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Das Keihin PWK Vergasertopic


Marc Werner

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Jo, muss wohl noch weiter runterdüsen, hatte da heute irgendwie leichte Hemmungen noch tiefer zu gehen. Falsch gebohrt sollte eigentlich nicht sein, kaufe ja extra die teuren Keihin Düsen, um sowas von vornherein ausschließen zu können.

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Jo, muss wohl noch weiter runterdüsen, hatte da heute irgendwie leichte Hemmungen noch tiefer zu gehen. Falsch gebohrt sollte eigentlich nicht sein, kaufe ja extra die teuren Keihin Düsen, um sowas von vornherein ausschließen zu können.

ich hatte sogar schon keihindüsen, da wurde glatt die bohrung vergessen:-)

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wo es hier gerade um die Maßhaltigkeit der Düsen geht, sind die konisch oder zylindrisch? Spiele mit dem Gedanken mir eine Düsenlehre zuzulegen und tendiere zu so einem Gerät: http://www.praezisionsmesstechnik.de/mwgpt/schablonen/duesen/duesenlehren_R121101.html

allerdings kann man ja damit maximal den Bund auf beiden Seiten messen

 

http://www.praezisionsmesstechnik.de/mwgpt/schablonen/duesen/duesenlehren_R112101.html Oder doch lieber so etwas?

Bearbeitet von AK200
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Ich hab' die aus dem ersten Link. Absolute Werte sind damit bei den gefasten Bohrungen nicht möglich, weil der Anschlag dann falsch sitzt. Aber Vergleichswerte kann man gut messen, also ob die eine Düse wirklich kleiner oder größer zur anderen ist, wie es laut Bezeichnung sein soll.

 

So hab' ich bspw. festgestellt, dass die Düsen aus dem BGM Set im von mir verwendeten Größenbereich (hab' nicht alle durchgemessen) durchweg maßhaltig waren.

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Probiere doch mal die 155. Vielleicht ist die 158 zu groß gebohrt. Erst dann kannst du wirklich sagen, dass es unter 160 tendenziell wieder schlechter wird. Hatte genau das Problem schon mal.

 

Bin heute stufenweise bis auf 150 runter - das Problem besteht weiterhin. Wobei sich das bei der 150er ziemlich deutlich als ein Mager-Ruckeln gezeigt hat (wie Zündaussetzer eben), denke also das mir die Karre kurz vor Reso extrem abmagert. Wird aber auch ned besser wenn ich mit der HD raufgehe. 

 

Mit HD 150 meinte ich schon ein leichtes Klingeln beim Beschleunigen im Resobereich (Vollast) wahrgenommen zu haben. Ansonsten bekomme ich von der HD zwischen 152 bis 165 eigentlich keinen Unterschied zu spüren. Is das normal? Oder bin ich gefühllos? :alien:

 

Da sich die Karre ja sonst sauber hochbeschleunigen lässt, kann das ja eigentlich nicht am Schwimmerstand hängen. Ausserdem steht der Gaser ziemlich gerade, Schlauch ist optimal verlegt (durchs Ansaugloch) und Tank voll.

 

 

 

Aber was nun? Wie muss ich hier weiter vorgehen? Sorry steh grad irgendwie auf m Schlauch. 

Vielleicht sollte ich noch mal von vorne anfangen - was genau ist denn jetzt DIE Vorgehensweise beim Einstellen eines PWK?

 

 

 

PS: EGT hängt auch dran - natürlich sind die Werte jetzt am Anfang kaum aussagekräftig, aber selbst im besagten Bereich liege ich nur bei etwa 500°.

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Ja, ich nutze das Kyajet. Das komische ist halt, das sich dieses Symptom von 1/2 bis 1/1 gleichermaßen zeigt, somit dachte ich, das müsste sich erst mal durch die HD beeinflussen lassen. Zwischen 1/4 und 1/2 tritt das nicht auf und die Karre dreht sauber übers ganze Band. Durch umsetzen der Nadel beeinflusse ich aber hauptsächlich diesen Bereich (zumindest nach Kyajet), darum hab ich die Nadel nicht versetzt. 

 

Aber ich glaub ich verkopf mich da ein wenig mit dem Tool - vielleicht kann man das nicht immer genau übertragen. Werd als nächstes mal wieder mit der Nadel spielen.

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Ich hab' die aus dem ersten Link. Absolute Werte sind damit bei den gefasten Bohrungen nicht möglich, weil der Anschlag dann falsch sitzt. Aber Vergleichswerte kann man gut messen, also ob die eine Düse wirklich kleiner oder größer zur anderen ist, wie es laut Bezeichnung sein soll.

