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Espressomaschine


t4.

Empfohlene Beiträge

@ sedor: die gleiche Classic tut auch bei mir schon viele viel Jahre ihren Dienst.

Wird kaum ausgeschaltet, nie unter 10 Espressi täglich...

Hab nur einmal das Pumpenventil gekillt; hab nicht rechtzeitig entkalkt und dann zuviel "Säure" genommen, glaub ich..., ist aber wie neu und macht immer noch prima Kaffee....

Eine Pavoni steht bei mir auch noch herum; ansich die bessere Pumpe, aber die ist ist derzeit immer noch hin...., hat wohl auch unser kalkhaltiges Wasser gekillt!

Nachteil der Pavoni ist: sie ist ein edles Designstück, allerdings nicht besonders gut verarbeitet, innen bereits korrodiert...., kein Vergleich zu Gaggia, und das trotz gut doppelten Preises.

Ähnliches gilt für die Francis; ebenso sehr rostanfällig, da billig gefertigt (näher hinsehen darf man nicht) aber dafür sauteuer. Der Espresso wird damit aber auch sehr fein... :-D

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wie tut sich denn so eine demoka-mühle?

hab momentan eine kleine von braun - lohnt es, sich eine richtige zuzulegen?

ciao, stefan

Neben der bereits erwähnten Einstellbarkeit spielt auch Typ und Verarbeitung des Mahlwerks eine große Rolle: Messermahlwerk und gerade Mahlscheiben (teils sogar stehend) sind schlecht bis unbrauchbar, da das Mehl nicht gleichmäßig genug gemahlen wird. Konische Mahlscheiben (dürfen auch beschichtet sein :-D ) sind ideal. Und: ich würde, ehe ich irgendwelches Geld für eine Maschine jenseits der 350 EUR hinlege, das Geld immer sparen bzw. in eine ordentliche Mühle stecken (die kostet bei weitem keine 350 Zacken). Die billigste Siebträger-Maschine bringt mit frisch gemahlenem Kaffee aus einer ordentlichen Espresso-Mühle immernoch bessere Ergebnisse als eine 1.700 EUR Maschine, in die Du 3 Tage altes "Fertigpulver" oder Schrot aus der "Billig"-Mühle reinwirfst.

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die qualitaet der bohnen nicht zu vergessen! in berlin gibts

gottseidank einige roestereien die wöchentlich frisch rösten...

ansonsten seh ich das aehnlich! nicht die muehle vernach-

laessigen. ne mini mazzer bekommt man ab knapp 300,-

(ohne wehrwertscheiss) und dann man hat was fürs leben.

:-D

Bearbeitet von microboy
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Naja, und die alte Cafeteria zum auf die Herdplatte stellen leistet bei mir immer noch sehr gute Dienste...oder muß ich mich deswegen jetzt schämen... :-D

privat hab ich auch nur einen herdkocher im einsatz. allerdings geht

das meiner meinung nach auch nur für cafe latte und dergleichen. der

espresso ansich ist nicht so doll...

:-D

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Ist ja auch eigentlich kein "Espresso", da das Wasser/der Dampf, das/der von unten hochgejagt wird, deutlich mehr als 88 bis 92°C hat (darüber verbrennt der Espresso), und das Wasser in vergleichsweise langer Zeit (deutlich über 10 Sekunden) und noch dazu nicht mit so arg konstantem Druck durch das Filtersieb wandert.

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  • 3 Jahre später...
so... bei mir hat sich ne änderung ergeben:

altar.jpg

hab nu ne Gaggia Classic Coffee und als Mühle eine Demoka M203 - superstoffi!

Hey, gleiches Setup bei uns in der Küche. Die Demoka ist schon fein. Die hat ein Untersetzungsgetriebe, um richtig langsam mahlen zu können.

Noch als Tip gegen Kalkhaltiges Wasser. Damals noch in Hamburg konnte ich bei meinem Wasserkocher fast zugucken wie der innnerhalb von ein paar Tagen zugekalkt ist (so einer mit glatten Boden). Daraufhin hab ich mir mal einen Brita Wasserfilter geholt, die Ersatzpatronen gibt es vom Billighersteller für einen Bruchteil der Originalen und hab seitdem keine Sorgen bezüglich Kalk mehr. Und als Bonus obendrauf: Das Wasser schmeckt auch besser und ich schlepp keine Kisten mehr in den 3. Stock. :-D

Edith sieht sogar den gleichen Stopfer! :love:

Bearbeitet von bobandrews23
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Ja, meine alte Maschine hat's zerblasen. Ausdrehen, Übermaß und neu lagern is' nich mehr und etwas inkontinent isse auch.

Würde gerne mal ein paar Empfehlungen von euch hören ...

