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Witze


Gartenkrallegold

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hoffentlich war noch nicht :-D

In der Warteschlange an der Bushaltestelle steht eine junge hübsche Dame.

Sie ist mit einem ganz engen Lederminirock gekleidet und dazu passenden

Lederstiefeln und Lederjacke.

Der Bus kommt und sie ist an der Reihe. Als sie versucht, in den Bus zu

steigen, merkt sie, dass sie wegen des engen Minirocks ihr Bein nicht hoch

genug für die erste Stufe bekommt. Es ist ihr zwar peinlich, aber mit einem

kurzen Lächeln zum Busfahrer greift sie hinter sich, um den Reißverschluss

an ihrem Minirock ein bisschen zu öffnen und so mehr Bewegungsfreiheit zu

haben.

Leider reicht dies aber noch nicht aus, um das Bein hoch genug für die

erste Stufe zu heben.

Sie greift wieder nach hinten, um den Reißverschluss weiter zu öffnen, muss

aber feststellen, dass sie immer noch nicht bis zur ersten Stufe gelangt.

Sie lächelt dem Busfahrer noch einmal zu und öffnet den Reißverschluss, zum

dritten Mal noch ein bisschen weiter - vergebens, der Rock bleibt zu eng

und die erste Stufe unerreichbar.

Da packt sie ein in der Warteschlange hinter ihr stehender Mann an der

Hüfte und hebt das Mädchen grinsend auf die erste Stufe.

Sie ist völlig empört und dreht sich um: "Wie können sie es wagen mich

anzufassen. Ich weiß ja nicht mal, wer sie sind!"

Darauf er: "Normalerweise würde ich Ihnen zustimmen. Aber nachdem sie jetzt

dreimal meine Hose geöffnet haben, dachte ich, wir wären Freunde!!"

rally221

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Ein Soldat rannte die Strasse entlang und traf auf eine Nonne. Ganz außer Atem fragte er: "Bitte, darf ich mich schnell unter Ihrem Rock verstecken. Ich werde es später erklären."

Die Nonne stimmte zu.

Einen Augenblick später erreichten zwei Feldjäger die Nonne und fragten: "Haben Sie einen Soldaten gesehen?"

Die Nonne antwortete: " Er lief dorthin."

Nachdem die Feldjäger verschwunden waren, kroch der Soldat unter dem Rock hervor uns sagte:

"Ich kann Ihnen nicht genug danken, Schwester. Wissen Sie, Ich möchte nicht nach Afghanistan.

Die Nonne sagte: "Das kann ich gut verstehen."

Der Soldat fügte hinzu: "Ich hoffe ich bin nicht zu frech, aber ich möchte Ihnen sagen: Sie haben ein tolles Paar Beine!"

Die Nonne antwortete:

"Wenn Sie etwas höher geschaut hätten, dann hätten Sie ein tolles Paar Eier gesehen.... Ich will auch nicht nach Afghanistan."

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Ein Soldat rannte die Strasse entlang und traf auf eine Nonne. Ganz außer Atem fragte er: "Bitte, darf ich mich schnell unter Ihrem Rock verstecken. Ich werde es später erklären."

Die Nonne stimmte zu.

Einen Augenblick später erreichten zwei Feldjäger die Nonne und fragten: "Haben Sie einen Soldaten gesehen?"

Die Nonne antwortete: " Er lief dorthin."

Nachdem die Feldjäger verschwunden waren, kroch der Soldat unter dem Rock hervor uns sagte:

"Ich kann Ihnen nicht genug danken, Schwester. Wissen Sie, Ich möchte nicht nach Afghanistan.

Die Nonne sagte: "Das kann ich gut verstehen."

Der Soldat fügte hinzu: "Ich hoffe ich bin nicht zu frech, aber ich möchte Ihnen sagen: Sie haben ein tolles Paar Beine!"

Die Nonne antwortete:

"Wenn Sie etwas höher geschaut hätten, dann hätten Sie ein tolles Paar Eier gesehen.... Ich will auch nicht nach Afghanistan."

:-D

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Hallo,

lest und lacht mal ordentlich viel Spaß beim lesen.!!!!

Titel: Der unerfahrene Chilitester Antworten mit Zitat

Notizen eines unerfahrenen Chilitesters, der seinen Urlaub in Texas verbrachte.

"Kürzlich wurde mir (Edgar)die Ehre zuteil, als Ersatzpunktrichter bei einem Chili-Kochwettbewerb zu fungieren. Der Ursprüngliche Punktrichter war kurzfristig erkrankt und ich stand gerade in der Nähe des Punktrichtertisches herum und erkundigte mich nach dem Bierstand, als die Nachricht über seine Erkrankung eintraf.

Die beiden anderen Punktrichter (beide gebürtige Texaner) versicherten mir, daß die zu testenden Chilis nicht allzuscharf sein würden. Außerdem versprachen Sie mir Freibier während des ganzen Wettbewerbes und ich dachte mir PRIMA, LOS GEHT`S!

Hier sind die Bewertungskarten des Wettbewerbes:

Chili Nr 1: Mike`s Maniac Mobster Monster Chili

Richter1: Etwas zu Tomatenbetont; amüsanter kick

Richter2: Angenehmes, geschmeidiges Tomatenaroma. Sehr mild.

Edgar: Ach Du Scheiße! was ist das für Zeug!? Damit kann getrocknete Farbe von der Autobahn lösen!! Brauchte zwei Bier um die Flammen zu löschen; ich hoffe, das war das übelste; Diese Texaner sind echt bescheuert!

Chili Nr 2: Arthur`s Nachbrenner Chili

Richter 1: Rauchig, mit einer Note von Speck. Leichte Pepperonibetonung

Richter 2: Aufregendes Grill Aroma, braucht mehr Peperonis um ernst genommen zu werden.

Edgar: Schließt dieses Zeug vor den Kindern weg! Ich weiß nicht, was ich außer Schmerzen hier noch schmecken könnte. Zwei Leute wollten mir erste Hilfe leisten und schleppten mehr Bier ran, als sie meinen Gesichtsausdruck sahen.

