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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Ich hab mir einen kleine Tankrucksack (Tasche) für einen Zehner beim HeinHericke gekauft.

Die werden durch einen Magnet ans Beinschild gepresst.

Ist absolut lackschonend und passt genau eine Ölflasche und ein Messbecher rein.

So kann ich das Handschuhfach für Werkzeug und Ersatzteile nutzen und habe kein Gesiffe mehr durch ausgelaufenen Ölflaschen.

Und wenn einer mit nem Foto vorbeiläuft kann man den schnell abziehen.

Geschrieben (bearbeitet)
Paßt aber leider auch nur ohne Erstatzrad, oder mit E-Rad längs...

Hinter das quere Ersatzrad kannst Du die 1Liter-Ölbuddel auch ohne ein Täschchen klemmen.

Edith meint:

Dennoch findet sie den Packkasten unter der linken Haube gut und wird ihn bei Gaylegenheit nachbauen. :-D

Bearbeitet von T5Rainer
Geschrieben

Was habt ihr denn alle gegen diese ultrapraktischen Beinschildhandschuhfächer?

Ich hab die ja noch gar nicht richtig benutzten können aber nur die Trockenübungen haben mich schon entzückt! :-D

Was man da alles reinpacken kann, unglaublich! :-D

Die Ölflaschen kriegt man ja schon ewig nicht mehr gescheit in die originale Toolbox, darum wird die bei mir jetzt ja auch komplett gestrichen und durch einen Luftfilter ersetzt.

Untern Sitz geht bei mir auch nicht.

Und mein Gepäckfach passte bis auf 1cm Blech an der falschen Stelle mal ausnahmsweise hervorragend, so gut wie kein Geschnippel.

Jetzt kommt da noch n Drehzahlanzeiger drauf/dran und gut is, selbst der Hupengleichrichter kriegt jetzt ein schickes Zuhause, is also allen geholfen.

Wenns passen würde, tät ich mir da sogar noch diese Ablage von ner T5 draufpappen. :-D

- hihihi

Geschrieben

Mahlzeit!

Hab heute meine beiden Wiseco-Kolben für meinen Imola von Wahl wiederbekommen. Es musste der obere Pin leider versetzt werden. Ich muss sagen: Sauber gearbeitet sieht das ganze aus!

Es gibt nur eine Sache die mich wirklich sehr irritiert: Oben am Feuersteg sind zwei kleine Nuten drin. Waren vor dem umpinnen nicht drin. Mit dem Auge (mit meinen Augen) nur schlecht zu erkennen, aber die Digi-Cam zeigt das das ganze auch wohl ziemlich gleichmäßig ist. Ist das absichtlich gemacht worden? Wenn ja, wofür? Wenn nein, muss ich mit Problemen jeglicher Art rechnen?

Hier mal ein Foto:

Ivo

Geschrieben (bearbeitet)

Werde das Ganze dann mal unter Renn-Nuten abhaken und noch zwei Gäuler mehr in die Kiste reinsprechen :-D

Bearbeitet von Peterle
Geschrieben
Was habt ihr denn alle gegen diese ultrapraktischen Beinschildhandschuhfächer?

für die meisten wahrscheinlich die frage - e-rad oder handschuhfach?

bin auch mit mir selber noch am kämpfen, ölflasche krieg ich so nen bezug mit tasche auch rein.... :-D

Geschrieben
Mahlzeit!

Hab heute meine beiden Wiseco-Kolben für meinen Imola von Wahl wiederbekommen. Es musste der obere Pin leider versetzt werden. Ich muss sagen: Sauber gearbeitet sieht das ganze aus!

Es gibt nur eine Sache die mich wirklich sehr irritiert: Oben am Feuersteg sind zwei kleine Nuten drin. Waren vor dem umpinnen nicht drin. Mit dem Auge (mit meinen Augen) nur schlecht zu erkennen, aber die Digi-Cam zeigt das das ganze auch wohl ziemlich gleichmäßig ist. Ist das absichtlich gemacht worden? Wenn ja, wofür? Wenn nein, muss ich mit Problemen jeglicher Art rechnen?

Hier mal ein Foto:

Ivo

Ich hatte nachher eine Nut, ich kannte auch mal die "Wahl-Begründung", habs aber vergessen....ruf einfach an und frag nach.

