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Das unkaputtbare Blechfahrt Set-Up


reusendrescher

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Ich hab ne Rickshaw, wer kommt mit :-D

Brauchst du nicht mitbringen, die wird gestellt. Aber du darfst vorm "Race" noch 3 Tage pimpen und schrauben wie du lustig bist... Das Konzept scheint gut anzukommen, eben mehr so für Leute, die nicht mal eben für 2 Jahre verschwinden können. Und mit den Parties unterwegs scheint auch die Bierversorgung sichergestellt, die wohl in Indien sonst ein Problem darstellt (ausser in Goa, aber das ist ja nicht wirklich Indien).

Auch gut: es gibt keine festgeschriebene Route, und es geht auch nicht darum, als erster ins Ziel zu kommen. Im Schnitt kommen aber wohl doch ca. 70% der Teilnehmer tatsächlich ins Ziel... ;D

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Seltsam! Jeden zweiten dieser vielen intelligenten Gags hier verstehe ich nicht. :wow:

Wie mir schon nahe gelegt wurde: Ich bin wohl Kandidat für ein Knalltopic.

Damit muß ich mich abfinden...oder ich schaffe mir einen jungen Übersetzer an,

aus der Scene, damit ich endlich mal im Bilde bin, wie was mir die Jugend so vermitteln möchte.

Dann kann ich mich drauf einstellen.

Kurzzeizgedächnis? Warum Kurzzeit? Langzeit würde ich eher sagen!

Wer redet denn hier alles von Felgen kaputt fahren?? Wohl doch nur auf virtueller Weltreise? :-D

Wie soll das gehen?

Fragen über Fragen...und dann noch die Kommentare zur Vergeßlichkeit..... :thumbsdown:

Ich meine nicht die Cafe-Racer. Zu Hause kann man sich zusammenreißen und ohne

Knoten im Taschetuch klarkommen. ;-)

Fahrt doch einfach mal selber einen Sommer lang quer durch Frankreich,

wie ich das früher gerne gemacht habe. Da werdet Ihr schon sehen, worauf

es ankommt. Auch, daß ein geringer Spritverbrauch anzustreben ist, damit man nicht

unbedingt alle 100km an die Tanke muß.

Ein anderer Kontinent muß es gar nicht sein...nur mal weg von der Tastatur! ;-)

Bearbeitet von Don
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Ich glaube, der Don gehört zu den Lebensälteren unter uns, da kann man nicht so ungeduldig sein. Ich seh das hier wie so eine Testumgebung für Cattels Zwei-Faktoren-Modell.

Edith findet den Humor trotzdem wichtig. :sigh:

Bearbeitet von Revolverheld
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Seltsam! Jeden zweiten dieser vielen intelligenten Gags hier verstehe ich nicht. :wow:

Wie mir schon nahe gelegt wurde: Ich bin wohl Kandidat für ein Knalltopic.

Damit muß ich mich abfinden...oder ich schaffe mir einen jungen Übersetzer an,

aus der Scene, damit ich endlich mal im Bilde bin, wie was mir die Jugend so vermitteln möchte.

Dann kann ich mich drauf einstellen.

Kurzzeizgedächnis? Warum Kurzzeit? Langzeit würde ich eher sagen!

Wer redet denn hier alles von Felgen kaputt fahren?? Wohl doch nur auf virtueller Weltreise? :-D

Wie soll das gehen?

Fragen über Fragen...und dann noch die Kommentare zur Vergeßlichkeit..... :thumbsdown:

Ich meine nicht die Cafe-Racer. Zu Hause kann man sich zusammenreißen und ohne

Knoten im Taschetuch klarkommen. ;-)

Fahrt doch einfach mal selber einen Sommer lang quer durch Frankreich,

wie ich das früher gerne gemacht habe. Da werdet Ihr schon sehen, worauf

es ankommt. Auch, daß ein geringer Spritverbrauch anzustreben ist, damit man nicht

unbedingt alle 100km an die Tanke muß.

