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Hubraumerweiterung nach Motorschaden durch Kolbenbolzensicherungsring


hito.de

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Hallo Schrauber!

Ich habe den Schaden an einer 200er Rally. Betroffen sind Kolben und Zylinder, also keine Rally-spezifischen Teile. Darum poste ich bei den Largeframes.

Tja, vorm Urlaub wollte ich noch schnell was besorgen. Motor sprang wie gewohnt gut an, ging aber nach 20m wieder aus mit irgendwie Schleifgeräuschen.

Noch ein paar mal versucht anzukicken, erfolglos. Nach meinem Urlaub hab ich noch ein paar mal gekickt, Kerze raus, Bremsenreiniger rein, neue Kerze etc.

Nach weiteren Wochen hab ich mich dann ans Zerlegen gemacht. Erstmal Polrad ab, dann Kupplung raus. Leider wurde ich hier noch nicht fündig.

Erst als ich den Zylinder gezogen hatte :laugh: :

Schön*, dachte ich mir. Der Sicherungsring vom Kolbenbolzen. Nach Begutachtung des DS ein erstes Aufatmen: Nix zu sehen! Aber die Zylinderlaufbahn ist kaputt.

In OT-Stellung ist im Bereich des Kolbenbolzens eine tiefe Auswaschung in der Laufbahn. Von dort führt eine Riefe bis zum entsprechenden UT-Bereich, wo sich

eine weniger ausgeprägte Auswaschung befindet.

Ich hab dann alles abgesucht (Kurbelgehäuse, Überströmer, Kolben, Auspuff), bin aber nur auf diese zwei Teile rechts im Bild gestossen (links zum Vergleich

der unbeschädigte, linksseitige Clip):

Die andere Seite des Kolbens hat wohl das zweite abgebrochene Auge des Seegeringes verarbeitet. Hier ist die Beschädigung der Zylinderlaufbahn nicht schlimm.

Vermutlich ist das Bruchstück recht bald durch einen Überströmer in den Brennraum, hat ein paar Abdrücke im Kopf hinterlassen und ist hoffentlich

durch den Auspuff verschwunden.

Bei dem Zylinder handelt es sich um einen originalen 12PS mit Asso-Kolben 3. Übermaß. Motor mit komplettem O-tuning und PEP2. Der Motor lief etwas

heiß mit Rally-VZ 23°, aber die QK 2,2mm hat das ganze auf kurzen Strecken benutzbar gemacht. Beim Kölner Kurs hat sich allerdings das Kolbendach leicht

gesenkt, Die Zündung hätte ich bestimmt als nächstes gemacht... :wacko:

Meine Frage wäre jetzt, wie konnte der Sicherungsring so dünn werden? Ist er eventuell die Zylinderlaufbahn auf und ab gerollt und hat an den Wendepunkten

diese Auswaschung verursacht? Bis er so dünn war, dass die Augen abbrachen?

Nächste Frage, wie kann ich den Zylinder retten?

Wo bekomme ich gegebenenfalls einen Kolben her, der über die Handelsüblichen Übermaße hinausgeht? Ich hab da welche bei beedspeed gefunden. Mit 68mm

und 70mm. Taugen die was? Bekomme ich die irgendwo in den deutschen shops?

Kann man den Originalzylinder ohne weiteres so weit aufbohren?

Vielen Dank für eine rege Anteilnahme!

Gruß Torge

*e Scheiße

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Bearbeitet von hito.de
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Von der Ape gibt es einen Kolben mit 69 Durchmesser und 16 mm KoBo.

Ob das Ding von der Kompressionshöhe her passt, habe ich jedoch noch nicht

probiert. Rentiert sich meiner Meinung nach vom Aufwand her aber nicht ! ! !

gefunden ==> Ape Kolben

oder ==> noch besser :wacko:

Grüße aus Augsburg

BABA'S

Bearbeitet von BABA'S
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Kolbenbolzensicherungsringe 2 mal verwendet?

Alter Klassiker!

Und das Ding ist über die tausenden und abertausenden Aufs und Abs so dünn geworden, bis er gebrochen ist, da er OHNE Spannung sass! Wenn das Ding zwar in der Nut sitzt - aber sich bewegen kann, dann arbeitet der sich durch über Monate/Jahre!

Der Sitz im Kolben wird auch im Arsch sein! Mal ganz ab davon, dass der Kolben nun ja eh durch ist, wäre er auch ohne diesen groben Schaden kaputt gewesen denk ich!

