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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo zusammen!

 

Ich habe an meiner O-Lack GT leider im Heck ein Loch von nem Gepäckträger.

Sorry, für die schlechten Fotos  :rotwerd:

 

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Wie man hoffentlich erkennen kann, hat der Gepäckträger auch das überlappende Blech einreißen lassen.

Hab jetzt also ein Loch, zwei Risse und eben an ner kleinen Stelle keinen Verbund zwischen den Blechen.

 

Ich würde das jetzt am liebsten schweißen damit da nix weiter reißen kann.

Aber wie am besten?

 

Danke Gregor

 

Meine Empfehlung: Rost (auch innen) so weit wie möglich mechanisch entfernen, dann mit wenig Strom und dünnen Schweißstäben (1,6mm) WIG-schweißen, idealerweise mit einem Gerät, das auch Puls-Verfahren kann. (WIG reagiert empfindlicher auf Rostreste als MIG.)  Hab ich an der Stelle schonmal im flott-flott-Verfahren gemacht; da brannte der Lack auch maximal 1€-Stück-Größe weg. Mit viel Geduld zum Abkühlenlassen dürfte die Stelle kleiner werden als ein alter Händler-Aufkleber. :satisfied:

Geschrieben (bearbeitet)

Es geht weiter, wenn auch nur in kleinen Schritten, Lenker macht mich froh, kaum Schleifspuren, der wird gut...

 

Arbeit von 1,5 Stunden am Wochenende.

 

 

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Bearbeitet von Dicke_Berta
Geschrieben (bearbeitet)

Meine Empfehlung: Rost (auch innen) so weit wie möglich mechanisch entfernen, dann mit wenig Strom und dünnen Schweißstäben (1,6mm) WIG-schweißen, idealerweise mit einem Gerät, das auch Puls-Verfahren kann. (WIG reagiert empfindlicher auf Rostreste als MIG.)  Hab ich an der Stelle schonmal im flott-flott-Verfahren gemacht; da brannte der Lack auch maximal 1€-Stück-Größe weg. Mit viel Geduld zum Abkühlenlassen dürfte die Stelle kleiner werden als ein alter Händler-Aufkleber. :satisfied:

 

perfekt, danke! so wird's gemacht. ich berichte wenn fertig  :thumbsup:

Bearbeitet von digs
Geschrieben

...dann geb ich auch mal meinen "Beitrag" dazu ab!

 

Die GT wurde nur mit Schleifpolitur und 1.000 - 2.000 Schmirgelpapier "frisch" gemacht, war in gleicher Farbe schäbig nach lackiert worden....leider voriges Jahr nen Lenkerbruch an der Klemmung, deswegen einen neu lackierten Lenker montieren müssen!  :censored:

 

 

 

Die Wideframe / Motovespa 125 N...mit Hochdruckreiniger, Stahlwolle, 1.000 - 2.000 Schmirgelpapier, Schleifpolitur von insgesamt 3 Lackschichten befreit! Das Ergebnis ist doch recht patinös aber hat was  :inlove:  ....die Felgen werden noch gegen O-Lack getauscht!

 

 

 

Grüße

 

Luis

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Geschrieben

Ich steh vor nem Rätsel... Hab heute mal angefangen ne PX-Alt vom Ülack zu befreien. Da ist anscheinend so dick Lack drauf, mit Aceton ging da nix! Wie könnt ichs denn noch versuchen? Lack vorsichtig anschleifen und nochmal den Aceton-Lappen drauf?

Geschrieben

Ich steh vor nem Rätsel... Hab heute mal angefangen ne PX-Alt vom Ülack zu befreien. Da ist anscheinend so dick Lack drauf, mit Aceton ging da nix! Wie könnt ichs denn noch versuchen? Lack vorsichtig anschleifen und nochmal den Aceton-Lappen drauf?

 

schonmal heißluftfön oder an einer bestimmten stelle ( nicht gleich sichtbar ) mit abbeizer versucht?

 

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hier konnte ich den lack auf der rückseite mit einer stumpfen spachtel vorsichtig abschaben.. ohne jede chemie freigelegt. waren 2 schichten
 
gruss
M

 

Geschrieben (bearbeitet)

Ich steh vor nem Rätsel... Hab heute mal angefangen ne PX-Alt vom Ülack zu befreien. Da ist anscheinend so dick Lack drauf, mit Aceton ging da nix! Wie könnt ichs denn noch versuchen? Lack vorsichtig anschleifen und nochmal den Aceton-Lappen drauf?

wenn dick überlackiert wurde evtl das ganze soweit runterschleifen dass das mit "kurz einen lappen auflegen und wegwischen" getan ist. bei längeren einwirkzeiten gibts blasen auf dem o-lack. hab ich gerade bei einer px hier mit aceton .

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Bearbeitet von hiro LRSC
Geschrieben

Hi.

Ich hab kürzlich das gesamte Topic in Nachtschichten durchgearbeitet.