Ein anderer Kontinent muß es gar nicht sein...nur mal weg von der Tastatur! ;-)

Hab' ich mehrfach gemacht, bis runter nach Spanien und so. Vielleicht hat da jeder einfach andere Probleme mit denen er sich rumschlagen muss.

Felgen kaputt: Iss mir jetzt auch schon passiert. Also jetzt nicht oft, aber so zwei mal schon. Einmal im Tran nach grob 800km an dem Tag aus Italien hoch, nachts, kalt, geradeaus auf'n Bürgersteig gezimmert. Das andere mal nicht markierte Baustelle mit amtlichem Schlagloch mit erhöhter Geschwindigkeit rein. Jeweils Horn nach Durchschlag durch Gewalteinwirkung verbogen.

Ich glaub' du glaubst immer noch nicht, dass andere auch mit ihren Mofas unterwegs waren.

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Ist jedenfalls alles müßig was Don schreibt

Europäische Strassen mit gutem Sprit und gutem Öl, ohne Sandstürme, sind für 15-20PS (gut geschraubt + gute Komponenten) für 20-25Tkm überhaupt kein Problem. Da können auch sonst wie viele Bergetappen oder Vollgasfahrten dabei sein. Wenn man nur 90kmh auf der Autobahn fährt dann sind es auch 35-40Tkm (bei 3-3,5L/100km Spritverbauch)

Also irgendwann muss man dann sein eigenes Topic aufmachen wenn man damit nicht klarkommt. "Fahrt mal selber" und "weg von der Tastatur" sind dann wohl das letzte Stopzeichen

Ich hab selbst einen Test-T5-Motor am laufen: geschweißte Nebenwellenaufnahme, 2 verschiedene Gehäusehälften vom Kobold aufeinander angepasst, gebrauchte O-KW, gebrauchte 21er O Cosa-Kulu, 0,3 Getriebespiel, gebrauchten Tannenbaum ungeöffnet, gebrauchte Schaltraste (Spiel ok), eingelaufenen Bolzen vom Tannenbaum. 24er Gaser, O-T5 Pott, gebrauchter Malossi mit neuem Kolben, neuer ZGP+CDI, neue Agusto. Das alles neu gelagert und zusammengebaut. Hat 13PS nach P4 am Rad .... und läuft seit 17km bei stop-and-go und mehreren 1-2Tkm Touren. Nie Vollsynthetisches Öl eingefüllt. Reintreten + abfahren!! Vollgas, Autobahn, Berge, 35grad, Winter ... EGAL!! Pflicht: Sauber schalten, klar! 17Tkm nie was dran gewesen und läuft immer noch

Mittlerweile sifft er aus den Hälften ein bisschen seit 3Tkm (hab nur die Papierdichtung verbaut, bin zu eitel für Dichtscheißmasse). Und alle 3,5Tkm muss hinten eine neue Pelle drauf, klar

Das mal als kleinen Ausschweif bezüglich ob Bauteile halten

Hier im Topic gehts aber ja nun mal um 20-40Tkm Touren, meist ohne asphaltierte Straßen (sprich extreme Motor-Bauteilbelastung), bei schlechtem Sprit, lausigem Öl und solche Themen eben

(Mit dem T5 Motor den ich oben aufgeschrieben habe gehe ich zB davon aus dass ich nach 2Tkm Fahrt alle 500km eins von den gelisteten Bauteilen hätte austauschen müssen. 2Tkm alles gut und dann muss alle 500km irgendwas neu bis man nach 10Tkm dann mit einem NOS Motor weiter fährt :-D )

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Hab' ich mehrfach gemacht, bis runter nach Spanien und so. Vielleicht hat da jeder einfach andere Probleme mit denen er sich rumschlagen muss.

Felgen kaputt: Iss mir jetzt auch schon passiert. Also jetzt nicht oft, aber so zwei mal schon. Einmal im Tran nach grob 800km an dem Tag aus Italien hoch, nachts, kalt, geradeaus auf'n Bürgersteig gezimmert. Das andere mal nicht markierte Baustelle mit amtlichem Schlagloch mit erhöhter Geschwindigkeit rein. Jeweils Horn nach Durchschlag durch Gewalteinwirkung verbogen.