Eckdaten:

- nicht zuuu teuer (brauche noch Geld für die Vespen ...) :-D - kein Vollautomat

- keine "Patronen"

- kein Gastronomiegerät zu (G)Astronomischen Preisen

... nur 'ne nette kleine Siebträgermaschine - aber was?

Saeco Aroma? Jura? Oder was sonst ... :-D

Wer bei Jura von Café, Espresso oder ähnlich Köstlichem spricht,

hat von der Materie keine Ahnung.

Ist irgendwas Braunes was da ´raus kommt, aber nicht das was

man sich verspricht. Geldverschwendung.

Bekannter von mir hat eine SAECO. Sehr brauchbares Ergebnis.

Mit der Qualität hatten die aber ein bisschen Probleme wie

ich mich glaube zu erinnern.

Beste Ergebnisse, bei bestem Aussehen liefert immer noch die

gute alte Pavoni. BUY IT!

BTW. der Markt alter Espressomaschinen ist leider fast genauso

leer gefegt, wie der der Vespa. In Italien ist eine La SanMarco

Machine aus den 60/70ern (m. E. die beste aller Macchinas)

leider auch schlecht aufzutreiben.

Lass es dir schmecken.

Eddie meint gerade, dass man vorher lieber mal auf das Topicdatum schauen sollte.

Hat ja schon einen Vollbart.

Bearbeitet von discotizer303
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Lieblingskaffe: Lavazza Qualita Rossa

richtich. :-D

ich finde: bloß nicht zuviel arabica anteil.

so:

31T3HE75E4L._SL500_AA240_.jpg

mit so:

classic.jpg

p.s.: ich hab bis heute nicht rausgefunden, wie die farbe heißt, aber ich tendiere zu "schwarzchrom" :-D

Bearbeitet von oli-san
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richtich. :-D

ich finde: bloß nicht zuviel arabica anteil.

p.s.: ich hab bis heute nicht rausgefunden, wie die farbe heißt, aber ich tendiere zu "schwarzchrom" :-D

...immer aktuell. Gut gut.

Arabica ist für mich beim Espresso das Salz in der Suppe.

Leider hat auch in diesem Bereich die Weichspülwelle, wie

sie auch beim Bier und anderen Produkten zu beobachten ist

Einzug gehalten.

Ich finde die Produkte (Espressi usw.) so wie sie waren absolut

in Ordnung. Kräftig im Geschmack und schön schwarz und ohne Milch und Zucker.

Wobei ich bei letzterem mit mir handeln lasse.

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richtich. :-D

ich finde: bloß nicht zuviel arabica anteil.

so:

31T3HE75E4L._SL500_AA240_.jpg

mit so:

classic.jpg

p.s.: ich hab bis heute nicht rausgefunden, wie die farbe heißt, aber ich tendiere zu "schwarzchrom" :-D

Die Farbe haben wir auch, das Ding nennt sich Gold.

Ich hab die in Porno Siebziger/Achtziger Weiß gesehen, da bin ich noch scharf drauf, aber Frauchen mag halt den den Gastro-Look der Goldenen?

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Arabica ist für mich beim Espresso das Salz in der Suppe.

Leider hat auch in diesem Bereich die Weichspülwelle, wie

sie auch beim Bier und anderen Produkten zu beobachten ist

Einzug gehalten.

Hi,

verstehe ich nicht ganz, das mit dem Arabica, weil der bringt doch eher das "weiche und feine" in den Caffé. Robusta ist eher so wie der Name klingt! Das ganze natürlich mit Ausnahmen und abhängig vom Röstgrad.

Zu den Mühlen: Irgendwo stand das die flachen Mahlscheiben nichts taugen und die konischen der Hit sind. Ist allerdings nur bedingt richtig. Bei Gastromühlen stimmt das schon, allerdings sprechen wir hier von Mühlen jenseits der 600,-? Marke. Die besten Haushaltsmühlen bis zu diesem Preis haben flache Mahlscheiben! Warum? Die "kleinen" Mühlen mit konischen Mahlwerk sind wirklich klein, d.h. die drehen sich einen "Wolf" damit da was passiert. Folge davon ist ein Caffe der schon beim mahlen zu sehr erhitzt wird und damit Aroma verliert. Mein Tip: Alles unter 200,-? vergessen oder gebraucht kaufen. Los gehts mit Demoka und Ascaso, dann Quickmill bis hin zu Mazzer und Macap. Letztere sind super von der Verarbeitung bei annehmbaren Preis.

Noch kurz zu Maschinen: Saeco und auch Gaggia sind ganz o.k. haben aber echte Schwächen deren erklärung jetzt aber den Rahmen sprengen würden. Wenn möglich ein paar Euros drauflegen und dann gleich eine kleine Quickmill 0820 oder noch besser eine Rancilio Silva nehmen. Hatte noch niemanden der das bereut hat. Die Macchinas darüber lasse ich jetzt mal weg.