Chili Nr 3: Fred`s berühmtes "Brennt die Hütte nieder Chili"

Richter 1: Excellentes Feuerwehrchili! Mordskick! Bräuchte mehr Bohnen.

Richter 2: Ein Bohnenloses Chili, ein wenig salzig, gute Dosierung roter Pfefferschoten.

Edgar: Ruft den Katastrophenschutz! Ich habe ein Uranleck gefunden. Meine Nase fühlt sich an, als hätte ich Rohrfrei geschnieft. Inzwischen weiß jeder was zu tun ist: bringt mir mehr Bier, bevor ich zünde!! Die Barfrau hat mir auf den Rücken geklopft; jetzt hängt mein Rückgrat vorne am Bauch. Langsam krieg ich eine Gesichtslähmung von dem ganzen Bier.

Chili Nr. 4: Bubba`s Black Magic

Richter 1: Chili mit schwarzen Bohnen und fast ungewürzt. Enttäuschend.

Richter 2:Ein Touch von Limonen in den schwarzen Bohnen. Gute Beilage für Fisch und andere milde Gerichte, eigentlich kein richtiges Chili.

Edgar:Irgendetwas ist über meine Zunge gekratzt, aber ich konnte nichts schmecken. Ist es möglich einen Tester auszubrennen? Sally, die Barfrau stand hinter mir mit Biernachschub; die hässliche Schlampe fängt langsam an HEIß auszusehen; genau wie dieser radioaktive Müll, den ich hier esse. Kann Chili ein Aphrodisiakum sein?

Chili Nr. 5: Lindas legaler Lippenentferner

Richter 1: Fleischiges, starkes Chili. Frisch gemahlener Chayennepfeffer fügt einen bemerkenswerten kick hinzu. Sehr beeindruckend.

Richter 2: Hackfleischchili, könnte mehr Tomaten vertragen. Ich muß zugeben, daß der Chayennepfeffer einen bemerkenswerten Eindruck hinterläßt.

Edgar: Meine Ohren klingeln, Schweiß läuft in Bächen meine Stirn hinab und ich kann nicht mehr klar sehen. Mußte furzen und 4 Leute hinter mir mußten vom Sanitäter behandelt werden. Die Köchin schien beleidigt zu sein, als ich ihr erklärte, daß ich von Ihrem Zeug einen Hirnschaden erlitten habe. Sally goß Bier direkt aus dem Pitcher auf meine Zunge und stoppte so die Blutung. Ich frage mich, ob meine Lippen abgebrannt sind.

Chili Nr 6: Veras sehr vegetarisches Chili

Richter 1: Dünnes aber dennoch kräftiges Chili. Gute Balance zwischen Chilis und anderen Gewürzen.

Richter 2: Das beste bis jetzt! Agressiver Einsatz von Chili- schoten, Zwiebeln und Knoblauch. Superb!

Edgar: Meine Därme sind nun ein gerades Rohr voller gasiger, schwefeliger Flammen. Ich habe mich vollgeschissen als ich furzen mußte und ich fürchte es wird sich durch Hose und Stuhl fressen. Niemand traut sich mehr hinter mir zu stehen. Kann meine Lippen nicht mehr fühlen. Ich habe das dringende Bedürfniss, mir den Hintern mit einem großen Schneeball abzuwischen.

Chili Nr 7: Susannes "Schreiende-Sensation-Chili"

Richter 1: Ein moderates Chili mit zu großer Betonung auf Dosenpepperoni.

Richter 2: Ahem, schmeckt als hätte der Koch tatsächlich im letzten Moment eine Dose Pepperoni reingeworfen. Ich mache mir Sorgen um Richter Nr. 3. Er scheint sich ein wenig unwohl zu fühlen und flucht völlig unkontrolliert.

Edgar: Ihr könnt eine Granate in meinen Mund stecken und den Bolzen ziehen; ich würde nicht einen Mucks fühlen. Auf einem Auge sehe ich garnichts mehr und die Welt hört sich wie ein großer rauschender Wasserfall an. Mein Hemd ist voller Chili, daß mir unbemerkt aus dem Mund getropft ist und meine Hose ist voll mit Lavaartigem Schiss und passt damit hervorragend zu meinem Hemd. Wenigstens werden sie bei der Autopsie schell erfahren was mich getötet hat. Habe beschlossen das Atmen einzustellen, es ist einfach zu schmerzvoll. Was soll`s, ich bekomme eh keinen Sauerstoff mehr. Wenn ich Luft brauche, werde ich sie einfach durch dieses große Loch in meinem Bauch einsaugen.

Chili Nr. 8: Helenas Mount Saint Chili

Richter 1: Ein perfekter Ausklang; ein ausgewogenes Chili, pikant und für jeden geeignet. Nicht zu wuchtig, aber würzig genug um auf seine Existenz hinzuweisen.

Richter 2: Dieser letzte Bewerber ist ein gut balanciertes Chili, weder zu mild noch zu scharf. Bedauerlich nur, daß das meiste davon verloren ging, als Richter Nr. 3 ohnmächtig vom Stuhl fiel und dabei den Topf über sich ausleerte. Bin mir nicht sicher, ob er durchkommt. Armer Kerl; ich frage mich, wie er auf ein richtig scharfes Chili reagiert hätte.

:-D

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Kommt ein Mann zum Barkeeper und sagt: "Ich wette mit Dir um 200,00 Euro, dass ich auf der Theke stehnd von einem Ende der Theke in hohem Bogen in einen leeren Bierkrug am anderen Ende der Theke pinklen kann!"

Der Barkeeper überlegt und stimmt der Wette zu, da die Geschäfte lau sind. Nach er den Bierkrug an ein Ende der Theke gestellt hat, steigt der Gast auf das andere Ende der Theke und packt seinen Pillermann aus. Als er anfängt zu strullern dreht er sich hin und her und pinkelt dem Barkeeper die ganze Theke voll.