Ich glaub' du glaubst immer noch nicht, dass andere auch mit ihren Mofas unterwegs waren.

Nein, das glaube ich nicht! Es gibt Leute, die sind aus einem ganz anderem Holz geschnitzt als ich!

Was die machen, würde ich nie auf die Reihe kriegen - auch gar nicht erst versuchen.

Verglichen mit denen, nehmen sich meine Fahrten als Sonntagsausflug aus.

Aber zur Erklärung: Ich bin mal von einem LKW mit 70 durch eine Baustelle gejagt worden,

voll mit Gepäck, bei erlaubten 30, und dann am Ende über eine ausgefräste

Kante in der Fahrbahndecke gebrettert. Ich dachte, die Vespa bricht auseinander,

Lenkopf, Rahmen, Felgen, alles hin. Dem war aber nicht so! Die Felgen hatten

es zu meinem großen Erstaunen unbeschadet überstanden.

Deshalb bin ich hier am rummäkeln, weil ich's anders nicht kenne.

Ich bin Dank des GSF :thumbsup: jetzt überzeugt, daß so was wie kaputte Felgen unterwegs möglich sind.

Bearbeitet von Don
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Mal so von der Logik (real Erfahrenes scheint dich ja weniger zu interessieren. Trotzdem man klassisch schon dann Roller gefahren ist, wenn man halt Roller gefahren ist. Nicht erst dann, wenn man im Internet drüber geschrieben hat): Um die Felge zu verformen musst du 'ne Kante überrollen die das Luftpolster des Reifen voll komprimiert und auf die Felge durch schlägt. D.h. die Kante muss schon ein paar cm haben. Eine Ausfräsung reicht da eventuell eben nicht. Ich würde das jetzt auch nicht als Allerweltsschaden deklarieren. Kommt aber halt vor. Bei PKWs übrigens auch.

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Ausfräsung + harte Kante geht aber bei nem 3.00er Reifen auch(PK50..). Letztes Jahr auf dem Weg zum Sauerland-Run(Gibts dieses Jahr keinen?) in einer Kurve erlebt. Felgenhorn an einer Stelle etwas eingedellt.

Wunder mich aber selber,wenn ich mal nen Verkehrsberuhigungshuckel übersehe,dass die Karre trotz ordentlichem Satz heile und unbeschadet wieder zu Boden kommt. :-D Donnert halt extrem.

Bearbeitet von F.eatR
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Ist ja echt unterhaltsam hier... Zum Ölthema hätte ich auch noch was beizutragen: Beim Tanken unterwegs ist mir noch nie passiert, dass ich das Öl vergessen hätte, erst Öl rein aus dem Babyfläschchen, dann den Sprit drauf. Aber für die Garage nehme ich alle vierzehn Tage zwei Kanister von der Tanke mit. Nachdem ich dann wirklich mal nicht mehr wusste, ob ich schon gemischt hatte oder nicht, stelle ich die mittlerweile rechts in die Garage, wenn ich Öl aufgefüllt habe, stelle ich sie nach links, dahin, wo auch der 5L-Ölkanister steht. Glaubt mir, :sigh: Rituale sind von einem gewissen Alter an wichtig, weil man dann auch noch andere Dinge im Kopf hat als Blechschaltroller...

Aber die ursprüngliche Frage war ja, was das unkaputtbare Setup für lange Strecken ist. Da habe ich keine Erfahrungen, denke mir aber, dass regelmäßig gewartete Originalkomponenten die wenigsten Probleme machen. Und die wenigsten reichen ja schon.

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Was der Brosi da mit der täglichen Routine schreibt ist auch ganz klar ein Punkt. Ich hatte mein erstes Auto mit 28. Davor bin ich ausschließlich Zweiräder gefahren, die mit Motor waren zu 98% alte Roller; das wirkt bis heute in der Form nach, dass ich beim Autofahren superoft nicht blinke. Was scheiße ist, klar, ich hatte aber halt nie was mit Blinkern in meiner Konditionierungsphase.

