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highal

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  1. Thema Lüfterad: spricht irgendwas dagegen das Original T4 lüfterrad auf die vespatronic (Typ: Farro basso) anzupassen? Zündung funktioniert soweit, allerdings ist zwischen lüfterrad und Motor über 1 cm Spalt.
  2. So, zweiter Versuch mit Hoffnung auf Hilfe. Habe zwar viel gesucht und gelesen, aber immer war es ein bisschen anders oder ich hab's nicht wirklich kapiert. Können die Herrn Profis Mal einen Blick auf meinen zusammengereimten, unfundierten Stromplan werfen und mir evtl weitere Fehlschritte ersparen? Wäre sehr dankbar!
  3. Hi, folgende (wahrscheinlich bekannteSituation: Verkabelung war original ET3 ohne Blinker/Batterie, beim Einbau der Vespatronic wurden Änderungen wie auf der Zeichnung vorgenommen. Lief soweit unauffällig, allerdings mit erhöhtem Verbrauch an Leuchtmittel. Im Zuge der Wiederbelebungsarbeiten (Roller stand 10 Jahre) viel mir eine Zeichnung aus dem GSF in die Hände, wo erklärt wird wie man den Schalter neu belegt. Umsonst habe ich mir das damals nicht ausgedruckt, bin mir aber nicht sicher ob der Umbau wirklich notwendig ist und wenn ja , warum? Vielleicht kann mir ja jemand einen passenden Link geben, der die Sache auflöst. Des weiteren ist ein Drehzahlmesser aus den Tiefen der Werkstatt aufgetaucht, den ich damals gekauft aber nie verbaut habe. Habe natürlich auch keine Unterlagen dazu, kann mich aber erinnern, daß ich das Bauteil auf dem Bild dazukaufen sollte. Meine Fragen dazu: 1. Muss ich am dzm selber etwas einstellen (Zylinderzahl, Takte) und wenn ja, wie? Gehäuse ist hinten zu, müsste also mit größeren Aufwand die Scheibe entfernen, kann das sein? 2. Kann ich das Teil auch extern betreiben für Einstellarbeiten, nach dem Motto: an irgendeine 12v Batterie hängen und nur das Zündsignal abnehmen. Wenn dann irgendwann der Platz für den internen Einbau gefunden ist wird das Teil ohne Batterie so und so an die Vespatronic angeschlossen. 3. Brauch ich sowas wie den Koso Signalfilter und wenn ja, ist dieser passend? Danke schon Mal vorab. pan Steuerelementspan Steuerelement
  4. Habe heute mal Resümee gezogen und bin auf ein ähnliches Ergebnis wie @sähkö gekommen. Viele gut gemeinte Ratschläge, die für sich auch alle ihre Berechtigung haben, ein paar technische Basics dazugelernt und auch wieder daran erinnert worden, daß eigene Erfahrungen durch nichts zu ersetzen sind. Aus jetziger Sicht Wunder ich mich fast schon darüber das 3 Seiten zusammen gekommen sind, was m.M. nach wirklich für euch spricht. Diese Frage war in Verbindung mit ein paar Fotos und ungenauer Daten einfach nicht eindeutig zu beantworten gewesen. Wäre ich der Befragte gewesen, ich hätte nicht gewusst wo ich da anfangen soll....... Nun, wie auch immer, schöner Nebeneffekt ist, das ich wieder voll Bock aufs Schrauben hab und mir sicher bin, daß die Gute schon bald wieder wunderbar fährt. Wenn's interessiert: Kurbelwelle und Zylinder werden ordentlich vermessen und dann wird entschieden ob es einen letzte Runde für das Teil gibt. Falls die Teile am Ende sind, wird sich aller Ruhe nach was neuem umgeschaut. Als Gegenmaßnahme für die Klemmer hilft am Ende das, was fast immer hilft, nämlich Sorgfalt beim Zusammenbau und für die Abstimmung sich wirklich Zeit nehmen.
  5. Diese Position überrascht mich jetzt wirklich, nicht wegen der Richtung, sondern auf welcher Höhe. Hätte eher vermutet, daß dies im oberen Teil statt findet. Bis jetzt hatte ich maximal ein halbes Dutzend Kolben in der Hand die Schäden hatten und diese waren immer auf der Höhe der Ringe. Wahrscheinlich dachte ich deshalb das dies die breiteste Stelle ist.
  6. @powerracer Mist, schon wieder bei der Ahnungslosigkeit erwischt worden ich weiß tatsächlich nicht wo man den Kolben offiziell mißt, du hast es mir ja auch nicht verraten, aber ich bekomme das Bestimmt noch heraus. Bei dem besagten Kolben habe ich auf alle Fälle verschiedenste Maße.... Ja und damals, da bin ich wahrscheinlich zu den Betrieb gegangen, habe das nachgeplappert was auf dem Karton steht und da niemand nachgefragt hat woher ich das Maß habe, bin ich davon ausgegangen, daß das läuft. In der Autowerkstatt mach ich ja auch keine genauen Angaben. Ich weiß das der Vergleich etwas hinkt, aber nur ein bisschen. Die Regel für den Instandsetzer ist angekommen und wird in Zukunft so umgesetzt......falls mein Wissen bis dahin ausreicht (siehe oben). Die Anschaffung eines Zweipunkt Innenmeßgerätes schließ ich Mal aus, habe Mal den Hoffman Katalog gewälzt.