Darauf hin sagt der Barkeeper: "Wusst ich doch, dass Du es nicht schaffst, macht 200,00 Euro!"

Der Gast lächelt, gibt dem Barkeeper die 200,00 euro und sagt: Das macht nichts, hab mit meinem Kumpel um 1000,00 Euror gewettet, dass ich Dir die ganze Theke vollpinkel!!!"

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Kommt ein Mann zum Barkeeper und sagt: "Ich wette mit Dir um 200,00 Euro, dass ich auf der Theke stehnd von einem Ende der Theke in hohem Bogen in einen leeren Bierkrug am anderen Ende der Theke pinklen kann!"

Der Barkeeper überlegt und stimmt der Wette zu, da die Geschäfte lau sind. Nach er den Bierkrug an ein Ende der Theke gestellt hat, steigt der Gast auf das andere Ende der Theke und packt seinen Pillermann aus. Als er anfängt zu strullern dreht er sich hin und her und pinkelt dem Barkeeper die ganze Theke voll.

Darauf hin sagt der Barkeeper: "Wusst ich doch, dass Du es nicht schaffst, macht 200,00 Euro!"

Der Gast lächelt, gibt dem Barkeeper die 200,00 euro und sagt: Das macht nichts, hab mit meinem Kumpel um 1000,00 Euror gewettet, dass ich Dir die ganze Theke vollpinkel!!!"

Spätestens (!) seit "Desperado" ist der Witz uralt.

:-D

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Der Göttergatte kommt sternhagelvoll von einer sauftour nachhause. Der Kuckuck der Kuckucksuhr schreit gerade drei mal. Verflixt, denkt sich der Mann, ausgemacht mit meiner frau war, dass ich um Mitternacht daheim bin. aber ihm fällt sofort "die" Lösung ein: er ruft auf der stelle 9 mal "Kuckuck", damit seine Frau glaubt, so sie doch durch seine heimkehr in ihrer nachtruhe gestört worden sein sollte, es wäre Mitternacht. Er ist mächtig stolz auf sich.

Am nächsten Tag fragt ihn seine Frau, wann er denn nachhause gekommen sei.

Mann: "um mitternacht, wie ausgemacht".

Frau: "ausgezeichnet". nach einer kleinen pause weiter: "ich denke, wir brauchen eine neue kuckucksuhr".

Mann: "Warum?"

Frau: "Letzte nacht, als der Kuckuck die Mitternacht ausgerufen hat, hat er zunächst drei mal "Kuckuck" gerufen. Dann "Shythe" gejammert. Dann hat er wieder "Kuckuck" gerufen und zwar vier mal. Dann einen fahren gelassen. Dann erneut drei mal "Kuckuck" gerufen und nach einer kleinen pause laut gerülpst. Danach hat er noch zwei mal "Kuckuck" gerufen und schließlich noch einige Zeit ziemlich laut gekichert".

Was, wenn Weihnachten nicht vor über 2000 Jahren, sondern heute stattgefunden hätte?

DPA: Säugling in Stall gefunden - Polizei und Jugendamt ermitteln

Schreiner aus Nazareth und unmündige Mutter vorläufig festgenommen

BETHLEHEM, JUDÄA - In den frühen Morgenstunden wurden die Behörden von einem besorgten Bürger alarmiert. Er hatte eine junge Familie entdeckt, die in einem Stall haust. Bei Ankunft fanden die Beamten des Sozialdienstes, die durch Polizeibeamte unterstützt wurden, einen Säugling, der von seiner erst 14-jährigen Mutter, einer gewissen Maria H. aus Nazareth, in Stoffstreifen gewickelt in eine Futterkrippe gelegt worden war.

Bei der Festnahme von Mutter und Kind versuchte ein Mann, der später als Joseph H., ebenfalls aus Nazareth identifiziert wurde, die Sozialarbeiter abzuhalten. Joseph, unterstützt von anwesenden Hirten, sowie drei unidentifizierten Ausländern, wollte die Mitnahme des Kindes unterbinden, wurde aber von der Polizei daran gehindert.

Festgenommen wurden auch die drei Ausländer, die sich als "weise Männer" eines östlichen Landes bezeichneten. Sowohl das Innenministerium als auch der Zoll sind auf der Suche nach Hinweisen über die Herkunft dieser drei Männer, die sich anscheinend illegal im Land aufhalten. Ein Sprecher der Polizei teilte mit, dass sie keinerlei Identifikation bei sich trugen, aber in Besitz von Gold, sowie von einigen möglicherweise verbotenen Substanzen waren. Sie widersetzten sich der Festnahme und behaupteten, Gott habe ihnen angetragen, sofort nach Hause zu gehen und jeden Kontakt mit offiziellen Stellen zu vermeiden. Die mitgeführten Chemikalien wurden zur weiteren Untersuchung in das Kriminallabor geschickt.

Der Aufenthaltsort des Säuglings wird bis auf weiteres nicht bekannt gegeben. Eine schnelle Klärung des ganzen Falls scheint sehr zweifelhaft. Auf Rückfragen teilte eine Mitarbeiterin des Sozialamts mit: "Der Vater ist mittleren Alters und die Mutter ist definitiv noch nicht volljährig. Wir prüfen gerade mit den Behörden in Nazareth, in welcher Beziehung die beiden zueinander stehen."

Maria ist im Kreiskrankenhaus in Bethlehem zur medizinischen und psychiatrischen Untersuchungen. Sie kann mit einer Anklage rechnen. Weil sie behauptet, sie wäre noch Jungfrau und der Säugling stamme von Gott, wird ihr geistiger Zustand näher unter die Lupe genommen. In einer offiziellen Mitteilung des Leiters der Psychiatrie steht: "Mir steht nicht zu, den Leuten zu sagen, was sie glauben sollen, aber wenn dieser Glaube dazu führt, dass - wie in diesem Fall - ein Neugeborenes gefährdet wird, muss man diese Leute als gefährlich einstufen. Die Tatsache, dass Drogen, die vermutlich von den anwesenden Ausländern verteilt wurden, vor Ort waren, trägt nicht dazu bei, Vertrauen zu erwecken. Ich bin mir jedoch sicher, dass alle Beteiligten mit der nötigen Behandlung in ein paar Jahren wieder normale Mitglieder unserer Gesellschaft werden können."