Hältst Du beim Autofahren jetzt immer noch die Hand raus? Krasser Fall von Konditionierung ;-)

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So haben wir das früher noch gelernt: Rechte Hand bleibt immer auf dem Gasgriff, beim rechtsabbiegen wird also der linke Arm im rechten Winkel ausgesteckt, so dass die flache Handfläche nach oben und nach vorn zeigt. Also quasi Linksabbiegen mit 90 grad Winkel im Ellenbogen.

Verlass dich da mal heute drauf und Ölgehalt und Reifendruck sind auf lange Sicht dein geringstes Problem... ;D

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So siehts leider aus.

Für weite Touren mit dem "Überlebt auch schlechten Sprit und Sand" Faktor würde ich wohl auch eine PK 125 XL2 nominieren.

Es gibt zwar deutlich schöneres aus der Smallframe Reihe, aber technisch nix ausgereifteres.

Licht, Bremsen, Kupplung, selbst die Schaltung kann im Serienzustand alles und das für (fast) immer.

Das sieht man sehr schön an den schrottreifen Post PKs, die der Spanier hier regelmäßig feilbot.

Selbst die allerletzte Schachtel lief noch irgendwie, aber der Rahmen war dank regelmäßiger Ausnutzung der Ladegrenze und schlechten Pisten durch.

Nieten, selbstschneidende Blechschrauben, 2-4mm dicke Blechstreifen und schlechte Schweißpunkte hielten die fertigen Geräte zusammen.

Ich habe zwei dieser Schlachtrahmen verwurstet.

Die Motoren dieser Eimer liefen immer noch brauchbar, wenn auch Revisionsbedürftig.

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Für weite Touren mit dem "Überlebt auch schlechten Sprit und Sand" Faktor würde ich wohl auch eine PK 125 XL2 nominieren.

Es gibt zwar deutlich schöneres aus der Smallframe Reihe, aber technisch nix ausgereifteres.

Licht, Bremsen, Kupplung, selbst die Schaltung kann im Serienzustand alles und das für (fast) immer.

Das sieht man sehr schön an den schrottreifen Post PKs, die der Spanier hier regelmäßig feilbot.

Selbst die allerletzte Schachtel lief noch irgendwie, aber der Rahmen war dank regelmäßiger Ausnutzung der Ladegrenze und schlechten Pisten durch.

Nieten, selbstschneidende Blechschrauben, 2-4mm dicke Blechstreifen und schlechte Schweißpunkte hielten die fertigen Geräte zusammen.

Ich habe zwei dieser Schlachtrahmen verwurstet.

Die Motoren dieser Eimer liefen immer noch brauchbar, wenn auch Revisionsbedürftig.

da pflichte ich dir bei Daniel PK`s sind eine prima Sache bei der Haltbarkeit und bei einer Einzug Kiste braucht man bestimmt bei 100.000 km nicht einen Schaltzug :-D man könnte das Ding schon fast Schaltstange nennen....

ich darf nicht dran denken wie viele Teile der Spanier auf die Kippe gefahren hat nur um die Halle rechtzeitig geräumt zu bekommen,

allein von den rund 150 PKXL2 Lenkern waren 80 % noch gut und Einsatzbereit die ich mit ihm aus dem Bus auf den VespaschrottabaufdieKippemitschmackesundnichthinguckeodernachdenken..... gefeuert habe, Tanks,Rahmen,Gepäckfächer Felgen etc alles weg... :crybaby:

Denke wenn man den Rahmen einer Vespa an den neurologischen neuralgischen Stellen verstärkt hält es bestimmt für 3x um die Welt

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Und ich suche XL2 Hebel wie blöde, weil die an meiner Karre schonmal wegbrechen...

Ein Traum.

Man sollte vielleicht für den Sandeinsatz mal über bessere Luftfilter nachdenken, nicht diese Metallsiebscheiße.

