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Witze


Gartenkrallegold

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Die junge Frau hat einen neuen Lover und schleppt ihn zum ersten Mal mit auf ihre Bude. Ohne Umstände schlägt sie ihm vor, 69 zu machen. "Was zum Teufel ist das denn?" fragt er. Da wird ihr schlagartig klar, dass der Typ wohl nicht einer der Erfahrensten ist und sie ihn behutsam daran führen muss. Also sagt sie erst mal nur: "Du legst deinen Kopf zwischen meine Beine und ich den meinen zwischen deine Beine."

Das versteht der Typ ohne Probleme - wenn er auch keinen blassen Schimmer davon hat, wo das Ganze denn hinlaufen soll. Als sie nun gerade in Position liegen, unterläuft der Lady ein grässliches Missgeschick: Ihrem Darm entweicht ein äußerst übel riechender Wind. - Der arme Kerl fängt an zu husten und schmeißt sich röchelnd auf die andere Seite des Bettes. Sie bittet um Entschuldigung und schlägt vor, es noch einmal ....zu versuchen.

Gesagt, getan. Nur, wie das Unglück es so will, wiederholt sich die pestilenzmäßige Katastrophe. Der Typ läuft grün an, ihm wird völlig schwindelig, mit letzter Kraft richtet er sich auf und beginnt sich anzuziehen.

Sie fragt: "Was ist los, warum willst du gehen?" Darauf er: "Wenn du meinst, dass ich mir auch noch die restlichen 67 reinziehe, hast du dich aber schwer geschnitten."

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Top-Benutzer in diesem Thema

Richter und Anwälte sind auch nur Menschen...

Dies sind Auszüge aus dem amerikanischen Buch "Disorder in the Court".

Es sind Sätze, die tatsächlich so vor Gericht gefallen sind, Wort für Wort, aufgenommen und veröffentlicht von Gerichts- reportern.

F: Wann ist Ihr Geburtstag?

A: 15. Juli

F: Welches Jahr?

A: Jedes Jahr.

(wo er recht hat hat er recht)

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F: Diese Amnesie, betrifft sie Ihr gesamtes Erinnerungsvermögen?

A: Ja.

F: Auf welche Art greift sie in Ihr Erinnerungsvermögen?

A: Ich vergesse.

F: Sie vergessen. Können Sie uns ein Beispiel geben von etwas, das Sie

vergessen haben?

(Idiot ...)

----------------------------------------------------------------------

F: Wie alt ist Ihr Sohn, der bei Ihnen lebt?

A: 38 oder 35, ich verwechsle das immer.

F: Wie lange lebt er schon bei Ihnen?

A: 45 Jahre.

(?)

----------------------------------------------------------------------

F: Was war das erste, das Ihr Mann an jenem Morgen fragte, als Sie

aufwachten?

A: Er sagte: "Wo bin ich Cathy?"

F: Warum hat Sie das verärgert?

A: Mein Name ist Susan.

(ich kenne Männer denen das auch schon passiert ist ...)

--------------------------------------------------------------------

F: Die Empfängnis des Kindes war also am 8. August?

A: Ja.

F: Und was haben Sie zu dieser Zeit gemacht?

(der Herr Anwalt glaubt wohl noch an die These mit dem Storch)

--------------------------------------------------------------------

F: Sie hatte 3 Kinder, richtig?

A: Ja.

F: Wieviele waren Jungen?

A: Keins.

F: Waren denn welche Mädchen?

(Blödmann)

--------------------------------------------------------------------

F: Wie wurde Ihre erste Ehe beendet?

A: Durch den Tod.

F: Und durch wessen Tod wurde sie beendet?

(ist der so deppert oder stellt sich der so deppert?)

--------------------------------------------------------------------

F: Können Sie die Person beschreiben?

A: Er war etwa mittelgroß und hatte einen Bart.

F: War es ein Mann oder eine Frau?

(so was soll es tatsächlich geben, jaja, ...)

--------------------------------------------------------------------

F: Alle deine Antworten müssen mündlich sein, OK?

Auf welche Schule bist Du gegangen?

A: Mündlich.

(wir haben es offensichtlich mit einem Schnelldenker zu tun)

--------------------------------------------------------------------

Aber der Beste ist dieser hier:

F: Doktor, wie viele Autopsien haben Sie an Toten vorgenommen?