Zu guter Letzt erreicht uns noch diese Info: Die anwesenden Hirten behaupteten übereinstimmend, dass ihnen ein großer Mann in einem weißen Nachthemd mit Flügeln (!) auf dem Rücken befohlen hätte, den Stall aufzusuchen und das Neugeborene zu seinem Geburtstag hoch leben zu lassen. Dazu meinte ein Sprecher der Drogenfahndung: "Das ist so ziemlich die dümmste Ausrede vollgekiffter Junkies, die ich je gehört habe."

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für uns Österreicher:

Bundeskanzer Alfred Gusenbauer fällt ins Koma. (Nein, das war noch nicht die Pointe. :-D )

Als er nach 10 Jahre erwacht, stehen die ganzen Parteigranden um ihn herum: Cap, Häupl, Vranitzky...

"Alfred, Alfred.. zehn Jahr bist im Koma glegn.. viel is passiert. Willst zerst die gute oder die schlechte Nachricht?

"Ähm... Freunde.. die schlechte."

"Der H.C. Strache (Anm.: rechtslastiger Politiker) is Bundeskanzler."

"Oh mein Gott. Ja und die gute Nachricht?"

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"Rapid ist deutscher Meister."

Bearbeitet von Andi!
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für uns Österreicher:

Bundeskanzer Alfred Gusenbauer fällt ins Koma. (Nein, das war noch nicht die Pointe. :-D )

Als er nach 10 Jahre erwacht, stehen die ganzen Parteigranden um ihn herum: Cap, Häupl, Vranitzky...

"Alfred, Alfred.. zehn Jahr bist im Koma glegn.. viel is passiert. Willst zerst die gute oder die schlechte Nachricht?

"Ähm... Freunde.. die schlechte."

"Der H.C. Strache (Anm.: rechtslastiger Politiker) is Bundeskanzler."

"Oh mein Gott. Ja und die gute Nachricht?"

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"Rapid ist deutscher Meister."

Ich will hier ja nicht mutwillig ne Pointe kaputtreden, aber wenn Rapid Wien DEUTSCHER Meister ist, dann ist das doch für nen Österreicher eher keine so gute Nachricht, oder! :-D:-D

Will sagen, eigentlich müsste es doch heissen: " 1. FC Köln ist österreichischer Meister!" :-D

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aber wenn Rapid Wien DEUTSCHER Meister ist, dann ist das doch für nen Österreicher eher keine so gute Nachricht, oder!

Das wäre auch für Deutsche...wohl keine gute Nachricht...*hüstel* :-D

(Vielleicht zur weiteren Randinformation...unser werter Bundeskanzler ist Sozialist. (Links orientiert.))

...und der Witz zielt auf schon vergangene Zeiten an, in welcher ein Österreicher...

statt seinem Künstlerdrang nachzugehen...mal eben (von Deutschland ausgehend) Grenzen erweitert hat...

...und auch den Rest der Welt für etliche Jahre beschäftigt...hat...

Bearbeitet von Terror
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Und außerdem war Rapid schon mal deutscher Meister, nämlich 1941. 4 : 3 gegen Schalke nach 0 : 3 Rückstand bis zur 75. Minute. Daher kommt die legendäre Rapid-Viertelstunde, die immer von den Fans eingeklatscht wird. Und 1938 dt. Popkalsieger. Das nur als weitere Hintergrundinformation.

K.

Edit fügt noch ein Ontopic hinzu:

Wie macht man aus einem Hasen ein Kuh?

Man heiratet den Hasen.

Bearbeitet von vnb5t
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Köln ist ne geile Stadt...

TAGEBUCH EINES KöLNERS, DER MIT SEINER FAMILIE INS SCHöNE ALLGäU

GEZOGEN IST

12.August:

Heute haben wir unser neues Haus bezogen, im sonnenverwöhnten

Allgäu. Es ist herrlich hier. Die Berge sind so majestätisch

anzuschauen. Ich kann es kaum erwarten, sie schneebedeckt zu sehen.

Ich liebe diesen Ort.

14.Oktober:

Das Allgäu ist das schönste Plätzchen auf Erden. Das Herbstlaub

leuchtet in allen Farben von Gelb über Orange bis Feuerrot. Ich habe

einen Spaziergang in unseren herrlichen Bergwäldern gemacht und dabei

einen Hirsch gesehen. Die Tiere sind wunderbar anmutig. Es sind die

schönsten Tiere auf Gottes weiter Flur, gar keine Frage. Ich fühle

mich wie im Paradies. Ich liebe diese Gegend.

11.November:

Bald geht es los mit der Hirschjagd. Ich kann mir beim besten Willen

nicht vorstellen, dass man so anbetungswürdige Geschöpfe totschießen

kann. Hoffentlich schneit es bald. Ich liebe das Allgäu.

2.Dezember:

Letzte Nacht hat es geschneit. Beim Aufstehen war alles in weiße

Watte gehüllt. Wie auf einer Ansichtskarte. Wir sind rausgegangen, um

den Schnee in der Einfahrt wegzuräumen, und wir haben eine

Schneeballschlacht gemacht. Ich habe gewonnen. Als der Schneepflug

vorbeikam, durften wir die Einfahrt noch mal freischaufeln. Eine

wunderbare Gegend, dieses Allgäu.

12.Dezember:

Letzte Nacht wieder Schnee. Wunderbar. Der Schneepflug hat wieder

allerlei Schabernack im Sinn und pflügt unsere Einfahrt randvoll. Ich

liebe diesen Ort.