  7. @dorkisbored ja wenn's sicher so wäre das dann alles gut ist, würde ich es so machen. Aber da viele mit ähnlichen Set-Up problemlos unterwegs sind, besteht ja durchaus die Möglichkeit das etwas außerhalb des Zylinders zu den Fehlern führt. Am Ende stellt sich noch heraus das ICH das Problem bin und dann nützt mir auch der Kit auf Dauer nichts.
  8. Für wirklich genaues vermessen ist der MS sicher nicht geeignet, aber um einen relevanten Kolbendurchmesser zu ermitteln müsste er doch gehen, oder sehe ich das falsch? Wo wird eigentlich gemessen am Kolben, gibt es da eine Regel? Soweit ich gesehen hab, gibt es die sogenannten "Big Bore" Kolben von GS mit 59,0 (bzw. 58,2). Evtl. kennt ja jemand noch einen Kandidaten in dieser Größe.
  9. Ui, heißt das jetzt: Meßschieber sind sch..... und/oder der Bediener sollte zumindest damit umgehen können bzw.lesen können? Und ist der Tipp so gemeint, das ich in Zukunft einfach immer gleich einen neuen Kit bestellen soll? Ich weiß nicht so Recht ob ich da dabei bin.......
  10. @Olli ETS schön von dir zu hören, war fast schon wieder dabei Blödsinn zu machen..... Habe den Zylinder an mehreren Stellen gemessen und kam immer auf 57,9, allerdings in Ermangelung eines Tasters mit dem Messschieber. So weit, so schlecht. Kolben nochmals angeschaut, siehe da: aufgeprägt ist 58! Als ich letztens den Kolben Mal nachgemessen habe, kam ich oben bei den Ringen auf 57,8 und unten beim Bolzen auf 57,4. Sind das jetzt realistische Maße oder bin ich total plem-plem? Gespürt habe ich den Klemmer bestimmt, konnte aber weiterfahren und habe ihn vermutlich danach "verdrängt". Und zu guter letzt natürlich noch die große Frage wie es weitergeht, irgendwelche Vorschläge?
  11. Nun, wäre wahrscheinlich vielleicht die einfachste Lösung, hatte ich bis jetzt einfach nicht auf dem Schirm. Kenne die Preise für gebrauchte Zylinder nicht und gerade bei diesen Teilen ist mit gebraucht auch ein gewisses Risiko verbunden. Will es nicht schlecht reden, sind nur meine Bedenken. Des weiteren möchte ich ja den Grund für die Klemmer herausfinden, deshalb auch das Post.
  12. Weil nach dem Vergaser Set-Up gefragt wurde: Mikuni TM27 mit PJ Hauptdüsen 270 Leerlauffüße 25 Powerjet 70 Nadel 5EL68 mittlere Position Noch ne Frage zum Pleuel: ist ein seitliches Spiel auf Höhe des KB von ca.1,5mm in Ordnung?
  13. Schwer zu sagen, denke ich komme an einem neuen Kolben nicht vorbei, dazu Zylinder hohnen, Kupplungsbeläge,evtl. neues Primär Lager, Dichtungen und Teile die ich jetzt nicht auf dem Schirm habe. Wenn die ganze Sache mit +/- 300,-€ über die Bühne geht bin ich heilfroh.
  14. Also der Motor ist raus und zerlegt, sonst hätte ich das mit dem Primärlager ja nicht feststellen können. Und klar, bis vor kurzem hätte ich wahrscheinlich so gehandelt wie du vorschlägst, aber es ist nunmal so wie ich oben erwähnt habe, das Investitionen zur Zeit nur begrenzt möglich sind und ich einfach auf eine günstige Lösung hoffe die nicht totaler Schmarn ist.
  15. Richtig bläulich ist es nicht, aber man sieht den Unterschied. Werde versuchen später ein Foto zu machen.
  16. So weit meine Erinnerung stimmt, hatte ich nur den Zylinder dort, ohne Kolben. Das mit dem sehr heiß werden, habe ich mir auch schon gedacht, da auch das Pleuelauge eine Anlassfarbe hat. Oder ist das normal? Was allerdings in meinen Augen komisch ist, ist das die Probleme ja bei eher niedrigen Drehzahlen aufgetaucht sind und nicht, wie schon erwähnt, bei Vollgasfahrten wo gefühlt der ganze Motor "geglüht" hat.
  17. @karren77 Mal schnell fetter machen ist schwierig bei zerlegten Motor, aber Vergaser Set-Up werde ich morgen Mal nachreichen.
  18. @powerracer ja, ohne Öl kann man ausschließen. Benzinzufuhr ist denk ich in Ordnung, weil bei Vollgas über die Landstr. hatte ich maximal Verbrauch und da lief der Motor perfekt.
