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Was macht Ihr beruflich?


Schrottpresse

Empfohlene Beiträge

Bin Architekt, angestellt in einem freien Büro.

Arr, di Arr, di Arrckitucktn -

jarr, di sünd tautul pfarrucktn.

Pauhn onz euburoll Quaduren,

vo se gurrnücht henngehuren.

Vn demm Hurrz büsz ze denn Ullpn

snd di Häusur steitz di sullpn.

Duch di Arrckitucktn tschumpfn:

Onzre Pauhörrn snd di Tumpfn!

Olle zullte mon kastruren,

düßße auff ze pauhin huren;

odur stott ünn rachtn Winkuln

se dönn pauhin, wi se pinkuln.

Matthias Koeppel

(wen's interessiert: Starckdeutsch)

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moin,

jau, wollte nach der ausbildung auch mein Dplom machen ( in weihenstefan) für irgendwas müssen die 4 jahre oberstufe ja gut gewesen sein ...

ja gut verdienen soll man da nach dem studium,

das war auch ein grund dafür das ich diesen job ausgesucht habe ! naja und natürlich weil mir das praktikum viel spass gemacht hat =)

dazukommt ja auch noch der mit dem ausbildungsbeginn beginnende auszug in die eigegnen 4 wände , und das mit 5 flaschen haustrunk am tag.....WOW :-D

Huahuahua...wieder einer der glaubt, 'nen Job mit Zukunft gefunden zu haben....bin seit '88 in diesem Beruf tätig, war nach der Lehre 13 Jahre

bei der Schlösser in D'dorf und bin jetzt im 4. Jahr beim Reissdorf in der verbotenen Stadt...und die Aussichten für'n Dipl. Braumeister o. Ingenieur sind längst nich' so prickelnd wie man glaubt...kenne min. 5 Braumeister, die als Gesellen arbeiten, weil sie sonst Limo herstellen müssten...und als Brauer in NRW (zumindest inner grösseren Brauerei) verdient man locker so viel wie'n Braumeister in Bayern, hehehe

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erstberuf bau- und möbeltischler, dann noch eine ergotherapeuten-ausbildung drangehängt und das mach' ich dann auch:

tagesstrukturierende maßnahmen in der werkstatt eines wohnheims für psychisch kranke (+ alles sonstige, was mit der betreuung und förderung zu tun hat & die EDV bei uns mach' ich dann auch noch). das ganze dann für einen hungerlohn... ich hätt' doch beamter werden sollen! :-D

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doktorand der völlig unterbewerteten geisteswissenschaffen (geschichte) und freiberuflicher rechercheur in einem düsseldorfer archiv für yad vashem, jerusalem.

dazu noch nebenberuflich unterstützer der düsseldorfer gastronomiebetriebe...

tot ziens,

r.

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  • 1 Monat später...

Hab Maschinenbaumechaniker gelernt und in einer Harley Werkstatt als Schrauber gearbeitet.

Hab dann meinen Meister im Feinwerkmechanikerhandwerk gemacht und war als Werkstattmeister in einer anderen Harley Werkstatt beschäftigt. Die schnösel von Kunden gingen mir aber irgendwann so auf den Sack, dass ich keinen Bock mehr hatte. Wir hatten damals einen Kunden, der hat einfach mal so 50 D-Mark (ach ja, da war das Geld noch was wert) in die Trinkgeldkasse gegeben. Dafür hat er aber zukünftig erwartet, dass der rote Teppich ausgebreitet wird wenn er mit seinem Scheißhaus anrollt! Während dieser Zeit hab ich privat überhaupt nichts mehr geschraubt, weil ich nichts zweirädriges mehr sehen konnte. So viel zum Thema "Ich mache mein Hobby zum Beruf"!

Und jetzt?

Seit 6 Jahren betreue ich straffällige Jugendliche und hab noch ein Sozialpädagogikstudium rangehängt. :-D

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