19.Dezember:

Letzte Nacht noch mehr Schnee. Ich ,konnte nicht zur Arbeit. Der Weg

war schulterhoch mit Schnee zugepackt. Ich bin vom Schaufeln fix und

fertig. Scheißschneepflug.

22.Dezember:

Die ganze Nacht fällt diese weiße Scheiße vom Himmel. Hab in beiden

Händen Wasserblasen von dem ewigen Geschaufel. Ich weiß es

hundertprozentig: Der Schneepflug versteckt sich gleich um die Ecke

und lauert, bis ich den Weg freigeschaufelt habe. ARSCHLOCH.

25.Dezember:

Fröhliche Weihnachten! Schneescheiße, so weit das Auge reicht. Wenn

ich die Missgeburt von Schneepflugfahrer erwische, hau ich ihm die

Saufnase platt! Warum streuen die eigentlich kein Salz? Auf der

Rutschbahn bricht man sich noch alle Knochen!

27.Dezember:

Letzte Nacht wieder Schneescheiße, was sonst? Ich bin seit 3 Tagen

eingesperrt und gehe nur nach draußen, wenn der Schneepflug

vorbeidröhnt. Einfahrt freischaufeln. Ich kann nirgendwo hin. Das

Auto liegt irgendwo unter dem Schneegebirge. Der Wetterfritze meint,

diese Nacht kriegen wir noch mal 25 cm von diesem Dreck. Weißt du, wie

viel das in Schaufelladungen ist, 25cm?

28.Dezember:

Der Inteligenzallergiker von der Wettervorhersage hat sich vertan.

Es waren 80 cm. Wenn es so weiter geht, sind wir im Spätsommer

einigermaßen schneefrei. Der Schneepflug ist auf der Straße stecken

geblieben. Der Granatendepp von Fahrer kommt an und will sich meine

Schaufel ausleihen. Ich habe höflich nahe gebracht, das mir erst

sechs davon kaputt gegangen sind, weil ich ständig den Schnee

wegschippe, den er mir in die Einfahrt schmeißt. Anschließend habe ich

meine letzte Schaufel auf seiner hübschen Pudelmütze zerdeppert.

4.Januar:

Überraschung! Ich konnte heute mit dem Auto raus. Ich bin zum

Supermarkt, Vorräte kaufen. Auf der Rückfahrt rennt mir ein Rindvieh

von Hirsch über den Weg und voll in die Kühlerhaube. 1000 Euro

Schaden. Dieses Herumgehüpfe gehört abgeknallt. Ich dachte, das

hätten die Jäger im November schon erledigt.

3.Mai:

War mit dem Auto in der Werkstatt. Ob du es glaubst oder nicht: Die

Karre ist total durchgerostet. Das kommt von der elenden Salzerei

hier!

10.Mai:

Die Möbelpacker sind da. Es gibt Menschen, die sich im Vollbesitz

ihrer geistigen Kräfte befinden. Und es gibt Menschen , die sich

freiwillig im Allgäu befinden. Wir ziehen zurück nach Köln.

Bearbeitet von Scharni
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Ein Mann steht in der Straßenbahn und hält sich an einem Haltegriff fest. Direkt bei ihm sitzt eine junge Frau mit riesen Vorbau. Er kann nicht anders, als ihr ständig von oben in den Ausschnitt zu schauen. Nach kurzer Zeit wird es ihr zu dumm und sie sagt:"Wollen Sie eine aufs Maul?" Darauf er: "Ja bitte, und die Zweite in die Hand."

Noch ein Straßenbahnwitz:

Ein Betrunkener steigt in die Straßenbahn und sagt laut: "Links sitzen lauter Männer, die Ihre Frau betrogen haben und rechts sitzen lauter Idioten". Sagt ein MAnn von der linken Seite: "Also bitte, das ist unerhört, ich habe meine Frau noch nie betrogen". Da sagt der Betrunkene: "Dann müssen Sie sich nach rechts setzen".

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Kevin ist bei den Eltern seiner Freundin zum Essen eingeladen. Es gibt Bohneneintopf. Nach dem zweiten Teller bekommt er plötzlich Blähungen. Leise lässt er einen Furz ab. Die Mutter ruft laut: "Hasso!"

Kevin ist erleichtert - sie glaubt also, dass der Hund unter dem Tisch dran Schuld ist. Er lässt deshalb gleich noch einen fahren, diesmal etwas lauter. Wieder ruft die Mutter: "Hasso!"

Jetzt lässt Kevin völlig entspannt richtig einen ab. Die Mutter ruft, total entsetzt: "Hasso! Komm endlich unter dem Tisch vor - sonst scheisst dir dieser Typ noch auf den Kopf!"

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Ein kleiner Junge steht im Spielzeugladen vorm Regal und bestaunt die Teddys auf der oberen Borte.

Kommt die Verkäuferin und fragt "na mein Kleiner, soll ich dir einen da runter holen?"

"Mmmh, na gut, wenn ich dann so'n Teddy kriege?"

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Zwei Frauen spielen Golf. Die eine macht den Abschlag - kräftig, schnell, weit - und mitten in eine Gruppe Golfer. Einer der Männer greift sich auch sofort zwischen die Beine und fällt wie ein gefällter Baum um. Die beiden Frauen eilen hinzu um zu helfen. Der arme Kerl wälzt sich stöhnend am Boden, die Hände immer noch zwischen den Beinen.

Die eine kniet sich herunter und sagt zu dem Verletzten:

"Ich bin Masseuse, vielleicht kann ich ihnen helfen und ihr Leiden lindern."

Er lehnt stöhnend ab. Sie fühlt sich schuldig für die Verfassung des Mannes und schiebt mit sanfter Gewalt seine Hände zu Seite, öffnet vorsichtig seine Hose und fängt an, ihn im genitalbereich zu massieren. Sein Gesichtsaudruck zeigt nach kurzer Zeit, dass es ihm schon besser geht. Auf ihre Frage wie denn sein Befinden nun sei antwortet er:

"Da unten fühle ich mich großartig, aber mein Daumen tut nach wie vor höllisch weh..."

