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Quattrini 200 cc smallframe


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servus Jochen, ja die Jungs von Power Seal, schleifen alle Auslassstege zurück,

egal, ob zwei, oder dreiteiler,

habs mal ausgemessen, sind zwischen 0,04-0,05mm, sehr saubere Arbeit!

obs auf speziellen Wunsch nicht gemacht wird,

kann ich, denke mal der King mehr sagen! :thumbsup:

 

Ich selbst, halte das zurückschleifen für notwendig, wies der PXler auch sagt,

und wenns nur zwei hundertstel sind, :thumbsup:

ist aber immer ein Risiko, vor zig Jahren, brach ich mal am Steg bei der Beschichtung durch,

es ist nie ganz bekannt, wie groß die Grundbohrung gebohrt wird.

Bei Alu- gebüchsten Zylis, schleif ich die Stege vor dem beschichten, sehr großzügig zurück,

um am Steg eine deutlich dickere Beschichtung zu erreichen. :-)

 

Hallo Helmut,

das zurückschleifen bei Powerseal ist eine von mehreren zusatz Dienstleistungen was nicht Standard beim Beschichten ist. Habe es nochmals mit dem H-Lineal gegen gecheckt, bei meinen wurde nichts geschliffen.

Hier die Preisliste, da steht "Stege zurück schleifen unter extra Dienstleistung gegen Aufpreis" drauf..

Gruß

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Bearbeitet von KingOfBurnout
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Hallo Helmut,

das zurückschleifen bei Powerseal ist eine von mehreren zusatz Dienstleistungen was nicht Standard beim Beschichten ist. Habe es nochmals mit dem H-Lineal gegen gecheckt, bei meinen wurde nichts geschliffen.

Hier die Preisliste, da steht "Stege zurück schleifen unter extra Dienstleistung gegen Aufpreis" drauf..

Gruß

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Christoph,

 

danke, wusste ich so auch noch nicht :thumbsup:

 

Gruß an den Bodensee

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Kurze Frage; da meine 60 Hub Welle mit 120mm Pleul kaum unter bringe da das Pleul um 3mm über die 92mm breite Welle übersteht!

Problem ist die Dichtfläche wird extrem schmal nun die Frage der Frage , wie breit sollte die Dichtfleche mindestens sein und wie viel Luft soll vom Pleul zum KW Gehäuse sein...

Gut möglich dass die das Pleul bearbeiten muss aber mach es sehr ungern!

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Kurze Frage; da meine 60 Hub Welle mit 120mm Pleul kaum unter bringe da das Pleul um 3mm über die 92mm breite Welle übersteht!

Problem ist die Dichtfläche wird extrem schmal nun die Frage der Frage , wie breit sollte die Dichtfleche mindestens sein und wie viel Luft soll vom Pleul zum KW Gehäuse sein...

Gut möglich dass die das Pleul bearbeiten muss aber mach es sehr ungern!

95mm im Pleuelbereich fährt hier jeder bei 60Hub.

 

Fabbri baut doch 62Hub Wellen mit 22er Hubzapfen für Ü99mm Spindelmaß. Wieviel bleibt denn da noch an Dichtfläche übrig? :gsf_chips:

Bearbeitet von KingOfBurnout
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King, wenn ich auf 98mm spindel ist es passgenau ohne luft, 3mm Überstand ringsrum natùrlich wenn ich mich falsch ausgedrückt habe!

Ja gibt auch 62 hub wellen mit 94mm wangen, jedoch muss man dort dichtfleche aufschweißen und sowas will ich nicht machen

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Christoph,

 

danke, wusste ich so auch noch nicht :thumbsup:

 

Gruß an den Bodensee

helmut,

 

das zurückschleifen der oder des steges muß bei der auftragsvergabe angegeben werden.

da entstehen dann zusatzkosten von ca. 50-70€, je nach beschichter.

wenn man vor hat zurück zu schleifen und eh beschichten muß, dann lieber direkt vom beschichter durchführen lassen. gehts bei denen in die hose, müssen sie halt neu beschichten. hatte das problem bei einem beschichter aus spanien, der das zurück schleifen nicht durchgeführt hat. wurde dann durch mec hier bei einem motoreninstandsetzer in auftrag gegeben, mit dem ausgang, dass sie den zylinder direkt wieder nach spanien schicken durften.

3monate hat es dann gedauert, bis der zylinder wieder bei mir auf dem tisch lag.

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Jemand ne ahnung wie viel minimum an Dichtfläche man im KW Gehäuse haben soll? Reichen 2,5mm wenn ja, womit abdichten was zusätzlich Haltbarkeit gibt?

@egig,

servus Erich, da gibts einen alten Trick, funzt bei mir schon zig Jahre.

Du brauchst eine Vertiefung (Rille), uin dem kritischen Bereich!

 

Du nimmst einen im Ø ca. 1-1,5mm Kugelfräser, fährst an einem 1,5 mm dicken Stahlblech mit dem Fräser entlang.