  19. Das ging ja schnell, sehr schön. Als ich den Zylinder zum schleifen gebracht habe, habe ich so weit ich mich erinnern kann keine genauen Angaben gemacht, sondern nur das Kolbenmaß angegeben. Habe darauf vertraut das er schon weiß was er macht. War ein ordentlicher Motorinstandsetzung-Betrieb mit vermutlich wenig Vespa-Erfahrung. @Marty: Das mit den Verdrängen kann natürlich sein, vermutlich war der Klemmer nicht total fest, so daß ich weiterfahren könnte und denn Schäden erst später unter die Lupe nehmen wollte. Motor lief aber definitiv bis zum Schluss. Vom Gefühl her würde ich mich mit dem nächsten Maß eigentlich am wohlsten fühlen, welchen Kolben würdet ihr im 58,0 Maß empfehlen? Zur Ursachenforschung kann ich noch sagen, das die Klemmer fast immer dann auftraten wenn ich gleichmäßig im 4ten Gang dahingerollt bin, wie z.b. auf der Autobahn.
  20. Kurz die Vorgeschichte: Habe meine ET3 vor fast 10 Jahren mehr oder weniger freiwillig stillgelegt, mit dem Vorhaben sie nochmals zu modifizieren und dann wieder auf die Straße zu bringen. Irgendwie wurde dies allerdings immer verschoben und Schwups, schon ist es 2020.... trotzdem ich viel vergessen habe und anscheinend nochmehr verpasst habe bin ich es vor kurzem angegangen und steck auch schon wieder fest, weshalb ich mich an euch Wende. Hier Mal die Fakten. Abgestellt wurde der Motor mit folgenden Set-Up: 133er Pollini mit Malossi Kopf, GS Kolben 2tes Übermass 57,8, gelippte ETS Welle, Malossi Stützen mit VForce Membran, 27 TMX Mikuni, Vespatronic, Auspuff Fabrizi FHT, XL2 Kupplung mit 9 Federn Abgestellt wurde sie mit durchrutschender Kupplung, Motor lief aber noch. Mit fröhlicher Naivität dachte ich, ein bisschen Ölen, neue Kupplungsbeläge und los geht's. Na ja, Pustekuchen, nach Ausbau der Kupplung erste Überraschung: Keil abgeschert, Beläge an sich i.O. aber üble Nasen an den Laschen, kleiner Korb hat an der Primär geschliffen. Danach festgestellt das die Primär m.M. nach viel zu viel Spiel hat, wegen Misstrauen dazu entschlossen den Motor zu spalten. Nächste böse Überraschung kam beim Zylinder abnehmen: Kolben und Zylinder haben massive Klemmspuren (siehe Fotos). Ziemlich deprimierend, weil: Hatte jetzt 3 Versuche das Ding haltbar zu machen, dachte auch bis jetzt das die letzte Version in Ordnung ist, da der Motor ca. ein halbes Jahr inkl. Kroatientour gehalten hat. Habe damals die Schuld auf den Fabrizi und die Vergaserbedüsung geschoben, was aber aus heutiger Sicht anscheinend zu kurz gedacht war. Ich sag nur gefährliches Halbwissen.... Ich Versuche jetzt Mal die Sache abzukürzen, damit es kein Roman wird ( Danke schonmal für die Geduld): Mein Ziel schaut so aus: Umbau in Richtung mehr Drehmoment und Haltbarkeit und weg von dem Drehzahlgeorgel. Zu diesem Zweck habe ich mir damals schon ein Pipe-Design "Voyager" zugelegt, aber leider nie verbaut, was sich jetzt ändern soll. Das ganze muss jetzt leider auch noch Low-Budget erfolgen, da ich voll von der momentan Krise betroffen bin. Meine konkreten ersten Fragen sind jetzt: 1) Momentanes Zyl.-Innenmaß ist jetzt 57,9. Lohnt es sich diesen zu hohnen und mit einem neuen 57,8 Kolben zu versehen? 2) oder macht ein 58,0 Kolben Sinn inkl. ausdrehen des Zylinders 3) oder ist das alles Mumpitz und ich muss mich einfach mit dem Neukauf eines Zylinders, von welcher Marke auch immer, anfreunden. 4) Das Spiel der Primär war im Lager selbst! Ist dies normal bzw. gibt es da einen Wert oder sagt ihr " raus damit". Habe natürlich noch mehr Fragen, aber für den Anfang reicht es glaub ich. Bin wirklich über jede Hilfe froh, die mich den Ziel näher bringt. Vielleicht haben ja ein paar Spezis gerade etwas zu viel Zeit Nur für den Fall das mich jemand auf die Suchfunktion hinweisen will: Klar steht alles irgendwo geschrieben und ich bin auch nicht zu faul zum Lesen, aber hunderte Seiten lesen und auch verstehen ist einfach nicht in ein paar Tagen zu machen. Mann möge mir verzeihen das ich zum einen den schnelleren Weg suche, und zum anderen nicht schon wieder Lehrgeld bezahlen will da ich heiß auf's fahren bin. Mit Grüßen aus Franken
  21. highal