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Eine Blondine geht in ein E-Mail Center, um ihrer Mutter eine Nachricht zu schicken. Angestellter: Das kostet 50 Euro. Blondine: Soviel Geld habe ich nicht, aber ich würde alles dafür tun, wenn ich meiner Mami nur eine Nachricht schicken könnte... Angestellter: (zieht eine Augenbraue hoch) Alles...? Blondine: Ja, ja, alles. Angestellter: Nun, dann folgen Sie mir einfach. Er geht in Richtung des nächsten Raumes. Die Blondine tut, wie ihr gesagt wurde und folgt ihm... Angestellter: Kommen Sie herein und schließen Sie die Tür. Sie schließt die Tür. ngestellter: Nun knien Sie sich nieder. Sie kniet sich nieder. Angestellter: Nun öffne meinen Reißverschluß ...und nimm ihn raus. Sie zögert einen Augenblick..., greift dann zu, nimmt ihn in beide Hände ...und wartet. Der Mann schließt erregt die Augen, zischt ungeduldig... Angestellter: Mach weiter, mach weiter. Sie feuchtet noch einmal ihre Lippen an. Dann schiebt sie ihren Kopf langsam nach vorne, bis sich ihre gespitzten Lippen unmittelbar in der richtigen Position befinden. Sie atmet noch einmal tief durch und flüstert leise... ? Hallo Mutti, kannst Du mich hören...??

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Der Stammeshäuptling aus einem kleinen afrikanischen Dorf geht schäumend vor Wut zum katholischen Missionar.

"Pater, meine Frau hat mir Sohn geschenkt!"

"Wohlan, Muputu, herzlichen Glückwunsch?", antwortet der Missionar, als ihm der Häuptling harsch ins Wort fährt:

"Von wegen Glückwunsch, Baby ist weiß!! Und du einziger Weißer hier! Haben mit meiner Frau geschlafen, das Todsünde!!"

Sichtlich schockiert bemüht sich der Geistliche eine Ausrede zu finden, als er in einer Herde weißer Ziegen eine einzelne schwarze entdeckt. Also sagt er im beschwichtigenden Ton:

"Schau Muputu, die Natur ist voller Rätsel. Die Ziegen da hinten zum Beispiel: alle sind weiß, nur die eine dort nicht. So kommen wir alle auf die Welt, wie der Herr uns geschaffen hat."

"Na schön?" antwortet der Häuptling irritiert.

"Ich nix mehr reden von Baby und du nicht mehr reden von Ziege, ok?!"

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Ein 12-jahriger Junge geht durchs Rotlichtviertel. An einer Leine schleift er einen toten Frosch mit sich. Er geht in eine Bar und sagt zur Chefin: 'Ich will mit einem deiner Mädchen Sex haben. Ich weiss, dass ich noch zu jung bin, aber ich habe viel Geld.' Daraufhin fragt die Frau: 'Welches Mädchen willst du? Such dir eine aus.' Da sagt der Kleine: 'Ich will eine mit einer scheusslichen Geschlechtskrankheit.' Die Bordellmutter geht nur ungern darauf ein, aber der Junge hat ziemlich viel Geld bei sich, und so gibt sie schliesslich nach: 'Dann musst du's mit Sandy tun.' Der Junge beeilt sich aufs Zimmer von Sandy, wo er Sex mit ihr hat. Nach einer halben Stunde geht er weg. Er schleift noch immer den Frosch hinter sich her. Da kann die Bordellchefin ihre Neugier nicht mehr bezwingen und fragt den Kleinen, warum er gerade eine mit einer schrecklichen Krankheit wollte. Darauf antwortet der Junge: 'Schau, wenn ich jetzt nach Hause komme, bin ich alleine mit der Babysitterin. Ich weiss, dass sie auf kleine Buben steht, also wird sie Sex mit mir haben wollen. Auf diese Art bekommt sie eine scheussliche Krankheit von mir. Wenn mein Vater sie heute Abend nach Hause bringt, wird er sie auf dem Rücksitz vom Auto sicher vögeln. Ich kenne ihn. Und wenn er dann nach Hause kommt, wird er auch noch meine Mutter packen. Und morgen wird meine Mutter, wie ich sie kenne, mit dem Milchbauern auf der Kuchentafel schnackseln... Und das ist der Scheisskerl, der meinen Frosch überfahren hat...!

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kreuzberg, 2ter hinterhof irgendwann in den 80ern:

ein türkischer mitbürger hat seinen gebetsteppich aufgehängt und macht sich mit dem teppichklopfer dran zu schaffen.

kommt atze vorbei: "na ali, wat is? springta nich an?"

Bearbeitet von artax
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Opfer des Aufschwungs

Der Arbeitsmarkt boomt. Immer mehr Arbeitslose verlieren ihren Job - wie Andi G. VON MARK-STEFAN TIETZE

Herausgerissen aus dem Nichtstun: Fensterputzer in der Reichstagskuppel. Foto: ap

Mit Grauen erinnert sich Andi G. an den Mittag, der sein Leben aus der Bahn warf: "Der Personalchef rief mich in sein Büro, drückte mir kalt lächelnd einen Füller in die Hand", schluchzt der 37-Jährige. "Ich verstand gar nicht, was er von mir wollte, ich war total übermüdet. Doch auf dem Schreibtisch lag schon der Arbeitsvertrag."

So wie Andi G. geht es vielen, seit die Arbeitslosigkeit in diesem Land verschwindet. 600.000 weniger Arbeitslose als vor einem Jahr - es ist nur eine Zahl, aber dahinter stehen 600.000 Einzelschicksale: Menschen, deren mühsam aufgebaute Existenz mit einem einzigen Federstrich vernichtet wird, einem Federstrich von eigener Hand, dessen Konsequenzen sie überhaupt nicht überschauen können.