A: Alle meine Autopsien nehme ich an Toten vor.

(Gott-sei-Dank)

F: Erinnern Sie sich an den Zeitpunkt der Autopsie?

A: Die Autopsie begann gegen 8 0 Uhr.

F: Mr. Denningten war zu diesem Zeitpunkt tot?

A: Nein, er saß auf dem Tisch und wunderte sich, warum ich ihn

autopsiere.

das hat der Herr Anwalt noch taktvoll überhört ... aber ...)

F: Doktor, bevor Sie mit der Autopsie anfingen, haben Sie da den Puls gemessen?

A: Nein.

F: Haben Sie den Blutdruck gemessen?

A: Nein.

F: Haben Sie die Atmung geprüft?

A: Nein.

F: Ist es also möglich, dass der Patient noch am Leben war, als Sie ihn autopsierten?

A: Nein.

F: Wie können Sie so sicher sein, Doktor?

A: Weil sein Gehirn in einem Glas auf meinem Tisch stand.

F: Hätte der Patient trotzdem noch am Leben sein können?

A: Ja, es ist möglich, dass er noch am Leben war und irgendwo als Anwalt praktizierte.

(diese Antwort hat dem Arzt 3.000 Dollar Strafe wegen Ehrenbeleidigung

eingebracht. Er hat sie wortlos, aber mit Genugtuung bezahlt ...)

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Immer häufiger kommt ein fremder Mann zu Mami und die beiden

verschwinden im Schlafzimmer. Eines Tages versteckt sich der

8-jaehrige Sohn im Kleiderschrank um zu beobachtet was die beiden so

machen. Auf einmal kommt der Ehemann überraschend nach Hause. Vor

Schreck versteckt die Frau den Liebhaber ebenfalls in diesem Schrank.

Der Sohn: Dunkel hier drin

Der Mann fluestert: Stimmt

Der Sohn: Ich habe einen Fussball

Der Mann: Schoen fuer Dich!!

Der Sohn: Willst Du den kaufen ?

Der Mann: Nee, vielen Dank!!

Der Sohn: Mein Vater ist draussen!!!

Der Mann: OK wieviel !!!

Der Sohn: 250 EUR

In den naechsten Wochen passiert es noch mal dass der Sohn und der

Liebhaber im gleichen Schrank enden.

Der Sohn: Dunkel hier drin

Der Mann: stimmt

Der Sohn: Ich habe Turnschuhe

Der Mann: in Erinnerung gedanklich seufzend: Wieviel?

Der Sohn: 500 EUR

Nach ein paar Tagen sagt der Vater zu seinem Sohn: Nimm Deine

Fussballsachen und lass uns eine Runde spielen.

Der Sohn: Geht nicht, habe alles verkauft

Der Vater: Fuer wieviel?

Der Sohn: 750 EUR

Der Vater: Es ist unglaublich wie Du Deine Freunde betruegst. Das Ist

viel mehr als die Sachen jemals gekostet haben. Ich werde Dich zum

Beichten in die Kirche bringen.

Der Vater bringt seinen Sohn in die Kirche zur Beichte setzt ihn in

den Beichtstuhl und schliesst die Tuer.

Der Sohn: Dunkel hier drin

Der Pfarrer: Hoer auf mit der Scheisse !!

:-D

Bearbeitet von Lebowski
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Ach wäre das schön, hier mal wieder Witze zu lesen, die NICHT schon diverse Male auf den vorangegangenen Seiten dieses Topics veröffentlicht wurden .....

:-D  :plemplem:

<{POST_SNAPBACK}>

Sorry das ich mir die 93 vorangegangenen Seiten dieses Topics nicht komplett durchgelesen habe.... :-D(

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auch auf die gefahr hin, dass das schon war:

-----------------------------------------

was liegt im eck und stinkt nach karamell?

zuckerkranker nachm hausbrand

-----------------------------------------

ein mann ist aufgrund der schwangerschaft seiner frau seit 8 3/4 monaten

nicht mehr zum "stich" gekommen. irgendwann hält ers nicht mehr aus,

und er springt drauf.

kurze zeit danach kommt das kind auf die welt.

es schaut die hebamme an und sagt:

bist du mein papa?

die hebamme verneint, und gibt das kind dem arzt.

das kind: bist du mein papa?

der arzt verneint,

und gibt das kind an den vater weiter.

wieder das kind:

bist du mein papa?

der vater sagt ja.

darauf hin fängt das kind an, dem

vater wie blöd auf die stirn zu schlagen und schreit:

TUT DIR DAS GUT? TUT DIR DAS GUT? TUT DIR DAS GUT?!?!?

