage gewesen. Bei "Hochzeit" der Beiden Gehausehälften wird generell Dichtmasse verwendet oder gar keine bzw nur sanft.

 

Danke für den Link die genau das Set hatte ich mir auch ausgesucht. 

  • Sad 1
Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Alboretti:

Bei "Hochzeit" der Beiden Gehausehälften wird generell Dichtmasse verwendet oder gar keine bzw nur sanft.

Da wirst du viele unterschiedliche Meinungen hören.

95% aller Motoren, die ich gebaut habe, waren mit gefetteter Gehäusedichtung dicht.

Wenn die Dichtflächen ok sind und da noch keiner mit dem Schraubendreher gehebelt und die somit vermurkst hat, reicht Fett.

Bei tieferen Kratzern oder Macken in der Dichtfläche kann man etwas Dichtmasse verwenden, oft reicht da auch aus, wenn man das punktuell macht, also nur an der betroffenen Stelle.

Dichtmasse lässt sich bei späteren Revisionen meist nur sehr aufwändig wieder entfernen, daher verzichte ich darauf, wo es nur geht.

  • Like 1
Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Spiderdust:

Da wirst du viele unterschiedliche Meinungen hören.

95% aller Motoren, die ich gebaut habe, waren mit gefetteter Gehäusedichtung dicht.

Wenn die Dichtflächen ok sind und da noch keiner mit dem Schraubendreher gehebelt und die somit vermurkst hat, reicht Fett.

Bei tieferen Kratzern oder Macken in der Dichtfläche kann man etwas Dichtmasse verwenden, oft reicht da auch aus, wenn man das punktuell macht, also nur an der betroffenen Stelle.

Dichtmasse lässt sich bei späteren Revisionen meist nur sehr aufwändig wieder entfernen, daher verzichte ich darauf, wo es nur geht.

Lieben Dank für die Antwort . Dann werde ich mal bestellen. Im Keller ist soweit alles vorbereitet für die Revision. Bin gespannt ist meine 1. Auf ein gutes gelingen 

  • Sad 1
Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb hiro LRSC:

Welche Stärke nimmt man bei Gaeskits für Standard SF Motoren?

Hi.....ich hab 0,25 und 0,5....je nach Zustand der Dichtfläche nimmt man gerne auch die dickere

  • Thanks 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden schrieb Spiderdust:

BeiSeWäi: die Piaggio- wie auch Athena-Dichtungen sind hinreichend maßhaltig, mach' dir da keinen Kopp. E

Da habe ich neulich andere Erfahrungen gemacht auf PK XL2. Aber wird er ja sehen, wie gut die passt.

Die Löcher fluchten sehr schlecht und um das
Kurbelgehäuse ist der Ausschnitt  zu eng, so dass sie vorne aufgeht und die Stelle am Stehbolzen nicht dichtet.20250509_141304.thumb.jpg.d594c8264fa0f4d62d265436cb3aace3.jpg

 

Merkt man dann aber auch erst beim Drucktest.

Bei Athena war es auch so. Einzelfall? 

Bearbeitet von Pholgix
Geschrieben

Ich kann mir gut vorstellen, dass die Gaeskits Dichtungen da besser passen. Sind halt handoptimiert. Wer sicher gehen will, sollte die nehmen, klare Sache.

 

Bei den normalen Papierdichtungen muss man halt, je nach Fertigungsqualität und die kann schonmal schwanken, ein bisschen drücken und rücken.

Beim Zusammenführen der Gehäusehälften achte ich immer auf alle Löcher, dass da nix verrutscht ist. Dann gehe ich da mit dem Schraubendreher rein und rücke das zurecht. Bei gefetteten Dichtungen geht das recht gut.

  • Thanks 1
Geschrieben

Ich könnte hier einen Balken vorsehen damit die Enden bis zum verschrauben auf Position bleibt und das Kurbelgehäuse Ausschnitt minimal auslegen? Den Balken müsste man dann abschnippeln …. Wäre das was für euch?

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