So hab' ich bspw. festgestellt, dass die Düsen aus dem BGM Set im von mir verwendeten Größenbereich (hab' nicht alle durchgemessen) durchweg maßhaltig waren.

hast recht, die Fasen hatte ich nicht bedacht. Wobei das ja, wie du schreibst, für die Bewertung der Größenverhältnisse wirklich egal ist. Das zweite von mir gepostete Teil kommt mir auch nicht ideal vor. Zum einen ist die Abstufungen zu groß, zum anderen kann ich mir nicht vorstellen, dass das bei dem Preis genauer gefertigt sein soll als unserer Düsen
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Evtl. vermacht Euch der freundliche Uhrmacher eine konische 5-Kant-Reibahle von Ø 0,5mm bis ca. Ø 1,5mm. KLICK

 

Der Durchmesser der Reibahle verändert sich um 1mm auf ca. 50mm Länge => Kegel ca. 1:50 => sehr "feinfühlig".

 

Nacheinander die Düsen draufstecken, den Abstand zur Reibahlenspitze messen, in aufsteigender Reihe ordnen ... voila. ;-)

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Servus in die Runde,

ich habe eine Frage zum 35er AS. Im Bereich zwischen 1/4 und 1/2 Gas (4.Gang, zwischen 75 und 90km/h) wirkt sich v.a die Nadel-/Clipposition aus bzw wo kann man sinnvoller Weise anfangen zu verstellen wenn genau in dem Bereich das EGT sprunghaft Ü100 Grad drauflegt?

Die Kiste läuft ansonsten perfekt nur das gefällt mir nicht .

Für Tips sag ich schon mal danke

Bearbeitet von MarcGT5
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Welcher Vergaser? Der sollte aber idR. komplett öffnen. Schieb den Schieber mal mit dem Finger hoch, der sollte den kompletten Querschnitt im Gaser frei geben.

Dann siehste auch, ob es am Gaser hakt oder an Zug und Gasrolle, evtl. ne Schnellgasrolle mit größerem Durchmesser verwenden. Welches Fahrzeug, Oldie? Würde passen, dass der nicht komplett öffnet...

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Kann mir jemand sagen oder n Foto schicken wie weit der Schieber oben steht bei maximaler Öffnung.

Der Schieber muß bist zum Anschlag hochgezogen werden können und dann ist der gesamte, kreisrunde Querschnitt offen.

Ein Foto braucht es dazu nicht.

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    • Hallo Vespa-Gemeinde,    Kurztext: - Verkauft wird eine Vespa GS3 mit EZ 01.06.1960  - Polini CP23 - Pinasco Flytech 12V - neuer Kabelbaum vom Garbor - zu besichtigen in Wuppertal  - Laufleistung ist unbekannt da Austauschtacho - Fahrzeug ist abgemeldet & mein Eigentum - Deutsche Papiere sind vorhanden   - die GS3 läuft  - Preis sind zu besprechende  5.400 €   Langtext: Verkauft wird eine Augsburger GS3 mit EZ 01.06.1960.  Die Vespa wurde vor vielen Jahren in der Farbe Silber lackiert. Es sollte der Silberton der italienischen GS150 getroffen werden. Ob sich der Werkslack unter dem aktuellen Lack befindet kann ich nicht beantworten. Das Lackkleid hat Schönheitsmacken, z. B. am vorderen Kotflügel, und auch das ein oder andere gebohrt Loch von z. B. vorherigen montierten Sturzbügeln, Gepäckträger oder auch Blinker. Das Blech ist gesund, es ist kein Rost zu erkennen.    TÜV hat die Vespa bis 04. 2024, die Reifen sind von 2022. Die GS3 erhielt einen Vergaserumbau auf Polini CP23 -> klasse Start & Ansprechverhalten. Um auch elektrisch auf dem aktuellen Stand der Dinge zu cruisen wurde eine Pinasco Flytech 12V Zündung verbaut -> zuverlässige Zündung, keine lästige Batteriezündung. Im gleichen Zug wurde ein neuer Kabelbaum vom Garbor eingezogen. Der originale Vergaser und die originale Zündung sind nicht mehr vorhanden.    Originale Denfeld Sitzbank, wurde vor paar Jahren neu gepolstert und bezogen. Der originale Scharlach Scheinwerfer ist verbaut und die Schlüssel sind original von Huf. Tacho ist Repro und die Hupe hat eine IGM Prägung. Das Schwanenhalsrücklicht ist aus dem Zubehör und vorhanden. Die Bildern wurden kurz nach der elektrischen Modernisierung vorgenommen, da war das Rücklicht noch nicht montiert.    Aus meiner Sicht gibt es noch ein to do für eine Vespasaison: die Kupplung treibt seit letztem Jahr im gezogenem Zustand und eingelegtem Gang etwas an. Dies müsste durch den neuen Eigentümer behoben werden.   Bei Fragen stehe ich euch gerne zur Verfügung. Viele Grüße                     
    • Falls (!) das offizielle nicht clubbehaftete Zusammentreffen (wo auch immer) entfallen sollte, wäre ich bei einem lockeren Drehspießgericht auch dabei. Bei einem offiziellen nicht clubbehafteten Zusammentreffen natürlich auch. Aber nicht zeitgleich!
    • Ich plane das auch mal mit ein und wäre dabei!
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