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Physikabitur

Mündliches Abitur in Physik. Der erste Schüler kommt rein und wird von dem Prüfer gefragt:

- "Was ist schneller, das Licht oder der Schall?"

Antwort: "Der Schall natürlich!"

Prüfer: "Können Sie das begründen?"

Antwort: "Wenn ich meinen Fernseher einschalte, kommt zu erst der Ton und dann das Bild."

Prüfer: "Sie sind durchgefallen. Der nächste bitte."

Der nächste Schüler kommt rein und bekommt die gleiche Frage gestellt.

Antwort: "Das Licht natürlich!"

Prüfer : (erleichtert über die Antwort) "Können Sie das auch begründen?"

Antwort: "Wenn ich mein Radio einschalte, dann leuchtet erst das Lämpchen und dann kommt der Ton."

Prüfer : "RAUS! Sie sind auch durchgefallen! Rufen Sie den letzten Schüler rein!"

Zuvor holt sich der Lehrer eine Taschenlampe und eine Hupe. Vor dem Schüler macht er die Taschenlampe an und gleichzeitig hupt er.

Prüfer: "Was haben Sie zuerst wahrgenommen, das Licht oder den Schall?"

Schüler: "Das Licht natürlich."

Prüfer: "Können Sie das auch begründen?"

Schüler: "Na klar! Die Augen sind doch weiter vorne als die Ohren."

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Sorry das ich mir die 93 vorangegangenen Seiten dieses Topics nicht komplett durchgelesen habe.... :-D(

<{POST_SNAPBACK}>

Solltest Du mal, es lohnt sich :-D

(Trotz ungezählter Wiederholungen)

@artax + fabrocker: ich danke euch ! :grins:

Bearbeitet von vesparally
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Eine Französischlehrerin fragte ihre Klasse, ob "Computer" im Französischen männlich oder weiblich sei und zwar Mädchen und Jungs getrennt. Die Mädchen entschieden sich für "Männlich", "le Computer": Begründung: - um überhaupt etwas damit anfangen zu können, muss man sie anmachen, - sie können nicht selbständig denken, - sie sollen bei Problemen helfen, aber meist sind sie das Problem, - sobald man sich für ein Modell entscheidet, kommt ein besseres raus. Die Jungs entscheiden sich für "weiblich", "la Computer": Begründung: - niemand außer dem Hersteller versteht die innere Logik, - die Sprache, die sie zur Kommunikation mit anderen Computern benutzen, ist für andere unverständlich, - auch der kleinste Fehler wird langfristig gespeichert, - sobald man sich für einen entschieden hat, geht das halbe Gehalt für Zubehör drauf.

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Hans und seine Frau - beide so um die sechzig - treffen auf eine Fee.

Die Fee sagt zu ihnen: "Weil Sie seit 35 Jahren eine beispielhafte Ehe

führen, gewähre ich jedem von Ihnen einen Wunsch." "Ich möchte mit

meinem lieben Ehemann um die Welt reisen," sagte die Frau. Die Fee

betätigte ihren Zauberstab und .. Abrakadabra ..., zwei Reisetickets

erschienen in ihrer Hand. Nun war Hans an der Reihe. Er überlegte einen

Moment und sagte dann: "Schön, dies ist ein sehr romantischer

Augenblick, aber eine Gelegenheit wie diese hat man nur einmal im Leben.

Nun, es tut mir leid mein Schatz, aber mein Wunsch ist es, eine Frau zu

haben, die 30 Jahre jünger ist als ich." Die Frau war zutiefst

enttäuscht, aber ein Wunsch ist ein Wunsch. Die Fee beschrieb mit ihrem

Zauberstab einen Kreis und ... Abrakadabra ..., plötzlich war der

Ehemann 90 Jahre alt. Männer mögen Bastarde sein, aber Feen sind und

bleiben: FRAUEN.

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Unbedingt lesen (dauert 3 Minuten) – ist aber Weltklasse!