Geschrieben

Hat jemand nen Tipp?

Der Bolzen für die Aufnahme des Bremspedals ist ausgelutscht (Seitl. Spiel). Ist der im Original in die Führung am Rahmen eingeschweisst oder bekommt man die mit Schmackes da rausgehämmert? Ich will mir den Lack erst beim Neu-reinschweissen versauen oder muss man da beim rausmachen schon mit Hitze ran?

Geschrieben

Liegt aber leider am Bolzen. Ist halt nur noch ein ovaler Querschnitt übrig. Ich habe auch schon mittels gebohrtem Gewinde im Bolzen die Pedalbuchse zwecks besserer Führung verschraubt. Hilft aber alles nix mehr. Das Teil muss raus.

Geschrieben (bearbeitet)

wer nur einmal im jahr bis zur eisdiele oder maximal 3 km um die homebase fährt braucht kein gepäckfach am beinschild, klar.........

Bearbeitet von gravedigger
Geschrieben
Der Bolzen/Aufnahmezapfen ist m.E. verschweißt.

Ist verschweißt und soweit mir bekannt auch nicht als Ersatzteil zu bekommen.

Vielleicht mit abschneiden, Gewinde in den Rest schneiden und ein gedrehtes Teil dranschrauben versuchen.

-

Geschrieben (bearbeitet)

Ich glaube die Nuten waren damit sich da Öl sammeln soll und das dann zusätzlich abdichtet, kann mich aber auch täuschen.

Jedenfalls sollte man dem Wahl nicht sagen dass man das nicht will, dann ist er nämlich beleidigt und es wird gleich teurer. :-D

Bearbeitet von LambrettaSX
Geschrieben

unter meine schlangenleder ancilotti short bekommst du grad mal ein butterbrot drunter. bzgl. öl hab ich mir diese tasche links hinten aber auch schon öfter überlegt. noch lieber wäre mir ein kleiner tank bei dem man es einfach abzapfen kann, aber sowas bringt man noch weniger unter leider.

wohin mitn reserverad hab ich mir auch schon öfter überlegt. alternative zu hinten wenn vorne kein platz mehr ist dann nur noch keines mitzunehmen, sondern lieber ersatzschläuche, pumpe und zur not auch flickzeug. hinten find ich nämlich nicht sehr sexy.

Geschrieben
wer nur einmal im jahr bis zur eisdiele oder maximal 3 km um die homebase fährt braucht kein gepäckfach am beinschild, klar.........

Und warum hast Du dann eins, Hase? Ich mein, daß Du den Oanser nie bis 5.000 rpm drehen läßt, das hört man ja letztlich auch so. Somit ist die Instrumentendose-Argumentation auch hinfällig.

Geschrieben

naja... da hinten is doch recht viel Platz, bei der Serie 1 und zwei sogar noch mehr. bei meiner Serie 1 hab ich ja die zwei Ölflaschen sogar nebeneinander untergebracht, statt hintereinander. wenn man das geschickt formt, bekommt man da sicherlich nen 3 Liter-Öltank unter.

Bei meiner Serveta mit dem Originalen Plaste-Gepäckfach hab ich auch immer nen Ersatzschlauch dabei und halt son Pack mit CO2 Kartuschen von Louis/Polo zum Aufblasen. Nimmt weniger Platz weg, als ne Pumpe.

Geschrieben
naja... da hinten is doch recht viel Platz, bei der Serie 1 und zwei sogar noch mehr. bei meiner Serie 1 hab ich ja die zwei Ölflaschen sogar nebeneinander untergebracht, statt hintereinander. wenn man das geschickt formt, bekommt man da sicherlich nen 3 Liter-Öltank unter.

Bei meiner Serveta mit dem Originalen Plaste-Gepäckfach hab ich auch immer nen Ersatzschlauch dabei und halt son Pack mit CO2 Kartuschen von Louis/Polo zum Aufblasen. Nimmt weniger Platz weg, als ne Pumpe.

Was macht man denn wenn der mantel etwas weiter aufgeschlitzt ist?

