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Lambretta - Hinterradbremse


Empfohlene Beiträge

  • 2 Wochen später...

Ich hab meiner 1.Serie jetzt auch mal neue Beläge verpasst, die letzten waren schon recht runtergeritten. Das Problem mit dem nicht vorhandenen Bremspunkt hab ich auch. Ich kann das Pedal immer durchtreten ? vermute das Problem aber fast bei den Trommeln. Wär ja nicht das erste Fahrzeug mit Alutrommeln, die sich unter Bremdruck dehnen würden. Vermute ich das alleine oder ist da noch jemand meiner Meinung?

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Es gab ja von Innocenti dieses Bremsbeläge Einschleifwerkzeug.

Ich könnte mir gut vorstellen dass die Newfren Beläge deswegen etwas zu groß sind, dass man sie mit dem auf der Hauptwelle aufgesetzten Werkzeug auf die richtige Größe und für den jeweiligen Motor perfekte Rundung bringen kann. Leider gibts das Werkzeug nimmer.

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@inna Halle ? z.B.: bei ollen Fiats ? frühe 600er usw. So heißt es zumindest ? kann mich noch an die Info erinnern, als ich mal einen solchen hatte. Kann aber ja sein, dass das nicht das Problem ist.

Also eher zu große Radien der Beläge? Deswegen evtl. eine schlechtere Bremsleistung ? wenn davon aber auch der nicht vorhandene Druckpunkt kommt, heißt das ja, dass die Bremsbacken nachgeben. Oder?

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Es gab ja von Innocenti dieses Bremsbeläge Einschleifwerkzeug.

Ich könnte mir gut vorstellen dass die Newfren Beläge deswegen etwas zu groß sind, dass man sie mit dem auf der Hauptwelle aufgesetzten Werkzeug auf die richtige Größe und für den jeweiligen Motor perfekte Rundung bringen kann. Leider gibts das Werkzeug nimmer.

überlege mir die ganze zeit, wie man ein einfaches werkzeug basteln kann.

idee wäre, eine billige oberfräse in eine aluleiste spannen und auf die welle schrauben.

dann einmal 360 ° drehen und fertig.

die fräse ist natürlich in radialer richtung verstellbar.

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Finde die Idee bombastisch, nur wäre meine Oberfräse für sowas definitiv zu schwer. Die Aluleiste müsste also dergestalt dick sein das ich schon wieder ein Problem mit dem Befestigen bekommen würde.

Könnte man nicht was für die biegsame Welle àla Dremel basteln??

So könnte man den Motor aufhängen und bräuchte nur ne Führung und ein passendes Messer um den Bremsbelägen auf die Pelle zu rücken.

-

Bearbeitet von gonzo
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?

Warum sollte ich da was zentrieren?

Mir schwebt da was vor das ich auf die Hauptwelle setzte und dann gehts einmal rechts rum, einmal linksrum und zack passt die Trommel drauf.

Wo ist mein Denkfehler?

-

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Wie wär's, wenn Du dann einfach eine olle Trommel nehmen würdest, die Reibfläche komplett wegflext (vielleicht bis auf einen "Kontrollsteg"), Halterung dranpfrimelst, Dremel/whatever rein und ab dafür ... nur ob das so viel besser ist, als die harmonierende Belag/Trommel-Kombi vom Jockey?

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Hmm, wenn ich länger drüber nachdenke, haste eigentlich Recht.

Von den zwei Zapfen können die Backen nicht weg, der Knebel wird etwas verdreht, einmal im Innenradius der Trommel rundummadum und das sollte gehen.

Na, der Harald wird das auf seinem CAD schon irgendwie hinbekommen. :-D

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Einfach eine alte Bremstrommel an der Reibfläche ein paarmal einschneiden, dann die Flächen auf in Laufrichtung hinter der Nut etwas freischleifen. -> Aufsetzen, festschrauben, etwas bremsen und die Trommel drehen. (Mit Motor geht es natürlich auch, allerdings sehr schnell.

Reicht normalerweise.

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Einfach eine alte Bremstrommel an der Reibfläche ein paarmal einschneiden, dann die Flächen auf in Laufrichtung hinter der Nut etwas freischleifen. -> Aufsetzen, festschrauben, etwas bremsen und die Trommel drehen. (Mit Motor geht es natürlich auch, allerdings sehr schnell.

Reicht normalerweise.

Das mit der alten Trommel ist nich schlecht, aber ich hab Beläge da passt nicht mal die Trommel drauf...

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Finde die Idee bombastisch, nur wäre meine Oberfräse für sowas definitiv zu schwer. Die Aluleiste müsste also dergestalt dick sein das ich schon wieder ein Problem mit dem Befestigen bekommen würde.

Könnte man nicht was für die biegsame Welle àla Dremel basteln??