In der Morgenshow des Radiosenders WBAM FM in Chicago wird ein Gewinnspiel

gemacht, wo man normalerweise Urlaubsreisen usw. gewinnen kann.

Das Spiel heißt "Partner-Spiel". Der Moderator ruft jemanden auf der Arbeit an und

fragt die Person, ob sie verheiratet ist oder in einer festen Beziehung lebt. Wird die

Frage bejaht, dann stellt er der Person 3 sehr persönliche Fragen, die von Paar zu

Paar unterschiedlich sein können und er fragt jeweils nach dem Namen des Partners

und dessen Diensttelefonnummer (zur Identifikation).

Wenn beide Partner unabhängig voneinander die gleichen Antworten geben, dann

sind sie die Gewinner.

Dieser spezielle Tag (12-9-98) wurde interessant:

Moderator: Hey, hier ist Edgar von WBAM. Kennst du das "Partner-Spiel"?

Kandidat: (lachend) Ja, das tue ich.

Moderator: Wie ist dein Name? Nur den Vornamen, bitte.

Kandidat: Brian.

Moderator: Bist du verheiratet, oder was - Brian?

Brian: Ja.

Moderator: Ja? Bedeutet das, dass du verheirate bist? Oder was? Brian?

Brian: (nervös lachend) Ja, ich bin verheiratet.

Moderator: Danke, Brian. Okay, nun, wie ist der Name deiner Frau? Nur den

Vornamen bitte, Brian.

Brian: Sara.

Moderator: Ist Sara grad bei der Arbeit, Brian?

Brian: Sie wird mich umbringen.

Moderator: Locker bleiben, Brian. Ist sie bei der Arbeit?

Brian: (lachend) Ja, ist sie.

Moderator: Dann ist alles okay. 1. Frage: Wann hattest du das letzte Mal Sex?

Brian: Sie wird mich umbringen.

Moderator: BRIAN! Locker bleiben, Mann.

Brian: Ungefähr um 8 Uhr heute morgen.

Moderator: Atta boy (das bedeutet wohl so viel wie: Alter Schwede oder Mensch Junge?)

Brian: (schüchtern lachend) Tja!

Moderator: Nr 2: Wie lange hat es gedauert?

Brian: Ungefähr 10 Minuten.

Moderator: Wow! Du möchtest diese Reise wirklich gewinnen, was? Niemand hätte

das gesagt, wäre da nicht eine Reise als Einsatz.

Brian: Ja, das wäre wirklich nett.

Moderator: Okay, letzte Frage: Wo hattest du heute früh um 8 Uhr Sex?

Brian: (heftig lachend) Ich ... hmm.

Moderator: Das klingt gut, Brian. Wo war es?

Brian: Nicht, dass es so großartig war. Es ist nur so, dass ihre Mutter grad für ein

paar Wochen bei uns ist und die hat in der Zeit gerade geduscht.

Moderator: Ooooooooh!!! Du hinterlistiger Bursche!

Brian: Auf dem Küchentisch.

Moderator: Nicht so großartig? Das ist viel abenteuerlicher als ich es in den letzten

100 Malen gemacht habe.

(zu den Zuhörern) Wie dem auch sei, ich werde Brian nun in der

Leitung behalten, lasse mir die Dienstnummer seiner Frau geben und

rufe sie an. Hört euch das an!

- Werbeunterbrechung -

Moderator: (zu den Zuhörern) Lasst uns Sara anrufen, sollen wir?

(Tastentöne *ring ring*)

Angestellte: Kinko.

Moderator: Hey, ist dort irgendwo Sara?

Angestellte: Das bin ich.

Moderator: Sara, ich bin Edgar von WBAM. Ich habe jetzt gerade ein paar Stunden

mit Brian gesprochen.

Sara: (lachend) Ein paar Stunden?

Moderator: Na gut, eine Weile eben. Er ist auch bei uns in der Leitung. Brian

wusste, dass er alle Fragen beantworten musste, oder Ihr verliert ...

kennst du die Spielregeln von dem "Partner-Spiel"?

Sara: Nein.

Moderator: Gut.

Brian: (lacht)

Sara: (lacht) Brian, was zum Teufel hast du gemacht?

Brian: (lachend) Beantworte einfach nur die Fragen ehrlich, okay.

Sara: Oh Brian!