Is mir dies Jah mit Schande passiert, da wäre mit Ersatzschlauch nichts weiter gegangen. :-D

Ist allerdings auch ne Alternative die ich in Betracht ziehen werde.

Leider passt das E Rad nicht dahin wo der Werner seinen Ölvorrat hinpackt, das wäre optimal.

-

Geschrieben (bearbeitet)

Frage zu Dellorto Vergasernadeln PHBH bzw. PHBL:

Ist die Gesamtlänge der Nadeln (X) immer gleich?

Oder ist der Abstand von Nadelkopf bis zum Übergang Konus (Y) immer gleich?

Bearbeitet von floryam
Geschrieben
Frage zu Dellorto Vergasernadeln PHBH bzw. PHBL:

Ist die Gesamtlänge der Nadeln (X) immer gleich?

Oder ist der Abstand von Nadelkopf bis zum Übergang Konus (Y) immer gleich?

Meines Wissens nicht. Schau mal im Katalog eines bei Köln ortsansässigen Händlers, Dort gibt`s eine Erklärung zu den Nadeln und deren Form.

Gruß

Tec

Geschrieben
Meines Wissens nicht. Schau mal im Katalog eines bei Köln ortsansässigen Händlers, Dort gibt`s eine Erklärung zu den Nadeln und deren Form.

Gruß

Tec

Hmmmm, Tec. Verstehe leider die Antwort nicht.

Auf die erste oder zweite Frage bezogen?

Leider finde ich nirgends etwas über die Gesamtlänge der Nadeln.

Die Form des Konus ist sehr gut erläutert, richtig.

Geschrieben (bearbeitet)

Wenn ich das richtig in Erinnerung hab, gibt der Buchstabe in der Nadelbezeichnung die verschlüsselt Gesamtlänge an.