Und by the way: Ich kenne fast alle und schraube täglich daran rum, wenn also jemand eine Frage hat, helfe ich gerne weiter.

Grüße

A.

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Beste Ergebnisse, bei bestem Aussehen liefert immer noch die

gute alte Pavoni. BUY IT!

:-D die Europiccola liefert in ihrer Preisklasse nicht überbietbare Ergebnisse. Wichtig ist nur, sich ein altes Gerät zu besorgen, da bei den aktuellen u. a. der Kolben der Brühgruppe aus Kunststoff & die Verarbeitung allgemein schleißiger ist. Ist etwa so wie mit den letzten PXen...

post-4324-1218698162_thumb.jpg

´69er Europiccola mit dem einzig guten Kaffe daneben ("Il caffè buono è il caffè Kimbo" - wer die Plakate in und um Neapel kennt...), wahlweise auch Passalacqua. Hauptsache neapoletanisch, ist einfach kräftiger geröstet & hat weniger Säure als das ganze Illy, Hausbrandt & Lavazza Zeugs aus dem Norden. Im Übrigen gibt´s ganz ohne Robusta Anteil kaum Crema.

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:-D die Europiccola liefert in ihrer Preisklasse nicht überbietbare Ergebnisse. Wichtig ist nur, sich ein altes Gerät zu besorgen, da bei den aktuellen u. a. der Kolben der Brühgruppe aus Kunststoff & die Verarbeitung allgemein schleißiger ist. Ist etwa so wie mit den letzten PXen...

Wie alt soll die Maschine den sein? So wie auf dem Bild bekommste die echt schwer und wirkliche Vorteile bietet sie auch kaum. Den der Kunststoffkolben ist gar nicht so schlecht, zumindest wirste den Unterschied erst merken wenn er mal nach Jahren kaputt ist und dann kannste ja den Messing Kolben nachrüsten. Die Verarbeitung hat sich auch kaum geändert, abgesehen von den ganz alten Modellen (Ü 20 Jahre). Und was doch sicher eine Verbesserung war, ist das seit 1998 die Brühgruppe schwerer wurde, so das sie mehr Hitze abkann! Oder hast Du schon mal 3-4 Caffe hintereinander mit der Pavoni gemacht und alle sind gut geworden? Behaupte jetzt einfach mal das dies fast unmöglich ist und deshalb ist die Pavoni toll wenn man Single ist und ab und an der Eroberung zeigen will das man durchaus das Zeug zum Barista hat :-D

Ach ja, noch kurz zur Crema beim Arabica: Natürlich macht der Arabica auch oder vielleicht sogar die bessere Crema, weil sie "feiner" ist. Dennoch kann man getrost behaupten das bei den meisten Mischungen der Robusta für die Crema sorgt, da er die fast immer produziert, ausser man ist total daneben von den restlichen Parametern her.

A.

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:-D die Europiccola liefert in ihrer Preisklasse nicht überbietbare Ergebnisse. Wichtig ist nur, sich ein altes Gerät zu besorgen, da bei den aktuellen u. a. der Kolben der Brühgruppe aus Kunststoff & die Verarbeitung allgemein schleißiger ist. Ist etwa so wie mit den letzten PXen...

post-4324-1218698162_thumb.jpg

´69er Europiccola mit dem einzig guten Kaffe daneben ("Il caffè buono è il caffè Kimbo" - wer die Plakate in und um Neapel kennt...), wahlweise auch Passalacqua. Hauptsache neapoletanisch, ist einfach kräftiger geröstet & hat weniger Säure als das ganze Illy, Hausbrandt & Lavazza Zeugs aus dem Norden. Im Übrigen gibt´s ganz ohne Robusta Anteil kaum Crema.

Bin günstig an eine Europiccola gekommen , woran erkennt ma den Unterschied Alt/neu , wahrscheinlich is sie irgendwas 80er Jahre.

CL

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  • 9 Monate später...

hätte gerne mal ein paar kaufempfehlungen für eine mühle sowie eine siebträgermaschine. mein vollautomat muss bald in rente gehen.

oben steht ja was von kegelmahlwerk und so...

http://www.idealo.de/preisvergleich/Produc...231-889622.html

Lelit PL043 - Espresso-Mühle?

Gaggia MDF nera ?

http://www.idealo.de/preisvergleich/Produc...474-448777.html

http://www.idealo.de/preisvergleich/Produc...476-448777.html

Isomac Giada?

GAGGIA CLASSIC?

saeco aroma?

Lelit PL51 ?