Moderator: Ja, ja, ja. Sara, ich werde dir nun 3 Fragen stellen und wenn du exakt

das antwortest, was Brian gesagt hat, dann geht es für euch beide

nach Orlando, Florida auf unsere Kosten. Das beinhaltet auch Tickets

für Disney-World, Sea-World und Karten für ein Spiel der Orlando-

Magics (Basketball).

Hast du es verstanden, Sara? SARA! VERSTEH ES die Orlando

Magics, sie werden zuschlagen, Sara *Halloooooo*?

Ist jemand zu Hause?!?!

Sara: (heftig lachend) JA, ja.

Brian: (lacht)

Moderator: Okay, wann hattest du zuletzt Sex, Sara?

Sara: Oh Gott, Brian...heute morgen, bevor Brian zur Arbeit ging.

Moderator: Um welche Uhrzeit?

Sara: Ungefähr 8 Uhr, denke ich.

DING DING DING (sound effect für richtige Antwort)

Moderator: Sehr gut. Nächste Frage: Wie lange hat es gedauert?

Sara: Vielleicht 12 - 15 Minuten.

Moderator: ... hmm.

Stimme im Hintergrund des Studios: Das ist dicht genug. Ich denke, sie will

versuchen seine Männlichkeit nicht zu

verletzen.

DING DING DING (sound effect für richtige Antwort)

Moderator: Okay, wir werden dir nun diese geben. Letzte Frage: Wo wurde es dir

besorgt?

Sara: OH MEIN GOTT, BRIAN! Du hast es ihnen nicht gesagt, oder?!?!

Brian: Erzähl es ihm, Liebling.

Moderator: Was drückt dich denn so sehr, Sara?

Sara: Nun, es ist nur ... meine Mutter macht grad Ferien bei uns und....

Moderator: SIE HAT ES GESEHEN?!?!

Sara: BRIAN?!?!

Brian: NEIN, nein ich denke nicht ...

Moderator: Ruhig bleiben, Schwester. In deinem Kopf herrscht ja ein Durch –

einander. Deine Antwort?

Sara: Mein Gott ... ich kann nicht glauben, dass du ihnen das erzählt hast!

Brian: Komm Liebling, es ist für den Trip nach Florida.

Moderator: Komm Sara, wir haben nicht den ganzen Tag Zeit. Wo wurde es Dir

besorgt?

Sara: In den Arsch!!!

(lange Pause)

Moderator: Wir sind gleich zurück.

- Werbeunterbrechung -

Moderator: Ladies und Gentleman, das tut mir leid. Dies ist eine Live-Radiosendung

und solche Dinge passieren. Wie dem auch sei, Brian und Sara werden

ins liebliche Orlando, Florida reisen.

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Ein paar Zungenbrecher:

Klaus Knopf liebt Knödel, Klöße, Klöpse. Knödel, Klöße, Klöpse liebt Klaus Knopf.

Fiesling Fietje fälscht Fritten fantastisch filigran. Fantastisch filigran fälscht Fiesling Fietje Fritten.

Zungen gezwungen im Becher sind gesungene Zungenbrecher. Gesungene Zungenbrecher sind gezwungene Zungen im Becher.

Blaukraut bleibt Blaukraut und Brautkleid bleibt Brautkleid. Brautkleid bleibt Brautkleid und Blaukraut bleibt Blaukraut.

Zwanzig zerquetschte Zwetschken und zwanzig zerquetschte Zwetschken sind vierzig zerquetschte Zwetschken.

Im Keller kühlt Konrad Kohlköpfe aus Kassel. Kohlköpfe aus Kassel kühlt Konrad im Keller.

Klitzekleine Kinder können keinen Kirschkern knacken. Keinen Kirschkern können klitzekleine Kinder knacken.

Peter packt pausenlos prima Picknickpakete. Prima Picknickpakete packt Peter pausenlos.

Griesbrei bleibt Griesbrei und Kriegsbeil bleibt Kriegsbeil. Kriegsbeil bleibt Kriegsbeil und Griesbrei bleibt Griesbrei.

Ein Speckbröckel und zwei Speckbröckel sind drei Speckbröckel. Drei Speckbröckel sind zwei Speckbröckel und ein Speckbröckel.

Eine gute gebratene Gans mit einer goldenen Gabel gegessen ist eine gute Gabe Gottes.