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die im foto gezeigten kobosiri haben überigens auch ne einbaurichtung - die angefaste seite schaut jeweils nach aussen - ob durch verdrehen sowas passiert kann ich mir zwar nicht vorstellen, aber vielleicht eine erklärung.

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die im foto gezeigten kobosiri haben überigens auch ne einbaurichtung - die angefaste seite schaut jeweils nach aussen - ob durch verdrehen sowas passiert kann ich mir zwar nicht vorstellen, aber vielleicht eine erklärung.

Sind die Vespa KoBo-Sicherungsringe vulgo Seegerringe anders als die nach DIN 472?

Da kenne ich keine besondere Einbaurichtung / keine Fase. :wacko:

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Sind die Vespa KoBo-Sicherungsringe vulgo Seegerringe anders als die nach DIN 472?

Da kenne ich keine besondere Einbaurichtung / keine Fase. :wacko:

mit din-nr. kann ich dir leider nicht dienen, aber nimm sie mal in die hand, dann weißt du was ich meine. eine seite ist vom stanzen oder sonst wie abgerundet, die andere seite scharfkantig - scharfkantig gehört richtung kobo. diese leichte abrundung hat auch der sicherungsring fürs hinterradrager - kurbelwellenlager habe ich gerade nicht auf dem schirm, ich meine aber da auch

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eine seite ist vom stanzen oder sonst wie abgerundet, die andere seite scharfkantig

Ah, danke. Habe direkt mal gegockelt und DIESES gefunden, das Deine Aussage bestätigt. Man(n) lernt nicht aus. :laugh:

scharfkantig gehört richtung kobo.

Edit:

Ob die oben fett gemachte Aussage (scharfkantig zum KoBo) allerdings richtig ist, oder ob der Ring nicht genau anderes herum gehört, ist mir noch nicht ganz eingängig. Gefühlsmäßig würde ich sagen, scharfkantig nach außen (Zylinderlaufbahn) sitzt sicherer.

Gibt's noch weitere Meinungen dazu? :wacko:

Bearbeitet von T5Rainer
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:laugh: Ich habe immer nach dem Motto "Shiceegal" verbaut. :wacko:

ist sicherlich nicht ganz so schlimm, aber auf die dauer ist das halt nicht gut, weil die nuten durch die scharfkantige seite ausnudeln können. ich kannte es jetzt nicht von rainers genannten seite, habs mir aber auch mal kurz durchgelesen, weil ich kurzberichte grds. interessant finde, sondern mein opa hat mir das vor gut 25 jahren mal erklärt, als er meine mofa getuned hat ich ich noch 2 linke hände hatte :wacko: war ein alter kfz-mechaniker

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wenn die Nuten ausnudeln können, müsste der Sicherungsring sich bewegen können um das zu verursachen. Das soll er aber nicht, daher muss er fest genug sitzen. Ich mache auch immer scharfe Seite nach außen, hat bis jetzt noch nix gemacht. Öffnung mach ich immer Richtung Kopf, so sieht man später falls der sich doch bewegt hat.

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Gefühlsmäßig würde ich sagen, scharfkantig nach außen (Zylinderlaufbahn) sitzt sicherer.

Gibt's noch weitere Meinungen dazu? :wacko:

würde ich auch so sagen-die krafteinwirkung kommt ja vom bolzen und die scharfe kante bietet mehr widerstand als die runde.

bei beilagscheiben leg ich auch die scharfe kante auf die fläche und auf die runde seite den sprengring.

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Mein Chef sagte damals in der Lehre Seegering beim Kolben immer mit der scharfen Seite nach außen.

1. Seegeringzange kann nicht so leicht abrutschen

2. Falls der Seegering das Bedürfnis hat nach außen wandern zu wollen kann er sich mit der Scharfen Kante in die eingestochenen Nut "reinkrallen".

Darüber hinaus meinte er das es wichtig sei, die geschlossene Seite Richtung Zylinderkopf oder Richtung Kurbelwelle zu montieren. Durch die hohen Drehzahlen könne sich ansonsten der Seegering durch das ständige Beschleunigen und wieder Abbremsen des Kolbens mit der Zeit lockern oder brechen.(Materialermüdung)

Ich mache es seitdem und hatte noch nie Probleme mit sich lösenden Kolbenbolzenclips. Worauf ich noch achte ist, dass der Clip nicht durch die Zange überdehnt und so schon direkt nach der Montage locker in der Nut sitzt.