    Espressomaschine

    Alt: oberer Teil des Brühkopfes d= ca.50 Neu: d= ca.60 gruß A.
  22. highal

    Espressomaschine

    Wie alt soll die Maschine den sein? So wie auf dem Bild bekommste die echt schwer und wirkliche Vorteile bietet sie auch kaum. Den der Kunststoffkolben ist gar nicht so schlecht, zumindest wirste den Unterschied erst merken wenn er mal nach Jahren kaputt ist und dann kannste ja den Messing Kolben nachrüsten. Die Verarbeitung hat sich auch kaum geändert, abgesehen von den ganz alten Modellen (Ü 20 Jahre). Und was doch sicher eine Verbesserung war, ist das seit 1998 die Brühgruppe schwerer wurde, so das sie mehr Hitze abkann! Oder hast Du schon mal 3-4 Caffe hintereinander mit der Pavoni gemacht und alle sind gut geworden? Behaupte jetzt einfach mal das dies fast unmöglich ist und deshalb ist die Pavoni toll wenn man Single ist und ab und an der Eroberung zeigen will das man durchaus das Zeug zum Barista hat Ach ja, noch kurz zur Crema beim Arabica: Natürlich macht der Arabica auch oder vielleicht sogar die bessere Crema, weil sie "feiner" ist. Dennoch kann man getrost behaupten das bei den meisten Mischungen der Robusta für die Crema sorgt, da er die fast immer produziert, ausser man ist total daneben von den restlichen Parametern her. A.
  23. highal

    Espressomaschine

    Arabica ist für mich beim Espresso das Salz in der Suppe. Leider hat auch in diesem Bereich die Weichspülwelle, wie sie auch beim Bier und anderen Produkten zu beobachten ist Einzug gehalten. Hi, verstehe ich nicht ganz, das mit dem Arabica, weil der bringt doch eher das "weiche und feine" in den Caffé. Robusta ist eher so wie der Name klingt! Das ganze natürlich mit Ausnahmen und abhängig vom Röstgrad. Zu den Mühlen: Irgendwo stand das die flachen Mahlscheiben nichts taugen und die konischen der Hit sind. Ist allerdings nur bedingt richtig. Bei Gastromühlen stimmt das schon, allerdings sprechen wir hier von Mühlen jenseits der 600,-? Marke. Die besten Haushaltsmühlen bis zu diesem Preis haben flache Mahlscheiben! Warum? Die "kleinen" Mühlen mit konischen Mahlwerk sind wirklich klein, d.h. die drehen sich einen "Wolf" damit da was passiert. Folge davon ist ein Caffe der schon beim mahlen zu sehr erhitzt wird und damit Aroma verliert. Mein Tip: Alles unter 200,-? vergessen oder gebraucht kaufen. Los gehts mit Demoka und Ascaso, dann Quickmill bis hin zu Mazzer und Macap. Letztere sind super von der Verarbeitung bei annehmbaren Preis. Noch kurz zu Maschinen: Saeco und auch Gaggia sind ganz o.k. haben aber echte Schwächen deren erklärung jetzt aber den Rahmen sprengen würden. Wenn möglich ein paar Euros drauflegen und dann gleich eine kleine Quickmill 0820 oder noch besser eine Rancilio Silva nehmen. Hatte noch niemanden der das bereut hat. Die Macchinas darüber lasse ich jetzt mal weg. Und by the way: Ich kenne fast alle und schraube täglich daran rum, wenn also jemand eine Frage hat, helfe ich gerne weiter. Grüße A.
  24. Hi, also folgendes geht auch gut: 2 verschieden starke Spacer vom Worb damit er "hinten" hoch kommt + Malossi DS Stutzen so zurechtfeilen das der Gaser wieder nach unten "kippt". Dann ein bisschen die Haupe ausschneiden und dann ggf. die Ablassschraube vom Mik kürzen. Steht dann nicht mehr ganz so schräg und der nomale Ansaugschlauch passt auch drauf. Funzt jetzt seit ca. 2000 km problemlos.
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