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Herrenarmbanduhren, die Präzision im Geschmeide


Herr Gawasi

Empfohlene Beiträge

Zum Thema Service. Automatic Uhren lieben es wenn sie getragen werden. Meine Submariner lief 19 Jahre ohne Grossen Service. Ab un an eine Réglage und neue Dichtungen (da der Wecker auch tatsächlich tauchen darf/muss). Ich trage die Uhr Tag und Nacht, immer und überall. Das Band hielt nur 17 Jahre,, dann fiel mir die Uhr vom Handgelenkt weil das Stahlband durch war.

Als der grosse Service fällig wurde lief der die Uhr noch, nur der Rotor "knirschte" weil die Welle eingelaufen war. Service war nur 1/2 so teuer wie bei meiner Frau ihrer Cartier, welche sie beim aufziehen überdreht hatte.....

Lass euch nicht von den Aussagen der Händler wahnsinnig machen, ab und an zu einem richtig Uhrmacher und gut ist. Kauft keine Uhr bei einem Laden der die Uhr zum Hersteller senden muss. Ein guter Händler hat einen Uhrmacher mit der entsprechenden Freigabe vom Hersteller.

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Dem kann ich nur beipflichten. Hab hier seit Jahren - dürften auch schon über 20 sein - eine unservicierte Citizen Promaster ny 0040 am Arm (insbesondere, wenn es etwas "härter" wird) welche nie einen Service gesehen hat. Sie läuft konstant minimal zu langsam (ca. -15 sek/d), was sich wohl korrigieren ließe. Also, wie swissscooter schrieb, nicht von Uhrmachern und Händlern verrückt machen lassen;-)

Ein Ex-Chef von mir "musste" seine tolle Breitling auch alle paar Jahre zum Service bringen (und jedes Mal min. 500€ abdrücken). Die Uhr sah danach auch wieder aus wie neu (vorher eigentlich auch...). Ist IMHO kontraproduktiv, da das Polieren des Gehäuses immer Materialabtrag bedeutet... Ach ja, auf meine Frage, warum so häufig Service (läuft die Uhr ungenau, klappert was, macht irgendwas ungewöhnliche Geräusche...?), konnte er mir keine plausible Antwort geben. Hat ihm halt sein Händler geraten...

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  • 2 Wochen später...
  • 2 Wochen später...

So,

 

pünktlich zum Nikolausi isse da:

 

Fortis B-42 Pilot Professional Day/Date Automatic

 

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War etwas skeptisch, als ich das Packerl in den Händen hielt - hatte ich diese Uhr vorher noch nie in LIVE gesehen. Hatte nur mal kurz das Nachfolgemodell am Arm...

Aber, sie gefällt mir in Natura noch viel besser, als ich es mir vorgestellt hatte!!! :inlove:

 

 

Beste Grüße,

Alex.

  • Like 1
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So,

 

pünktlich zum Nikolausi isse da:

 

Fortis B-42 Pilot Professional Day/Date Automatic

 

 

 

 

 

Naja, schönes Vorweihnachtsgeschenk hast dir da gemacht.... ETA Uhrwerke sind normal eh unkaputtbar. Daher viel Spaß die nächsten Jahre

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  • 2 Wochen später...

Geht so ;-)

Du kannst z.B. auf deinem Foto ablesen das 62km 38,5mi sind. Die Kilometermarke ist der rote Pfeil neben der 12, Meilen der Pfeil neben dem 'Stat' steht, 'Naut' sind Seemeilen. Auf dem äußeren Ring hast du auch noch 'Liters' und 'Imp. Gal', gleiches Prinzip.

Gesendet von meinem GT-N7000 mit Tapatalk

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    • Ich habe die Risse (nach hinten und vorne vom Backenverschluss aus) letzte Woche bei einem Oldi Blech Fachmann schweißen lassen. Er hat WIG und MAG verwendet.   Hingefahren. Tank und Backenverschluss rechts raus, Motor dringelassen, abgedeckt mit Glasfasermatte, Batterie abgeklemmt.  Reingekommen ist innen wie in der Anleitung ein rundes Blech mit abgepasster Biegung. Die Löcher ins Chassis bohren hat gut geklappt, bis auf ganz hinten, da kam man am Zylinder nicht vorbei bzw. der Bohrer ist weggelaufen aufgrund des Winkels. Erst Risse geschweißt, dann Blech von außen verschweißt über die Löcher im Chassis. Am Schluß innen im Tankraum das Blech an den Stirnseiten gepunktet, wo man im oberen Bereich rangekommen ist.  Außen verschliffen. Fertig. 
    • Kann ich dich beruhigen, sind sie nicht. 
    • Trommel innen mit Kreide bestreichen, Beläge rein (markiert, auf/ablaufend) ohne Feder. Mit leicht gezogener Bremse die Bremstrommeln ein paarmal drehen.   Die Stellen an den Belägen abfeilen wo die Kreide haften bleibt. Und das so lange bis du siehst dass die Beläge vollflächig auf der Trommel greifen.   Geht schneller als man denkt und man hat die volle Belagfläche zum Bremsen.
    • Ich denke auch, dass es an den SIP Premium Belägen liegt.   Die Trommel ist eine original Lusso. Kann aber auch damit zu tun haben, dass es eine Adapterplatte für PX Bremserei auf einem Cosamotor ist.
    • Servus, ich hab mittlerweile auch die VB.11 Bremspumpe auf meiner "V50 special" verbaut, nachdem die Crimaz 2.0 an tatsächlich 3 Stellen raus gesuppt hat und weichen musste. Nach 2-3 monatiger Wartezeit, da Crimaz nacharbeiten hätte sollen, hab ich vom SIP toleranterweise meine Kohle zurück bekommen und auch gleich die Empfehlung zur VB.11 Bremspumpe eben. Grundsätzlich hab ich meine genauso angeschlossen und verlegt, wie von den Jungs oben beschrieben, da meine Bohrung im Lenker (von der Crimaz 2.0) leider dafür nicht mehr passend war. Die Spiegler Bremsleitung hab ich jedoch dann getauscht, von vorher 1350 mm auf jetzt bei der VB.11 auf 1230 mm. Mir war die alte Bremsleitung von der Crimaz vorher zu lange und beim Banjo bin ich oben dann beim 45 Grad gelandet, hatte aber auch da fast alle Varianten ausprobiert. Ausserdem möchte ich noch anfügen, das ein vorsichtiges Reinigen vor Montage der Bauteile mit Druckluft evtl. zu empfehlen ist, da ich beim entlüften die Pumpe noch 1-2 mal demontieren musste, da anscheinend noch Ablagerungen o.ä. erst raus gespült werden mussten, bevor alles dann abschliessend schön funktioniert hat. Lässt sich wirklich schön dosieren beim fahren! Eintragung steht noch an. Schöne und unfallfreie Saison dann noch ...
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