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Oh wow, vielen dank für die zahlreiche Anteilnahme!

Vor etwa einem Vierteljahrhundert habe ich die ersten Male Kolben an meinen Vespas gewechselt. Zu jener Zeit natürlich nie die

Sicherungsringe, und es ging immer gut. Geachtet habe ich eigentlich immer darauf, dass die offene Seite des Sicherungsringes

in Richtung Kopf (oder eben KW) zeigt. Auf jeden Fall nicht seitlich. Und das der Ring korrekt in seiner Nut sitzt und nicht

lose ist. Später habe ich dann immer neue Ringe verwendet, aber die Notwendigkeit wurde seltener.

Auch wurde das früher zum Einsatz kommende "Ring rausprökeln" mit Schraubendreher durch die Verwendung korrekter Sicherungs-

ringzangen ersetzt. Über die Einbaurichtung habe ich mir nie wirklich Gedanken gemacht. Rückblickend erinnere ich mich aber,

dass die Sicherungsringe oft von der Zange geflutscht waren, bis sie dann doch mal sicher saßen.

Also ja, dieses Mal hatte ich den Kolben ein Mal demontiert und den Clip wieder verwendet. Aber Verformung des Clips nur im

elastischen Bereich. Könnte höchstens sein, dass er während seines nur 2000km währenden Lebens durch Temperaturbeaufschlagung

an Elastizität verloren hat. Wie gesagt, der Motor lief mit hohen Temperaturen.

Nun möchte ich den Zylinder doch gerne retten. Der Motor lief sehr gut mit seinen Steuerzeiten. Bis auf die Zündung und Quetsch-

kante passte alles zueinander. Ich werde mal messen lassen, auf welches Bohrungsmaß der Zylinder gebracht werden müsste.

Hat jemand Erfahrung, wie groß der Kolben werden darf im O-Zylinder?

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Ich finde das Bruchbild lässt auch noch eine andere Meinung zum Schadenverlauf zu. Die Umrisse des Bruchs sehen sehr scharfkantig aus wogegen das Innere, also die größere Fläche zum Kopf und die kleinere zur Kurbelwelle, nicht schafkantig aussehen. Es könnte sein, das beim Gießen des Zylinders der Bereich schadhaft war nd er deswegen gebrochen ist.

Du sagtest, dass du den Zylinder sehr "heiß" fährst. Evtl. kam es im äußeren Bereich des Querschnittes zu einer Versprödung des Gefüges durch die hohe Temperatureinwirkung, dadur kann er leichter brechen. Dafür würde das Aussehen der inneren Bruchfläche sprechen. Ist nur ne Idee. Man müsste den Kolben mal durchsegen und sich das Schliffbild genauer ansehen. Dann kann man mehr über das Gefüge sagen.

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Kolbenbolzen gewandert ==> Spiel Nadellager / Bolzen / Kolben ? ? ?

...

Der Kolbenbolzen saß wo er hingehört, als ich den Zylinder demontiert habe. Konnte auch nirgends hin, da der Sicherungsring den Bolzen gegen die Zylinderwand abgestützt hat. Der Sicherungsring auf der anderen Seite saß noch in seiner Nut. Nadellager ist/war passend zu Pleuel und Bolzen. Bolzen war beim Kolben dabei.

Ich habe den Zylinder heute zu einem Motorinstandsetzer gebracht. Die ersten Worte vom Meister: "Oh, Sicherungsring schräggestellt? Guten Tag!" Die werden den Zylinder aufbohren und mir dann sagen, auf welches Maß sie gekommen sein werden.

Taugt der Kolben von Grand Sport (Link)? Oder wo kaufe ich am Besten? Gibt es qualitative Unterschiede?