Das Anschlagblech, das lang und breit genug ist, liegt auf der Gehäusedichtfläche auf.

 

Das Blech brauchst Du als Anschlag und Führung für den Kugelfräser.

Nun machst Du in der Mitte der 2,5mm Fläche an zwei bis drei Stellen einen feinen Riss,

wenn deine Dichtfläche einen Bogen macht, feilst oder schleifst Du genau diesen Radius in dein Blech.

 

Nun fräst Du mit hoher Drehzahl mit dem Dremel, oder mit deiner biegsamen Welle eine ca. 0,2mm breite Rille,

die dann ca. 0,1mm tief wird.

In dieser Rille hält sich deine Dichtmasse, die kann es seitlich nicht rausdrücken,

mit dieser Methode hab ich jede Dichtfläche, ob Spacer, wo z.B. sehr wenig Dichtfläche an manchen Stellen ist,

dicht bekommen! :thumbsup:

 

Erst an einem Stückchen Alu testen, das Du ein bisschen Sicherheit in der Handhabung des Fräsers am Blechanschlag bekommst,

einmal entlang fahren reicht in der Tiefe völlig aus.

Nicht frei Hand fräsen, da ist die Gefahr des abrutschens zu groß,

der BerntStein hat das mit Erfolg getestet :thumbsup:, war zwar eine andere Dichtfläche, aber auch wenig Dichtfläche,

 

viel Erfolg :thumbsup:

 

guten Rutsch,

 

Gruß

 

Helmut

Bearbeitet von powerracer
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Sehr heißer Tipp aber glaubst du 2,5mm Dichtfläche ohne Rille ist zu schmal und zb 3mm sind ausreichend?

Erich,

 

2,5mm sind nicht zu schmal,

nur, wenn die Dichtfläche des Gehäuses sehr fein bearbeitet ist, kann sich das Dichtmittel nicht in den Bearbeitungsriefen verkrallen,

sondern quetscht es seitlich weg.

Dann besteht die Gefahr, das an dieser kritischen Stelle das Gehäuse "durchbläst",

mit "Dichtrille", könntest Du bis 1,5mm Dichtflächenbreite gehen! :-)

Ich such mal Bilder raus, vom Zyli-Spacer, nach Demontage,

es ist ein Wahnsinn, aus der Dichtrille das Dichtmittel mit der Messingbürste raus zu bekommen,

da ja auch die Oberfläche der Rille, durch den Kugelfräser bedingt, sehr "rauh" in der Oberfläche ist.

 

Nach diesem System, habe ich und mein früherer Mitarbeiter, eine Yamaha RD 500,

nach Umbau ohne Kodi, selbst zum Wasserraum hin, ohne Einstiche für O-Ringe,

absolut dicht bekommen, und das mit Straßenzulassung.

Motor Kaltstart, mit heißem Motor abstellen, usw. tausende km, no Probs :thumbsup:

 

Gruß

 

Edit: Die Bilder find ich jetzt nicht,

noch was, es reicht an einer Gehäusehälfte, die Dichtrille, einzubringen!

Bearbeitet von powerracer
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Der Tip is super Helmut!

Werde das mal bei Kodi ausprobieren, da habe ich ohne O-Ring immer Probleme mit Undichtigkeit

Trägst Du die Dichtmasse dann flächig auf oder nur in die Nut?

@AK, hallo,

 

die Dichtmasse trag ich flächig auf, da bleibt so viel übrig,

das die überflüssige Dichtmasse in der Rille verbleibt :thumbsup:,

 

ein Tipp noch zur Kodi, da stech ich in "beide" Bauteile, in dem Fall der Kopf u. Zyli, (wenn Du ohne Kodi arbeitest, reichen die beiden Rillen im Kopf,

immer das "billigere" Bauteil)

zwei knapp nebeneinander liegende, 0,2mm tiefe Einstiche mit einem 60° Gewindestahl (für Außengewinde) ein,

das wirkt dann, wie eine beidseitige Labyrinth-Abdichtung.

 

In diesen gedrehten Rillen, (oder mit Wohlhaupter eingestochen) hält sich zusätzlich die Dichtmasse :thumbsup: ,

leider solltest Du nach Demontage des Kopfes eine neue Kodi verbauen, da die Abdrücke der Einstiche,

die sich richtig in der Kodi verkrallen, nicht mehr passgenau positioniert sind,

 

Gruß und guten Rutsch

 

PS: Das mit den Labyrinth-Einstichen, wird schon seit ewigen Zeiten an AC-Zylis in der Diesel-Motoren-Technik,

z.B. bei Fendt prakiziert, die haben auch Kodis verbaut, ohne die Rillen, blasen die sofort durch :-D

Bearbeitet von powerracer
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Hm, ist schon anders als 150ccm. Auch fahr ich ne längere Übersetzung. Die Silentblock auch anders. Auf die Ruckfedern würd ich als letztes schließen. Bei mir find ichs mit PX Silentblocks gut. Ist auch zum Teil Vergaser Abstimmung denke ich. Schwierig zu sagen wie esim Vergleich zu dir is.