Auch Andi G. erkennt erst am Tag des Arbeitsantritts, dass er mit einem Mal vor dem Nichts steht: morgens um viertel nach sechs, als der Wecker klingelt. Doch das ist erst der Anfang, es kommt noch schlimmer: Nach neun entsetzlichen Stunden, in denen er eine Fensterscheibe nach der anderen putzen muss, fällt er abends gerädert in sein Bett, kann kaum schlafen vor lauter quälender Zukunftsangst. Wird das jetzt immer so weitergehen: Glasfassade für Glasfassade, Monat für Monat, Jahr für Jahr ?

Augenblicklich fühlt sich Andi G. wertlos. Aus Scham verschweigt er sogar guten Freunden, was ihn morgens aus dem Haus treibt: "Ich hab mich mit meiner Münzspielsucht herausgeredet, hin und wieder sogar von zehnstündigen Puffbesuchen erzählt." Alles erscheint ihm besser als die Wahrheit. Und die lautet: Erstmals im Leben geht er regelmäßig zur Arbeit, lässt sich ausbeuten, führt ein fremdbestimmtes Leben.

Bereits nach der ersten Arbeitswoche fällt er in ein tiefes Loch: Die Kanalisation vor dem Haus wird repariert, die ungesicherte Baustelle ist in der Morgendämmerung kaum zu erkennen. Zwar kommt er mit dem Schrecken davon; bald jedoch ist er von allen seinen Freunden isoliert. Sie lassen es weiterhin Tag und Nacht krachen, mokieren sich über seinen Rückzug von allen gesellschaftlichen Verpflichtungen und nehmen auf seine Arbeitszeiten und Schlafbedürfnisse keine Rücksicht.

"Die Isolation ist furchtbar", flüstert Andi G., schaut befremdet auf seine schwieligen Hände und zupft nervös die aufgeweichte Haut von seinen Fingerkuppen. "Am schlimmsten aber ist die Sinnlosigkeit: Du wischst eine Fensterfront, und eine Woche später ist sie wieder dreckig." Schwer zu schaffen macht ihm auch der Alkohol- und Kohlehydratentzug: "In der Kantine gibt es immer nur ausgewogene Mahlzeiten, frisches Gemüse, Putenbrust. Und wenn alle um dich herum Mineralwasser trinken, wirst du irgendwann schwach und trinkst mit."

Die tiefe Hoffnungslosigkeit, die ihn ergreift, wächst sich bald zu einer Depression aus. Er klagt über Rückenschmerzen, Unwohlsein, einen ständig klaren Kopf: "Diese endlose Leere und Verzweiflung - ich verbringe ganze Tage damit, nur durch Fensterscheiben zu starren. Manchmal spiele ich mit dem Gedanken, mich vor den nächsten Zug zu werfen. Aber wann?! Seit ich arbeiten gehe, habe ich ja für nichts mehr Zeit."

Freude leuchtet in seinem Gesicht lediglich auf, wenn er von früher erzählt: "Ich war integriert, mein Job als Arbeitsloser gab mir Halt und meinem Tag eine Struktur: Aufstehen um halb eins, ein paar Bier aus dem Kühlschrank holen, das Nachtprogramm von RTL II zu Ende gucken." Tagsüber dann Besuche bei Freunden, Verwandten und dem Kiosk, daneben 1.000 Hobbys, darunter das abwechslungsreiche Fernsehprogramm, die DVDs, die Playstation - doch das ist alles lange vorbei. Kein Wunder, dass sich der Ex-Arbeitslose seiner Resignation ergeben hat und zusehends an sich selber zweifelt: "Ich frag mich immer: Warum ausgerechnet ich? Es ist ja nicht so, als ob es überhaupt keine anderen Arbeitslosen mehr gäbe."

Das stimmt zwar - noch. Doch das Bedrohungsgefühl wächst auch unter denen, die weiterhin auf den Bänken im Park oder in der Einkaufszone hocken. Sie alle kennen jemanden, den es erwischt hat, und fürchten sich, ebenso zu enden. Und auch langjährige Arbeitsplatzbesitzer leiden unter dem Rückgang der Arbeitslosigkeit: Ihr Arbeitsplatz erscheint ihnen nichts mehr wert, seit fast jeder einen hat. Sie arbeiten automatisch schludriger, machen montags öfters mal blau oder kündigen an, einen Betriebsrat zu gründen - alles nur, um ihren Rauswurf zu provozieren. Doch ihre Hoffnung ist meist umsonst. So schnell lässt man heute keinen mehr gehen.

Das weiß auch Andi G., selbst wenn er in letzter Zeit immer wieder denselben Traum hat: "Wenn ich noch mal ganz von vorne beginnen könnte... ", sagt er heiser, mit grauem, eingefallenen Gesicht. "Ein komplett vertrödelter Nachmittag am Fluss, mit einer Zweiliterbombe Rotwein... Aber das wird für mich wohl für immer ein Traum bleiben."

:-D

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Mein absoluter Lieblingswitz...

A young cowboy from Wyoming goes off to college, but half way through the semester, he has foolishly squandered all his money. He calls home. "Dad," he says, "You won't believe what modern education is developing! They actually have a program here in Laramie that will teach our dog, ol' Blue how to talk!"

"That's amazing," his Dad says. "How do I get Ol' Blue in that program?"

"Just send him down here with $1,000" the young cowboy says. "I'll get him in the course." So, his father sends the dog and $1,000.

About two-thirds through the semester, the money again runs out. The boy calls home.

"So how's Ol' Blue doing, son," his father asks.

"Awesome, Dad, he's talking up a storm," he says, "but you just won't believe this they've had such good results they have started to teach the animals how to read!"

"Read!" says his father, "No kidding! How do we get Blue in that program?"

"Just send $2,500, I'll get him in the class." The money promptly arrives.

But our hero has a problem. At the end of the year, his father will find out the dog can neither talk, nor read. So he shoots the dog.

When he arrives home at the end of the year, his father is all excited.

"Where's Ol' Blue? I just can't wait to see him read something and talk!"