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    • Liebe augsburger Runde,   vielleicht hatte ja schon mal jemand dieses Thema angesprochen, mir ist es bisher nicht aufgefallen bzw. war ich noch nicht betroffen.   Kurze Geschichte: Heute mit einer originalen T4 von 1961 beim TÜV (München) gewesen. Als erster Punkt wird die Fahrgestell-Nummer überprüft. "Machen Sie bitte mal die Seitenbacke ab"   "Wieso? Diese Vespa hat dort keine Fahrgestell-Nummer eingeschlagen, die augsburger Vespa´s haben nur diese zwei Typenschilder."   "Das habe ich ja noch nie gehört, es gibt keine Rahmen ohne eingeschlagene Nummer, dann könnte man sich ja selber jeden Rahmen "umnieten".   Dann eigentlich positiv, hat der Prüfer noch einen Telefon-Joker gehabt und auch genutzt, ein ausgewiesener "Vespa-Experte". Dieser hat auch gleich bestätigt, er habe noch nie in seinem ganzen Leben eine Vespa gehabt, ohne eingeschlagene Fahrgestell-Nummer...   Na super denke ich mir, was für ein toller Experte bzw. wie traurig für ihn, wolh noch nie eine augsburger Vespa gesehen zu haben.   Und eigentlich war dies schon das sichere AUS für meinen heutigen TÜV-Termin, da hat der Prüfer noch einen zweiten "Experten" angerufen. Allerdings wieder mit dem gleichen Ergbnis, er kenne keine Vespa nur mit aufgenieteten Typenschildern ohne eingeschlagene Nummer, vielleicht vor 1958, aber 1961, nie im Leben.   Dann hatte der "Experte" noch den Hinweis gegeben, unter der linken Seitenbacke ist normalerweise die Fahrgestell-Nummer eingeschlagen.   "Machen Sie mal bitte diese Seitenbacke ab".   "Geht nicht, die ist festgeschraubt. Und dort ist auch keine Fahrgestell-Nummer eingeschlagen, höchstens eine Fertigungs-Nummer ohne jeglichen Bezug zu den Papieren. Nur die italienischen Roller wie VBA,VBB usw. haben dort ihre Nummer eingeschlagen.   Was den Prüfer natürlich nicht abgehalten hat, trotzdem dort zu suchen und nur eine seltsame Nummer zu finden...   Dann ein letzter Versuch von meiner Seite, der Chef vom Rollerladen in Mallersdorf-Pfaffenberg kontaktiert, der hatte sogar gleich den richtigen §§ 59 auf der Zunge. Meinen Telefon-Joker gegenüber hatte der Prüfer verständlicherweise wenig vertrauen, da kann ja jeder irgendwas erzählen.   Zum Glück fiel noch der Hinweis, im originalen Papp-Brief ist auch ein Hinweis vermerkt, wo die Typenschilder angebracht sind, abweichend von der "Norm".   Und durch einen anderen Umstand hatte ich diesen originalen Brief sogar dabei. Hier der originale Text:   "1. Mit der Allgemeinen Betriebserlaubnis Nr. 2212 ist ---abweichend von den Bestimmungen der §§ 59 Abs. 1 und 2 und 60 Abs. 2 StVZO --- genehmigt, daß   a) das Fabrikschild rechts seitlich in der Mitte des Durchstieges angebracht ist, b) die Fabriknummer des Fahrgestells sich rechts hinten am Fahrgestell befindet, c)....nicht relevant für dieses Thema....   Gut a) ist klar, hier ist das normale Typenschild gemeint, wie bei vielen Vespa´s üblich. Aber  b) war jetzt nicht das mega Argument, dass meine Aussage "bei den Augsburger(innen) gehört das so..." untermauert hätte. Die Fabriknummer des Fahrgestells??? und wie ist das angebracht?   Unter dem Strich hatte der Prüfer wohl doch Mitleid mit mir und hat den TÜV-Termin durchgezogen. Aber jetzt meine Frage, wie macht ihr das? Möchte nicht jedes mal beim TÜV so ein Problem haben. Den Text im Papp-Brief halte ich leider auch nicht für ausreichend. Da ist auch kein Hinweis, dass ausschließlich Typenschilder verwendet werden und keine Nummer eingeschlagen ist, oder übersehe ich was?   Der letzte Hinweis vom Prüfer war noch, eigentlich benötigt dieser Roller Blinker...   "Aber der Roller ist von 1961, somit noch keine Blinker-Pflicht" "Doch, weil hier ein stärkerer Motor verbaut ist (177 ccm) und es somit kein "Roller" im Sinne dieser Bestimmung mehr ist".   Das habe ich wiederum noch nie gehört. Dachte das Datum 1.1 oder 1.6. 1962 ist gültig für alle Roller wie auch Motorräder. Was hat das mit der CCM oder der Motorleistung zu tun?   Kann da jemand von Euch was dazu sagen?   Beim nächsten TÜV Termin hätte ich gern bessere Argumente auf Lager...      
    • Ich weiß ja nicht, ob ich möchte, dass du mit deinem Lötkolben meinem Gepäckträger streichelst. Aber falls du mal aus dem wilden Süden nach Hamburg kommen solltest, dann stelle ich euch gerne mal vor... 
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