Ein Thema hatte ich nur oberflächlich beachtet und jetzt wo ich´s brauche erinnere ich nicht richtig

und will/kann nicht nochmal alles durchblättern.

Also, bitte kurze Hilfe.

Da stand etwas von einem Mittel, das bei niedrigen Temperaturen nicht (gut) funktioniert.

Ich möchte morgen mal erste Versuche mit Aceton machen (ungeheizte Garage) und nicht ohne Erfolgschancen frieren.

War da die Rede von Aceton oder etwas anderem?

 

Danke.

 

Gerd

Geschrieben

Hi.

Frage zu den Farbschichten eine Felge.
 
Ich mache da gerade eine Felge sauber.
Der Ü-Lack schimmert leicht grünlich und läßt sich sehr einfach mit Aceton abwischen. Ich kann aber schwer erkennen, wann der Ü-Lack weg ist, mischt sich halt mit dem Silber/ Grau.
Beim Weiterwischen kommt immer noch sehr viel Farbe aufs Wattepad.
Dann kommt auch ganz schnell was Graues zum Vorschein.
 
1. Ist unter dem Silber der Felge original eine Grundierung? Welche Farbe?
 
2. Läßt sich der O-Lack auch sehr leicht abwischen? Das hatte ich immer anders verstanden, allerdings für Lack der Karosse. Wie ist das bei dem Felgensilber?
 
3. Oder ist das gar kein O-Lack?
 
4. Oder ist das schon das Blech?
 
Danke.
 
Gerd
 
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Geschrieben

Ne, glaub auch da ists schon durch...

 

Hab meine Felgen entrostet, sauber geschliffen und im O Ton neu lackiert und nachpatiniert... Wobei dies eigentlich durch Fahren auch recht schnell und authentic geht;-)

Geschrieben

letzte Woche mal ein bisschen (ca. 20 min) mit Aceton gespielt..

 

Vorher:

 

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Nachher:

 

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attachicon.gifIMG_1256.jpg

 

 

so macht das Freilegen Spaß  :thumbsup:

Paßt die Klappe jetzt bei dir von der Farbe?....du hattest doch eine gesucht,

wenn ich mich nicht irre. Falls die zu hell ist für dich, könnte ich sie evtl. gebrauchen.

Ich brauch das hellere Orange einer 50s. Hab schon fast alle Teile zusammen :-)

Geschrieben (bearbeitet)

Habe hier diesen PV Erstserienlenker aus Italien...

 

Welche Farbe war das Ursprünglich? Hinterm Chromring sieht man ja das der Rest nachgedunkelt ist...

 

 

Azz. Chiaro di Luna? Was gabs für das Modell noch was in Frage käme?

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Bearbeitet von Piloti Speciali

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    • In Ermangelung eines funktionierenden Plattenspielers (Mr. Hit oder sowas) kann ich das nicht nachvollziehen. Aber mir persönlich wäre Kylie dann doch lieber als Rick.   
    • Versuch vielleicht wirklich die Trommel ohne Ankerplatte auf die Welle zu schieben, vielleich geht sie dann weiter drauf. Kenne leider den Aufbau von der 1. Serie nicht. 
    • Ich hab dafür übrigens letzte Woche einen Einlauf einer Freundin bekommen, die Gymnasiallehrerin ist. Wieso ich die Arbeit der Grundschullehrerin übernehmen würde und das als selbstverständlich ansähe!?  tja, wenn man von den Schulen nichts mehr erwartet…
    • Nope    Es gibt PK75 Junior, die der Deutschen PK 80 entspricht, aber mit kleinerer Bohrung. Die hat 51mm Hub und ne 2.87er verbaut. Die Junior hat auch nen ganz wilden Bananenauspuff verbaut. Und eine coole Plastikablage, wo normalerweise das Ersatzrad ist.    Dann gibt es die PK75XL und XL(2). Die haben was komplett eigenes. Der Zylinder hat die Langhub Abmessungen und auch die Zylinderhaube der 125er. Bohrung ist 47mm und 43mm Hub, für 75ccm. Die Welle ist eine Kurzhub mit Langhubpleuel (97mm) und 15mm Kolbenbolzen. Zusätzlich hat die Welle einen ETS Konus mit ETS/PX Lager auf der LiMa Seite. Außerdem SHBC20L, der ETS/125XL(2) Vergaser:   Beim Junior Motor geht einfach ein 125er drauf mit passenden Stehbolzen.   Beim PK75XL(2) geht eigentlich Plug&Play nix. Da kannst Du, wegen der eigenen Welle nix anderes verbauen. Es geht ETS Langhubwelle mit ETS Lager und Konus und den Fuß von 55mm auf 63/65mm aufspindeln, je nach Zylinder. Der Fuß im Gehäuse ist nämlich kleiner.   Ich hab etliche PK75XL Gehäuse, weil die Kanäle riesig und das Fleisch hintendran massiver sind, man nicht Schweißen und planen muss. Finde die Motoren geil!!
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