Gudruns Truthuhn tut gut ruhn. Gut ruhn tut Gudruns Truthuhn.

Es klebt in meinem Kannenset Kartoffelpufferpfannenfett. Kartoffelpufferpfannenfett klebt in meinem Pfannenset.

Frische Kirschen knirschen nicht. Nicht knirschen frische Kirschen.

Wenn Hessen in Essen Essen essen, essen Hessen Essen in Essen.

Selten ess ich Essig; ess ich Essig, ess ich Essig mit Salat.

Am Knusperhäuschen kaut Kurt knackige Körner und Kerne. Knackige Körner und Kerne kaut Kurt am Knusperhäuschen.

Ludwig Leckermann aus Neck am Leck leckt leckere Lollies. Leckere Lollies leckt Ludwig Leckermann aus Leck am Neck.

Ein chinesischer Chirurg schenkt tschechischen Skifreunden frischgebackene Shrimps. Frischgebackene Shrimps schenkt ein chinesischer Chirurg tschechischen Skifreunden.

Jedes Jahr im Juli essen Jana und Julia Johannisbeeren. Johannisbeeren essen Jana und Julia jedes Jahr im Juli.

Knabbernde Knaben knebeln krabbelnd knatternde knubblige Knödelesser.

Bananen auf des Gehsteigs Mitte, hemmen oft des Bürgers Schritte.

Fips frißt frisches Fischfleisch. frisches Fischfleisch frißt Fips.

Kleine Nussknacker knacken knackig. Knackiger knacken große Nussknacker.

Teigwaren heißen Teigwaren, weil Teigwaren vorher aus Teig waren.

In einem Schokoladenladen laden Ladenmädchen Schokolade aus. Ladenmädchen laden Schokolade in einem Schokoladenladen aus.

Zehn Zwerg zahn zehn Zentner Zucker zum Zaun zuwi. Zum Zaun zuwi zahn zehn Zwerg zehn Zentner Zucker!

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Bei uns finden gerade Jungenspile Statt (Königsspiel und so....Festzelte)

Profitrinken:

1. Ein Bier bestellen geht gar nich. Damit sagt man, daß man ne knickrige

Sau is, keine Freunde hat oder Antialkoholiker ist, quasi das Allerletzte.

2. Also immer mindestens zehn Stück, einen Meter oder ein ganzes Tablett.

Nie vorher abzählen, wieviel Leute um einen herumstehen und dann genau die

Anzahl bestellen. Am besten irgendeine Zahl über die Theke grölen und ab

dafür.

3. Ganz falsch: Die Umstehenden fragen, ob sie überhaupt noch ein Bier

haben wollen. Wichtige Regel: gefragt wird nich. Saufen ist schließlich kein

Spaß.

4. Wenn der Stoff da is, nich blöd rumgucken und überlegen, wem man denn

eins in die Hand drücken soll. Am besten die Gläser wild in der Umgebung

verteilen, denn nur so zeigt man seine Großzügigkeit. Nur der kleinkarierte

Pisser stellt sich da an.

5. Wer zahlt wann welche Runde? In der Regel kommt jeder der Reihe nach

dran. Ganz miese Wichser saufen die ersten neun Runden an der Theke mit und

wenn sie an der Reihe wären, müssen sie plötzlich pissen. Der erste

Besteller bestimmt meist die Dauer des Projekts: Wenn er zwölf Bier

bestellt, müssen alle solange warten, bis zwölf Runden durch sind. Wichtig

ist, daß der Strom nie abreißt. Also wenn alle noch die Hälfte im Glas

haben, sofort die nächste Runde ordern und das neue Glas in die Hand

drücken. Was voll peinlich ist: Mit zwei Gläsern in der Hand an der Theke

stehen, deshalb is Tempo angesagt beim reinschütten, is schließlich kein

Kindergeburtstag.

6. Richtig fiese Schweine bestellen zwischendurch noch ne Runde Korn oder

die absolute Hölle "Meyers Bitter", eine Art grünes Schlangengift, dass mit

dem Eiter von toten Fröschen verfeinert wurde. Hier wirds ernst. Sollte

sich sowas andeuten, kann man bloß noch die Flucht ergreifen. Merke: Biersaufen

kann man überleben aufm Zeltfest mit etwas Planung und Glück; nach Meyers

Bitter weigert sich sogar der Notarzt, diese Schweinerei wiederzubeleben.