"Dad," the boy says, "I have some grim news. Yesterday morning, just before we left to drive home, Ol' Blue was in the living room, kicked back in the recliner, reading the Wall Street Journal, like he usually does. Then he turned to me and asked, 'So, is your daddy still messing' around with that little redhead who lives in town?"

The father exclaimed, "I hope you shot that son of a bitch before he talks to your Mother!"

I sure did, Dad!"

"That's my boy!"

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Eine Frau mit einem Kleinkind auf dem Arm steigt in einen Bus. Der Fahrer guckt das Kind

an und murmelt kopfschüttelnd "Mein Gott, was für ein hässliches Kind, so ein hässliches

Kind hab ich ja noch nie gesehen!"

Die Frau ist zu schockiert um zu reagieren, und setzt sich mit dem Kind auf dem Arm

auf einen freien Platz. Sie fasst sich und sagt zu dem Mann neben ihr: "Dieser

Busfahrer war so frech und gemein zu mir!"

Sagt der Mann: "Jetzt gehen Sie vor zu ihm und sagen ihm mal ordentlich die Meinung.

Ich halt so lange ihr Äffchen."

-----------------------------------------------------------------------------------------

Was ist der Unterschied zwischen Mut, Coolness und Vollcoolness?

Mut: Mitten in der Nacht besoffen heimkommen. Deine Freundin steht da und

wartet auf dich mit einem Besen in der Hand und du fragst: "Machst du immer noch

sauber oder fliegst du noch mal weg?"

Coolness: Mitten in der Nacht besoffen heimkommen. Deine Freundin liegt im Bett, du

siehst aber, sie ist noch wach. Du nimmst einen Stuhl und setzt dich vor ihr Bett.

Auf die Frage "Was machst du da?" antwortest du: "Wenn das Theater gleich losgeht,

will ich in der ersten Reihe sitzen!"

Vollcool: Mitten in der Nacht besoffen heimkommen. Du duftest nach Parfum und hast

Lippenstift am Hemd. Du haust deiner Freundin auf den Hintern und sagst: "Komm, du

bist die Nächste!"

-----------------------------------------------------------------------------------------

Es ist Nacht, ein Frosch hüpft über die Straße. Ein Auto kann gerade noch bremsen.

Der Fahrer steigt aus und schaut nach, ob dem Frosch was passiert ist. Der Frosch sagt zu

dem Mann: "Vielen Dank, dass du gebremst hast, dafür hast du einen Wunsch frei!"

Der Mann überlegt kurz, geht mit dem Frosch an den Kofferraum, öffnet ihn und sagt: "Hm,

mein Hund würde gerne mal beim Hunderennen mitmachen und erster werden!"

Der Frosch guckt den Hund an und sagt zu dem Mann: "Aber der hat ja nur drei Beine,

hast du nicht einen anderen Wunsch?"

Der Mann überlegt kurz, öffnet die Beifahrertür: "Meine Frau würde gern mal an einem

Schönheitswettbewerb teilnehmen und gewinnen!"

Der Frosch guckt den Mann an und sagt: "Kann ich den Hund noch mal sehen?"

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Ich hoffe mal der war noch nicht 5x da:

Der Himmel ist total überfüllt. Petrus und der Chef einigen sich darauf, künftig nur noch Fälle aufzunehmen, die eines besonders spektakulären Todes gestorben sind!

Es klopft an der Himmelstür, Petrus ruft gleich: "Nur noch außergewöhnliche Fälle."

Der Verstorbene: "Ja, ich schätze, das bin ich. Darf ich erzählen? Also, ich dachte ja schon immer, dass meine Frau mich betrügt. Also komme ich überraschend drei Stunden früher von der Arbeit, renne wie wild die sieben Stockwerke zu meiner Wohnung rauf, reiße die Tür auf, suche wie ein Wahnsinniger die ganze Wohnung ab - und auf dem Balkon finde ich einen Kerl, der sich heimtückisch ans Geländer hängte, damit ich ihn nicht finde. Also hole ich aus der Werkzeugkiste einen Hammer und gebe dem Schwein eins auf die Finger. Der fällt aus dem siebten Stock runter, landet direkt in einem Strauch und steht wieder auf ... die Sau! Also renne ich in die Küche, sehe mich nach dem schwersten um, greife mir den kompletten Kühlschrank und wuchte das Ding vom Balkon: Treffer! Nachdem das Schwein platt ist, wird mir klar, was ich getan habe, und von dem ganzen Stress bekomme ich einen Herzinfarkt."

"Gut", sagt Petrus, "nach den neuen Regeln ist das himmelswürdig. Herein mit dir."

Da klopft es schon wieder. "Nur außergewöhnliche Fälle", ruft Petrus.

"Aber holla, das bin ich", sagt der zweite Verstorbene: "Ich mache wie jeden Morgen meinen Frühsport auf dem Balkon. Ich überschätze mich mit einer der Handeln, stolpere und falle über das Geländer. Dank meines Trainings kann ich mich ein Stockwerk tiefer am Geländer festhalten. 'Meine Güte', denke ich, 'was für ein Glück, ich lebe noch.' Da kommt plötzlich ein völlig durchgeknallter Idiot und haut mir mit dem Hammer auf die Finger. Ich stürze natürlich endgültig ab, lande aber in einem Strauch und denke: 'Das gibt es nicht: zum zweiten Mal überlebt!' Ich schaue dankbar nach oben und da trifft mich dieser blöde Kühlschrank!"

"Einverstanden", sagt Petrus, "willkommen im Himmel."

Und schon wieder klopft es an der Himmelstür. "Nur außergewöhnliche Fälle", ruft Petrus.

"Also", sagt der dritte Verstorbene, "bin ich bei meiner Freundin in der Küche zugange, kommt ihr Ehemann auf einmal unerwartet nach Hause. Also verstecke ich mich schnell in den Kühlschrank....."

Sagt Petrus: "Komm Rein!"

Bearbeitet von fab208
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