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Ah ja, ich fahr übrigens original Ruckfedern. Gibt sicher ein paar, die mich jetzt steinigen. Zerleg grad mein Motor und die sehen noch gut aus. Werd ev. auf DRT grün wechseln mal sehen ob sich da was ändert.

Bearbeitet von BKFlash
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Hat jemand ein schönes Spühlbild am Kolben? Mir möchte meines einfach nicht gefallen. Ist zwar Ähnlichkeit wie beim Falc60, möchte aber das ganze zentraler drücken. Links ist es schon besser geworden

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Bearbeitet von BKFlash
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Der obere sieht eh ähnlich aus, drückt mehr von links. Wie lange war der Kolben eingebaut? Sieht gereinigt aus.

Der war ca. 1000 km bei einem Kollegen verbaut und ist nicht gereinigt. Der andere ist mein erster...

Ich denke das das spülbild auch mit dem Einsatzzweck in Verbindung zu setzen ist. Wer mit dem Motor überwiegend im teillastbereich arbeitet wird es wohl schwer haben ein top spülbild zu bekommen.

Bearbeitet von Megatron
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Ich würde mir gerne einen haltbaren 200er Quattrini Motor für den Straßenbetrieb aufbauen.

Der Motor soll komplett aus Neuteilen aufgebaut werden.

Hat jemand so etwas wie eine Einkaufsliste für die gesamten Teile?

Welches Getriebe, Übersetzung, Vergaser, Kurbelwelle, Kupplung, Lager usw. würdet ihr empfehlen?

Danke für eure Rückmeldungen!

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    • Achso, hab ich falsch verstanden. Ich dachte die Fußdichtung sei auch mit Dirko bestrichen worden.   Bzgl. Zündkabel: hab ich das richtig verstanden, dass die Isolierung vom Zündkabel ( das zum Zündkerzenstecker führt) durchschlägt? Eigentlich soll die Isolierung genau das verhindern. Ist die rissig, angeschmolzen oder sowas? Wenn Du da eine gepfeffert bekommst, kann es ja auch sein, dass die im verbauten Zustand (Zündkerze an richtiger Position und Kabel angeschlossen) auch an falscher Stelle durchschlägt. Achte mal darauf, dass sich das betreffende Kabel nicht in der Nähe anderer Kabel oder Metallteile befindet. ggf. Lappen dazwischen o.ä.   Ich bringe gerne nochmal den Kulu-Siri ins Spiel. Im Vergleich zur Kompression spürt man den wahrscheinlich gar nicht, wenn er defekt ist. Man sagt ja, das Getriebeöl rieche dann nach Benzin, war bei mir aber auch nicht der Fall.     
    • Kommt drauf an, wo die die Beläge sitzen. Vorn oder Hinten? Hinten sind sie schnell eingeschliffen. Ein paar mal bremsen und die Sache ist erledigt. Vorne sieht das anders aus. Ich bin noch nicht dazu gekoimmen. Aber ich wollte schon immer mal eingeschliffene Beläge von hinten ausbauen und vorne einbauen, in der Hoffnung auf bessere Bremswirkung vorne mit diesen schon angepaßten Belägen. Hat das das schon mal jemand ausprobiert? Das Problem der schlechten Bremsleistung hat man ja bei der Vorderradbremse der alten PX. 
    • Ich habe die Risse (nach hinten und vorne vom Backenverschluss aus) letzte Woche bei einem Oldi Blech Fachmann schweißen lassen. Er hat WIG und MAG verwendet.   Hingefahren. Tank und Backenverschluss rechts raus, Motor dringelassen, abgedeckt mit Glasfasermatte, Batterie abgeklemmt.  Reingekommen ist innen wie in der Anleitung ein rundes Blech mit abgepasster Biegung. Die Löcher ins Chassis bohren hat gut geklappt, bis auf ganz hinten, da kam man am Zylinder nicht vorbei bzw. der Bohrer ist weggelaufen aufgrund des Winkels. Erst Risse geschweißt, dann Blech von außen verschweißt über die Löcher im Chassis. Am Schluß innen im Tankraum das Blech an den Stirnseiten gepunktet, wo man im oberen Bereich rangekommen ist.  Außen verschliffen. Fertig. 
    • Kann ich dich beruhigen, sind sie nicht. 
    • Trommel innen mit Kreide bestreichen, Beläge rein (markiert, auf/ablaufend) ohne Feder. Mit leicht gezogener Bremse die Bremstrommeln ein paarmal drehen.   Die Stellen an den Belägen abfeilen wo die Kreide haften bleibt. Und das so lange bis du siehst dass die Beläge vollflächig auf der Trommel greifen.   Geht schneller als man denkt und man hat die volle Belagfläche zum Bremsen.
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