7. Konsequent durchgezogen, bist Du normalerweise aufm Zelt um halb Neun

stramm wie die Kesselflicker. Geht natürlich nich, weil Du kannst ja noch

nich Hause, wegen Verdacht auf Weichei. Was also dann?

Pausen machen!

Dafür sind in der Regel zwei Sachen vorgesehen: Bratwurstfressen und

Tanzen.

Erstens: Bratwurstfressen

Vorteil: an der Bude gibts kein Meyers Bitter, da bist Du also ne zeitlang

sicher vor der Alkoholvergiftung durch andere. Nu sind die Bratwurststände

auf Zeltfesten immer so Konzipiert, daß die Nachfrage immer größer ist als

das Angebot. In der Bude arbeiten auch meistens Fachkräfte, denen man beim

Grillen die Schuhe besohlen kann. Einzige Qualifikation: sie können mit

einem Sauerstoffanteil in der Luft von unter 1% überleben, deswegen wirken

sie auch so scheintot. Nu sagt der Laie: watn Scheiß, das könnte man doch

viel besser organisieren: zackzack kämen die Riemen übern Tresen.

Falsch: die mickrigen Bratwurstbuden mit den Untoten am Grill stehen da

nich aus Versehen, sondern absichtlich. Hier kann man Asyl beantragen von der

Sauferei und je länger man auf den verkohlten Prengel warten muß, desto

größer die Überlebenschance.

Zweitens: Tanzen

Im Vergleich zu Bratwurstfressen natürlich die schlechtere Wahl, weil

anstrengend und mit Frauen. Aber irgendwann geht halt kein Riemen mehr rein

in den Pansen und Du mußt in den sauren Apfel beißen. Also zack, einen

Rochen von den Bänken gerissen und irgendwie bescheuerte Bewegungen machen.

Wenn Du Glück hast, spielt die Kapelle mehr als zwei Stücke und Du kannst

Dir ein paar Bier ausse Rippen schwitzen. Hast Du Pech, kommt sofort nachm

ersten Stück der Thekenmarsch und Du stehst wieder da, von wo Du gerade

geflohen bist.

Drittens: Sektbar

Eine richtig gruselige Bude, quasi die Abferkelbox im Festzelt. Hier isses

so voll und eng, hier bleibst Du auch noch stehen, wenns eigentlich nich

mehr geht. Es soll schon Kriegsverletzte gegeben haben, denen hat man in

der Sektbar beide Beinprothesen geklaut und sie habens nich gemerkt. Doch der

Preis, den Du für die Stehhilfe zahlst is hoch: Du mußt Sekt saufen aus so

mickrigen Blumenvasen, die man von der Spermaprobe beim Urologen kennt.

Ziemlich eklig alles. Wenns keine Sektbar gibt, gibst meist ne

Cocktailbar:

Cocktail heißt im Zelt aber nich Caipirinha oder Margerita sondern

Fanta/Korn oder Korn mit Fanta. Also vorsichtig. Hier kanns ganz schnell

zuende gehen. Eine Alternative für den ganzen schnellen Weg ins Nirwana is

noch der hannoversche Zaubertrank: Lüttje Lage. Vom

Preis-Leistungs-Verhältnis her immer noch ne reelle Sache: So besäuft sich

der kritische Verbraucher und hat es ruckzuck geschafft. Doch bevor Du nach

Hause darfst, kommt noch ein ganz wichtiger Punkt, nämlich...

Viertens: Kotzen

Klingt scheiße, Du wirst aber dankbar sein, wenn Dein Körper, Dir dieses

Geschenk bereitet. Du hast Platz für neue Bratwürste und vielleicht sogar

Glück, dass Du die letzten zwanzig Bier noch erwischt, bevor sie Dein

Gehirn erreicht haben. Der Profi jedenfalls kotzt oft und gern. - So jetzt wären

wir auch schon bald beim Nachhause gehen. Haha. Wenn Du abers den Zeitpunkt

verpaßt hast, und Du kommst vom Pissen oder Bratwurstkotzen wieder ins Zelt

und es sind bloß noch zwanzig Mann übrig.