Bearbeitet von chris69

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    • Sooo... Mal gucken wer's errät.   Wo verspeisen ich gerade diese Kulinarische Köstlichkeit, für die das ganze Land hier bekannt ist?   Kleiner Tipp: Hier gibt es einmal im Jahr eine "Motorrad Woche".   Und eine Rennstrecke gibt hier auch, aber keine ESC Rennen.
    • Weil das Thema mal aufkam... alle die sich fragten, ob es Michael Thiesen, alias Teasy gut geht? Jawoll ihm geht es gut und er freute sich, sein altes Schätzchen mal wieder zu sehen. 
    • Und Du bist sicher, dass die beiden Düsen die Du verglichen hast exakt gleich gross sind? Hab üblicherweise KMT. Ist mir jetzt aber noch nicht so direkt aufgefallen. Muss ich mal 1:1 mit ner inc etc. vergleichen. Frag mich halt, wie hoch da die Strömungsgeschwindigkeiten sind, dass so ein anders gestalteter "Venturi" sich bemerkbar macht.     Hab mir das Video nochmal angeschaut, ist nat. schwierig, wenn man nicht selbst gefahren ist, aber ich glaube es zu "fühlen"  Es nervt total wenn der Motor so ruckelt! Ich denke Du bist da wohl noch zu fett in manchen Bereichen.   Ich hab für mich jetzt ein vorläufiges Resumee gezogen und hol mal wieder etwas weiter aus, um das (hoffentlich) nachvollziehbar zu machen: Ich hab die letzten Monate alle meine Motoren ausgiebig auf das Phänomen hin analysiert und bin jetzt eigentlich überall das Ruckeln (fast) los: Da ist ein 225er, ein 187er, ein 125er O-tune und ein T5 original dabei. Und bei jedem Hobel den ich sonst noch in die Finger bekomme, fällt mir das natürlich immer gleich auf, weil ich sehr gerne im Harley-Style mit niedrigster Drehzahl und kleinem Gas durch die Orte zuckle. Wenn der Motor da stottert nervt das total. Und auffallend ist dann eben auch der Schmodder, der sich unter der Vergaserwanne und auf der Bremstrommel wiederfindet, wenn man auf diese Art längere Zeit fährt. Ich hab jetzt bei den hubraumstärkeren Motoren nicht das letzte Quentchen rausgekitzelt, weil die Kisten auf langen Touren unterwegs sind und mein Fokus eher auf "Kultiviertheit" liegt, wie man so schön sagt.   Es ist wohl bei allen Motoren immer eine zu fette Einstellung der LLGS gewesen. Egel ob 125er oder 225er: Wenn man drauf achtet, fällt einem das sofort auf - bei einem Motor mit mehr Leistung, natürlich umso mehr, weil der mit jeder erfolgreichen Verbrennung eben mehr vorwärtsschiebt. Ich verwende fast nur Standardkomponenten, bis auf einen Trichter, also klassisch 160BE3 bis 140BE2, ND der der 140er aber meist 160er Reihe, die 150er liegt auch rum, aber hab ich noch nicht getestet. ich erarte da jetzt aber keine krasse Einflüsse bezügl der 12.5% - 25% Thematik. ND mässig bin ich schon lange eher auf der mageren Seite, so max. 60/160 KMT in meiner 225er Konfiguration, ebenso bei den HD da bin ich so bei 130 (SIP), der 225er lief aber auch mit 128 vollgasfest. Kerzenbild ist 1a rehbraun. 1/8-3/8 Gas denke ich, kann man über die ND gut einstellen, da gehe ich im Endeffekt analog zur LLGS vor. Ich bin mir jetzt ziemlich sicher, dass bei etwa 1/8 Gasstellung der Übergang LLGS/ND ist und den spürt man, wenn die LLGS nicht passend eingestellt hat. Das ist bei allen Kisten wie ein On/Off Knopf: Über ca 1/8 Gas läuft er bei korrekter ND gut, aber bei falscher LLGS-Einstellung unter 1/8 be-. Das Wichtige ist: Es ist drehzahlabhängig und natürlich auch davon, wie heiss der Motor ist! Man kann Stunden damit zubringen, die ND/LLGS richtg einzustellen, wenn man das nicht berücksichtigt. Man wird nie ans Ziel kommen. Aber das ist ja eigentlich ein alter Hut. Mir war nur nicht klar, wie lang man die Karre hart rannehmen muss, bis sie "warmgefahren" ist. "Heissfahren" trifft es wohl besser. Längere Touren sind dafür optimal, da kann man schön mit dem Gas spielen und beobachten was bei unterschiedlichen Drehzahlen passiert.   Im Prinzip ist es nichts Neues und die alten Hasen werden vermutlich Gähnen, aber ich schreib trotzdem mal wie ich mittlerweile vorgehe, um das Stottern abzustellen. Vielleicht hilft es jemandem:  Man braucht definitiv eine saubere Gasgriff-Markierung, mit 1/8 Gas. Man muss sich gut orientieren können, damit man das Gas bei immer derselben Stellung konstant halten kann. Längere Zeit Heissfahren!! LLGS einstellen, nach der Methode "500 (-300) zu fett" Grundsätzlich: Immer nur eine Sache ändern! Alle anderen Düsen am Besten so lassen, sonst beginnt man von vorn! Man testet am Besten auf einer wenig befahrenen, langen Strecke, die immer wieder leicht hoch und runter geht. Nun muss man die LLGS Stellung finden, bei der der Motor