So könnte man den Motor aufhängen und bräuchte nur ne Führung und ein passendes Messer um den Bremsbelägen auf die Pelle zu rücken.

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gibt doch von ferm die 29 euros billig oberfräsen mit kleinem motor und 43 mm normaufnahme.

die aluleiste sollte so 15 mm haben, denk ich mal.

Bearbeitet von gravedigger
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mein gott was ihr euch immer für probleme macht

einmal gscheit einbremsen und die bremse passt zur Trommel...

Wohnen nicht alle am Berg :-D

Hab mir auch schon Gedanken dazu gemacht. Bin dabei von der hinteren Trommel abgekommen. Warum nicht eine vordere Ankerplatte nehmen die liesse sich einfach um ihre Achse drehen (Rand der Ankerplatte etwas abdrehen, so dass die Beläge frei liegen). Dann könnte man die Beläge mit der Ankerplatte drehen und die Fräse (oder was auch immer) könnt fix montiert sein.

Bearbeitet von swissscooter
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Wohnen nicht alle am Berg :-D

Hab mir auch schon Gedanken dazu gemacht. Bin dabei von der hinteren Trommel abgekommen. Warum nicht eine vordere Ankerplatte nehmen die liesse sich einfach um ihre Achse drehen (Rand der Ankerplatte etwas abdrehen, so dass die Beläge frei liegen). Dann könnte man die Beläge mit der Ankerplatte drehen und die Fräse (oder was auch immer) könnt fix montiert sein.

eine platte mit achse und ankerplatte an einen bohrständer schrauben und die oberfräse einspannen ist auch nicht schlecht.

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meine war von ebay, hab die aber auf die schnelle nicht gefunden.

evtl. muss man halt die grössere ( FERM 1200 Watt Präzisions - Oberfräse + Zubehör Fräse) nehmen, dann hat man gleich einen halter mit höhenverstellung.

meine war so

ähnlich

Bearbeitet von gravedigger
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ich hab bei einer li auch 2 volle tage mit der bremsoptimierung nach good ole hertweck verbracht, (nocken bearbeitet, beläge markiert und high spots abgeschliffen, trommel mit schleifpapier ausgayklebt etc.) genutzt hat´s letztendlich nix, null, nada.

trommel blockierte fast, pedal ging trotzdem auf metall.

es wird aber (sehr) langsam deutlich besser, wenn sich die beläge im betrieb einschleifen.

fand dann aber eine schnellere top-lösung: kiste verkaufen :-D

...und jetzt fahr ich damit und schleif sie noch immer ein:) mit der hoffnung irgendwann mal eine halbwegs akzeptable bremsleistung zu erzielen. -> besser motorbremsen

trotzdem rennt die kiste gut

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Hab ein extrem schwammiges Bremsgefühl an meiner LIS. Vorne und hinten.

Hinten:

Pedal geht ganz aufs Blech, irgendwo daszwischen blockiert das Rad auch (bis jetzt nur auf nasser Straße getestet), aber überhaupt kein Druckpunkt.

Verbaut sind neue Antiaquas, neue LI Bremsnocke und die originale LIS Trommel

Theorie:

Die Beläge sind zu klein, die Nocke muss schon sehr schräg stehen um die Beläge an die Trommel zu drücken, für alles danach reicht der Fußpedalweg nicht mehr aus um laut Hebelgesetzen genug Kraft aufbauen zu können.

Lösungsversuch:

DL/GP Nocke und Beläge verbauen weil ich nicht ewig passendere LI Beläge suchen will und die Nocke laut Werner besseren Drcukpunkt bietet.

Unklarheit dabei:

Der Marco schreibt, LI Trommel nur mit LI Nocke und Belägen. GP Trommel nur mit GP Nocke und Belägen. Kommt mir komisch vor, hab auch schon eine (indische) GP Trommel auf LI Teilen verbaut. Ohne Probleme. Worauf will er damit hinaus?

Vorne:

Im Prinzip ein besseres Bremsgefühl also hinten. Trotzem ebenfalls kein sauberer Druckpunkt, das bessere Gefühl kommt eventuell von der geringeren Handkraft.

Verbaut sind neue Antiaquas, LI Bremsnocke und die originale LIS Trommel.

Theorie die selbe. Ist mir auch explizit aufgefallen, dass der Hebel schon einiges vorgespannt werden muss.

Lösungsversuch der selbe

Unklarheit dabei ob vorne die GP Nocke was bringt.

Hat jemand schonmal die gesinterten Beläge probiert? Gibts z.B. bei CLW.

Für alle deren Beläge so dick sind, dass die Trommel gar nicht rüberpasst, kann ich somit die Antiaquas wärmstens empfehlen, hätte auch noch ein paar Paar über...

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