Ansonsten wäre ich auch für Rahmenverstärkungen an den neuralgischen Punkten.

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Ich sach' ja, ein Vorluftfilter, so Schaumstoff mit Öl.

Rahmen muss man, glaube ich, nicht verstärken. Ich hatte ja auch so 'ne Spanierin. Wenn die Scheißkiste auch nur dreiviertel voll war mit Papier sind das Ratzfatz 120kg. Und das noch statisch fies in den Rahmen eingeleitet. Da dann noch einen durchgeknallten "mir-doch-egal" Postler in 'er Großstadt an's Ruder, dann ist jedes Schlagloch deins und die Reuse würde sich über zwei Jahre Wellnessurlaub in Afrika 'nen Ast freuen. Und trotzdem haben die Dinger es noch einigermaßen überstanden. Ich würd' da, wie bei 'ner Rennkarre, ein 10mm Rundmaterial in die Beinschildsicke oder wie das Ding heißt rein schweißen und meinetwegen noch das Blech an der Traverse doppeln.

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Die typische Knickstelle, der Tunnel vorne, Traversenblech und die Stoßdämpferaufnahme würden mir einfallen, abgesehen von dem Vollmaterial in der Sicke.

Die Spanier hatten auch gerne einen Riß in der Mitte der Tankauflage, was wohl durch die erwähnten 120 Kilo in den Gepäckboxen kam.

Edit:

Ein einfacher Schaumstofffilter mit Ölung, wie bei einem K&N oder was spezielles mit Kammern wie bei Plastomaten?

Bearbeitet von dreckige13
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So Schaumstoffding. Das hat man bei Crossen doch auch ganz gerne, also zwar 'ne Box (was dann bei uns mehr oder minder Rahmen wäre). Da halt dann irgendwie ein Riesengelöt von Luftfilter vor. Müsste man sich halt mal anschauen. Vielleicht könnte man ja auch mal recherchieren, was da in den staubigen Ecken Afrikas so an Mopeten bewegt wird. Wenn da was gefahren wird dann wahrscheinlich wieder irgendwelche Brot- und Butterkisten a la MZ oder was ähnlich Doofes. Ich war irgendwann mal in Taiwan bei so 'nem Mopedteileverhöherer. Da standen dann ziemlich viele nachgestrickte MZ Klamotten rum (und auch einiges für Vespa, Largeframe, klar, die haben alle das Licht noch nicht gesehen). Das ganze Gerümpel ging damals Containerweise nach Ägypten. Das iss ja traditionell ein Riesenmarkt für Bauermopeds (Stückzahlmäßig der zweitgrößte Lambrettamarkt, noch vor GB). Könnte man ja mal schauen, wie der "Local" sich dem Problem Staub stellt.

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Wahrscheinlich bin ich da selbst ein leuchtendes Beispiel für meine "an allen Stellen verschlimmbessert" These.

In Indien, so im Norden oben, da iss ja gerne auch mal ernstgemeint staubig, und da fährt man halt auch einfach den Kram wie wir ihn hier kennen.

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LML, die ihre Roller ja auch in Basisform (Trommelbremse, Fußmatten, kein Chrom) auf dem Heimatmarkt und in Schwellen- und Entwicklungsländer verkaufen (Ägypten ist auch für die einer der größten Märkte) hat weges des Staubproblems ja eien Feinmaschisgeren Luftfilter auf den SI gesetzt und ins Rahmenloch unter der Sitzbank nochmal einen Filter.

Ich erinner mich auch gerade an den Bericht von Tino Sacchis Australienduchquerung mit der Lambretta. Der hatte so einen ganz langen Polini Schaumstoffilter verbaut, wie sie vor 10 Jahren üblicherweise an jedem Renn-Automaten waren. Der sah nach einem Tag aus wie ein Termitenhügel und musste jeden Abend gereinigt und neu geölt werden. Ich meine eine Karre wäre dann auch wegen Sandeinbruch an der Stelle verreckt, bzw. die Beschichtung des Aluzylinders....

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