mit 1/8 Gas mit Drehzahlen (DZ) kurz über Standgas läuft wie ein Uhrwerk. Im Bild oben zwischen 1/8 und dem verblassten grünen Strich. Dazu die LLGS iterativ max. in 30° Schritten drehen (dazwischen immer wieder etwas heiss fahren). Ich empfinde "fett" als gleichmässiges stottern, bremsen oder als "schlagen" - zu mager als unregelmässiges, aber "leichteres" Zicken mit kurzem Vorwärtsdrang, und klar: Drehzahl will nicht immer runter. Hat man den Sweetspot bei sehr niedrigen Drehzahlen gefunden, dann will der Motor hier sauber beschleunigen. Mit etwas Bremseneinsatz, kann man ihn auf niedrigen Drehzahlen halten oder eben Berge hochfahren, wenn man hat. Es ist so befriedigend wenn man den Punkt gefunden hat Nun testet man was passiert, wenn der Motor langsam hochdreht, dazu 1/8 Gas wie zuvor stur halten und weiter hochdrehen lassen. Nun kommt nach meiner Erfahrung irgendwann ein Drehzahlbereich (bei mir im 3.Gg etwa 50-60 km/h), wo der Motor anfängt zu stottern. Kommt man über diesen Drehahlbereich weiter hinaus - das geht nur, wenn man bergab fährt, da der Motor ja drosselt - dann läuft der Motor meist wieder wie ein Uhrwerk bis Drehzahlende. (Das ist mir schon bei anderen Einstellfahrten aufgefallen: Der Si scheint in einem gewissen Drehzahlbereich bei gleicher Schieberstellung immer anzufetten) Man kann das auch andersherum testen: 4. Gang flotte Fahrt, dann runterschalten und von hohen DZ aus langsamer werden (bergauf/Bremse). Auch hier stelle ich bei allen Motoren fest, dass man irgendwann durch ein Drehzahlband kommt, wo der Motor das Stottern anfängt. Bei getunten Motoren mehr, bei original(nahen) weniger, oder es fällt mangels Leistung weniger auf... Jetzt an der LLGS weiter rumzuschrauben, ist eher kontraproduktiv, denn der "Fettbereich" bekommt man nach meiner Erfahrung nicht weg. Hätte man den mittleren DZ-Bereich sauber, ist es bei niedrigen und hohen DZ wiederum zu mager. Deutlich zu magere Einstellung merkt man schnell, wenn man aus langen Vollgasfahrten mit sehr hohen Drehzahlen das Gas auf 1/8 zurücknimmt: Der Motor fängt dann stark das Magerruckeln an und es besteht Überhitzungsgefahr! In dem Fall lieber etwas fetter drehen und noch besser: solche Situationen vermeiden. So laufen jetzt alle Motoren bei wenig Gas und niedrigen DZ sehr gut, sobald sie warm sind - optimal für das gechillte tuckern durch die City. Das Dumme: Ist der Motor kalt und man bewegt den Roller häufig nur im Stadtverkehr, wo er nicht richtig heiss wird, dann hat man oft lange einen unrunden Motorlauf bei 1/8, weil man ihn eben "auf heiss" eingestellt hat. Man kann da m. E. nur einen Kompromiss eingehen, denn mehr Einstellmöglichkeiten bietet der Si nicht. Ich stell darum die Motoren die ich eher in der Stadt bewege etwas magerer ein, wohlwissend, dass ich den nach einer ordentlichen Heizerei nicht in den "Magerbereichen" bewegen sollte (Abtouren aus hohen DZ mit kleinem Schieberhub)! Die Tourenroller bekommens meist etwas fetter. Man hat die LLGS ja auch schnell mal um 20-30° fetter weitergedreht Wenn man darauf achtet, stellt man dann auch fest, dass das Stottern beim Ändern der Höhenlage (mehr als +300m) wieder etwas zunimmt.   Für mich ist damit vorläufig klar, dass man mit den vorhandenen originalen Bauteilen sehr gut ans Ziel kommt. Die vielen Modifikationen die man da machen kann, machen das Ganze nur komplizierter und undurchschaubarer, weil man noch mehr Möglichkeiten hat. Man ist da m. E. sehr schnell dabei Kausalität mit Korrelation zu verwechseln. Liegt es am Ende am "Venturi" oder an der minimal grösseren Luftbohrung oder kleineren Benzinbohrung von Düsen? - Ich will das nicht abtun, habe es selbst nicht ausgiebig getestet, aber ich glaube man sollte das immer sehr kritisch angehen.   Die kleine Badewanne des T5-Schiebers oben bei der ND (danke @500 Miles, jetzt hab ichs geschnallt) macht vermutlich nur einen kurzen Augenblick einen Unterschied, nämlich wenn man den Gasschieber aufzieht - aber bei konstantem Schieberhub mit aufsteigender Drehzahl sollte das Teil eher wenig Einfluss haben. Der Grund für dieses Topic war ja eigentlich mein Si26, der sich bei kleinem Schieberhub partout nicht sauber einstellen lies: Da ist für mich nun klar, dass man wegen des grösseren Durchmessers die Geometrie anpassen muss, sprich: die Knabberecke vorsichtig erweitern, damit die wieder im richtigen Verhältnis zum ND-Kanal steht. M.M. nach fehlt dem Si20 die aus demselben Grund.   Was denkt ihr? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?  
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