Bearbeitet von gravedigger
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Ich hab jetzt seit ca. 3 1/2 Jahren eine Solis Maestro Kaffeemühle

-KLICK-

...in Verbindung mit einer Krups F962 Espresso-Siebträgermaschiene

-KLICK-

Bin mit beiden Geräten sehr zufrieden, sind beide im täglichen Gebrauch und hatten bisher keinerlei Ausfälle. Preislich sind die beiden Geräte auch noch echt im Rahemen...Übrigens der Espresso der da raus kommt schmeckt auch spitze, ich benutze Espressobohnen aus einer kleinen ortsansässigen Kaffeerösterei.

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Nachdem ich ein paar Vollautomaten "verbraucht" habe bin ich wieder zurück auf Siebträger, die Saeco Aroma in Edelstahl, bislang sehr zufrieden. Der Kaffee ist genau nach meinem Geschmack und der Bedien- / Pflegeaufwand ist unterm Strich geringer als bei einem Vollautomaten. Der Wassertank ist für so eine verhältnismässig kleine Maschine erstaunlich groß.

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    • Hi Rita, vielen Dank für die Info......und ich wundere mich noch wo die Gleichspannung her bekommt, mit defekter Batterie und ohne Hupengleichrichter   Na dann muss ich mal schauen dass ich eine neue Batterie bekomme....ich hoffe dann geht auch der Elastart wieder   mal zur Erheiterung was da, unter anderem, so gebastelt wurde    
    • Würde das Inserat auf willhaben.at löschen
    • Wenn das Ding ne standard 50er bleiben soll... Ich würde den E-Start raus werfen. Wenn es der Roller für die Tochter ist... vielleicht mag sie den E-Start ja doch lieber behalten. Auch wenn der "Cool Faktor" beim ankicken weg fällt. Vielleicht nen 50er Polini Zylinder. Den in Verbindung mit dem Sito E-Pass kann man sich als 50kmh version eintragen lassen. So wäre sie legal unterwegs. Fräser würde ich da nicht ansetzen. Kulu würde ich ne original XL2 rein werfen, kostet nix. Als Luxus noch nen XL2 Deckel dann zieht man das mit dem kleinen Finger. Die PK Zündung funzt doch im original einwandfrei, wozu umstricken?   Scheinwerfer muss man schauen welchen Du drin hast. Für die PK gibts auch den Bilux Sockel, da mit 35/35W bestückt macht schon gut Licht. Beim LED Kram bin ich raus... keine Ahnung ob es da mitlerweile legale Lösungen gibt.   Wenn Du Fragen hast können wir das ja vor Ort klären. Ich schraub ja nix anderes als SF
    • Lamy J50 axiales Spiel auf Primär, Nadellager ist neu, irgendwelche Ideen?! 😊    
    • Hallo, Zentrale? Offensichtlich sind noch nicht alle wach! DIE ONLINE NENNUNG IST GEÖFFNET! So, nun aber! Hier gehts lang: https://www.deutscheblechrollermeisterschaft.de/portal/   Denkt daran Eure Fahrzeugdaten neu einzugeben. Die neue Startnummer könnt Ihr Euch dann bei der Nennung aussuchen. Euer Nenngeld könnt Ihr dann im Anschluß gleich überweisen (30€ pro Klasse + 9€ Tagesversicherung). Das spart uns Zeit vor Ort. PayPal: [email protected] oder Überweisung: Marc-Oliver Neumann IBAN DE14 7305 0000 0441 7447 60   Verwendung: DBM Stockach 2024 Kl."x" + Kl."y" + Vers.     Dieses Jahr gibt es ausserdem eine neue Strecke im Gewerbegebiet Hardtring. Keine 3min Fahrweg entfernt. Also für jeden schnell und gut zu erreichen. Technische Abnahme wird wie immer vor dem freien Training an der Stecke stattfinden. Denkt bitte an die "GOs" und "NoGOs" an Euren Rennmöhren! Hierzu nochmal der Link zum aktuellen Reglement: https://www.deutscheblechrollermeisterschaft.de/wp-content/uploads/2024/03/S-02-Deutsche-Blechroller-Meisterschaft-2024.pdf   Jeder, der am Sonntag Rennen fahren will, muss sich vor dem Rennen bei der Rennleitung anmelden. Es müssen die Verzichtserklärung und die Versicherung unterschrieben, sowie das Nenngeld entrichtet werden. Dazu habt ihr am Samstag den 18.5. zwischen 19.00 und 21.00Uhr an der Eschenbühlhütte und am Sonntag ab 8.30Uhr bis Trainingsende bei der Rennleitung an der Strecke die Gelegenheit.   Die Anreise ist für Fahrer (und deren Belgeiter) auch schon am Samstag den 18.5. möglich.   Wir freuen uns auf Euch! C U on Track
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