Ätsch: Arschkarte gezogen. Denn jetzt heißt es:

Fünftens: Die Letzten

Ab jetzt geht es um so spannende Sachen wie Faßaussaufen - es is immer mehr

drin, als Du denkst, oder Absacker trinken, wenns ein Meyers Bitter ist,

kannst Du Dir gleich den Umweg über den Notarzt sparen und den Bestatter

anrufen. Jeder paßt jetzt auf, daß keiner heimlich abhaut. Die ersten

sacken einfach so vor der Theke zusammen, damit sie jedenfalls nich noch mehr

saufen müssen. Vorteil dieser Phase des Zeltfestes: Du mußt nich mehr extra mehr nach draußen latschen für Pissen und Kotzen: geht jetzt alles vor Ort.

Sechstens: Nach Hause

Fällt aus. Mach Dir keine Illusionen: alleine schaffst Du s nich mehr, Taxis gibst nich aufm Land, und wenn, würden sie Dich nich mitnehmen. Deine Frau

kommt nich, um Dich zu holen, die is froh, daß dieses Wrack nich inner

Wohnung liegt und der Gestank in die Möbel zieht. Was bleibt ist..

Siebtens: Der Morgen danach

Die ersten Sonnenstrahlen brechen durch die Ritzen in der Zeltfestplane. Du

wirst wach von einem Zungenkuß, wie Du ihn noch nie in Deinem Leben

gekriegt hast. Leidenschaftlich küßt Du zurück. Dann machst Du Deine verklebten

Augen auf und blickst in das fröhliche Gesicht des zottigen Köters von dem

Karusselfritzen. Und mit einem eigenen Beitrag zum Thema Würfelhusten fängt

der Tag wieder an. Dein Kopf fühlt sich an wie nach einem Steckschuß. Jetzt

hilft nur noch: Stützbier bis die Maschine wieder halbwegs normal läuft. Seid froh, dass die Zeltsaison nur einmal im Jahr ist, wir alle hier können stolz und

fröhlich sein, denn auch letztes Jahr haben wir es überlebt.

Auf geht´s!

Greetz,

Armin

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Unterhalten sich zwei Freundinnen.

Sagt die erste: "Du ich habe meinen Mann gestern beim Wixen in der Küche erwischt!"

"Und was hast Du gemacht?" fragt die andere.

"Ich bin auf die Knie gefallen und habe ihm einen geblasen!"

"Warum zum Henker hast du das getan????"

"Naja" sagt die Erste, "lieber fünf Minuten Zähneputzen als eine halbe Stunde die Küchenfliesen zu schruppen..."

DAS IST JETZT KEINE ANSPIELUNG!

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Der Allohol

~~~~~~~~~~~

Ich hatte 20 Flaschen Whisky im Keller, als ich erfuhr, dass der Alkohol

der groesste Feind des Menschen sei. Also beschloss ich, den verderblichen

Stoff in den Ausguss zu schuetten. Ich zog den Korken aus der Flasche und

goss den Inhalt ins Becken mit Ausnahme von einem Glas, das ich trank. Es

war ein grosses Glas. Danach zog ich den Korken aus der zweiten Flasche und

goss den Inhalt ins Becken mit Ausnahme von einem Glas, das ich trank. Dann

zog ich den Korken aus der dritten Flasche und goss ein Glas voll ins

Becken, das ich trank. Dann zog ich den Korken aus der vierten Flasche, die

ich trank mit Ausnahme von einem Glas. Das goss ich ins Becken und trank

mit Ausnahme von der fuenften Flasche. Dann korkte ich das Becken aus der

Flasche und trank ein Glas. Die sechste Flasche warf ich ins Glas und!

trank aus dem Becken mit Ausnahme von dem Korken. Dann zog ich mich aus dem

Becken und flaschte den Trank aus dem siebten Glas, das ich korkte. Dann

warf ich die naechsten vier Becken aus dem Fenster und ass sieben Korken

mit Ausnahme der Flasche, die ich trank. Dann goss ich mir zwei Glas uebers

Becken und zaehlte siebenundreissig Flaschen. Dann trankte ich elf Glase

und korkste ins Becken. Dann glaste ich alle Korken und beckte vierzig

Flaschen mit Ausnahme von einem Schnapswhisy, aber ich bin nicht halb so

betrinkt wie manche denken Leute mit Ausnahmevon einem Glas mit dem Korken

und leckte das Becken aus.

:plemplem: :-D

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