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Witze


Gartenkrallegold

Empfohlene Beiträge

11 Tips wie man sich auf einer Beerdigung unbeliebt macht:

1. Kleben Sie deutlich sichtbar einen Kuckuck auf den Sarg.

2. Gratulieren Sie den Eltern, daß Sie ihren Sohn überlebt haben.

3. Trösten Sie die Witwe mit den Worten: Jetzt leidet er wenigsten nicht mehr unter seiner Impotenz.

4. Betreten Sie den Friedhof in Badehose, Tauchermaske und Flossen und erklären Sie, das sie gleich nach der Beisetzung schwimmen gehen!

5. Bringen Sie Ihren Pudel mit und lassen ihn, wenn der Sarg ins Grab gelassen wird, toten Mann spielen.

6. Vergleichen Sie am offenen Grab die Kleidung des Toten mit der eigenen.

7. Machen Sie der Witwe, direkt nach der Beisetzung, einen Heiratsantrag

8. Reichen Sie Babyfotos von dem Verstorbenen herum.

9. Schütteln Sie die Hand der Witwe mit einer elektrischen Klingel.

10.Erklären Sie der Witwe auf dem Heimweg, sie seien nicht ganz sicher aber sie glauben: Der Tote habe sich bewegt.

11.Schicken Sie der Witwe, am Tag nach der Beisetzung, eine Nachbildung aus Zuckerguss von ihrem verstorbenen Mann.

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f.deZwölf Anzeichen dafür daß heute Freitag, der 13. ist

1. Als Sie in Pamplona vor den Stieren herlaufen, lösen sich Ihre Schnürsenkel.

2. Harald Juhnke findet in seinem Haus nicht einen einzigen Tropfen Alkohol.

3. Sie sind Fensterputzer und wischen die Fensterreihe vom 38. Stock bis zur Parterre in 4 Sekunden.

4. Sie sind der 100.000ste Besucher der großen Erotik-und Pornomesse und bekommen dafür einen großen Blumenstrauß und einen großen Foto-Bericht in Ihrer Lokal-Zeitung.

5. Sie verlieben sich in O.J. Simpsons neue Freundin.

6. Sie wählen die Telefon-Hotline und haben Ihre Frau dran.

7. Jürgen Drews ist schwanger.

8. Nach einer halben Stunde entpuppt sich die rote Ampel, vor der Sie mit Ihrem Auto stehen, als tiefstehende Abendsonne.

9. Sie bleiben mit Rudolf Scharping im Fahrstuhl stecken.

10. Auf dem Weg zum Friedhof werden Sie getragen.

11. Ihr Nachbar geht Ihnen auf den Wecker, weil er nachts um vier so laut klopft, daß die Gäste Ihrer Techno-Party dauernd aus dem Rhytmus kommen.

12. Sie kommen nach Hause, stürzen sich ins Ehebett, haben Sex wie noch nie, schleichen ins Badezimmer, wo Sie von Ihrer Frau mit den Worten begrüßt werden: "Sei leise, Mutti schläft."

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Kneipenprobleme und deren Lösung

PROBLEM: Das Bier ist ungewöhnlich bleich und geschmacklos.

URSACHE: Glas Leer.

LÖSUNG: Lassen Sie sich ein neues Bier bringen!

PROBLEM: Die gegenüberliegende Wand ist mit strahlendem Licht bedeckt.

URSACHE: Sie sind nach hinten umgefallen!

LÖSUNG: Binden Sie sich am Tresen fest.

PROBLEM: Sie haben Zigarettenstummel im Mund.

URSACHE: Sie sind nach vorne umgefallen.

LÖSUNG: Siehe oben.

PROBLEM: Das Bier schmeckt nicht, und das T-Shirt wird vorne nass.

URSACHE: Mund nicht geöffnet oder Glas an falscher Stelle im Gesicht angesetzt.

LÖSUNG: Gehen Sie auf die Toilette und üben Sie vor dem Spiegel.

PROBLEM: Kalte und nasse Füße.

URSACHE: Das Glas wird im falschen Winkel gehalten.

LÖSUNG: Drehen Sie das Glas, bis die offene Seite in Richtung Decke zeigt.

PROBLEM: Warme und nasse Füße.

URSACHE: Ungenügende Kontrolle der Blase.

LÖSUNG: Stellen Sie sich dicht neben den Nächsten Hund und meckern Sie über dessen mangelnde Erziehung.

PROBLEM: Der Boden wirkt verschwommen.

URSACHE: Sie schauen durch den Boden eines leeren Glases.

LÖSUNG: Lassen Sie sich ein neues Bier bringen!

PROBLEM: Der Boden bewegt sich.

URSACHE: Sie werden raus getragen.

LÖSUNG: Finden Sie heraus, ob man Sie in ein anderes Lokal bringt.

PROBLEM: Der Raum ist sehr dunkel.

URSACHE: Das Lokal hat geschlossen.

LÖSUNG: Lassen Sie sich die Privatadresse des Wirtes geben.

PROBLEM: Das Taxi nimmt plötzlich ungewöhnliche Farben und Muster an.

URSACHE: Der Bierkonsum hat Ihre persönliche Grenze überschritten.

LÖSUNG: Mund zuhalten

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Dinge, die man besser bleiben lassen sollte

* Lasse in einer Fernfahrerkneipe verlauten, dass Country ein Musikstil für Schwuchteln sei.

* Lasse auf einer Catch-Veranstaltung einige abfällige Bemerkungen über den Intelligenzquotienten von Kraftsportlern fallen.

* Frage bei der Post nach, was die Beförderung eines 'Koksbriefes' kostet.

* Starte im Kölner Dom während der Weihnachtsmesse eine Laola-Welle.

* Mache dem Besitzer eines unangeleinten Pitbulls in deutlichen Worten klar, dass die Fresse seines Köters um keinen Deut besser aussieht als seine eigene.

* Stelle Dich nachts mit einem Bündel 1000-Mark Scheine in der Hand am Duisburger Hauptbahnhof auf.

* Begrüße während deines Palästina-Aufenthaltes alle Einheimischen mit einem herzlichen 'Shalom'.

* Erschrecke einen Bombenentschärfer des LKA bei der Arbeit.

* Bitte einen korsischen Vater, seiner jungfräulichen Tochter eine Einladung zu einer Gruppensexparty zu übergeben.

* Trage auf der nächsten Großdemo ein T-Shirt mit der Aufschrift 'Ich bin nix, ich kann nix, gebt mir eine Uniform!'.

* Rufe im Getümmel des Düsseldorfer Karnevals einmal lautstark 'Kölle Alaaf'.

* Tituliere einen schottischen Schotten in Schottland als 'Engländer'.

* Frage einen Holländer, ob er einen Dir unbekannten deutschen Dialekt sprechen würde oder ob er einfach nur erkältet sei.

* Spiele mit deiner Band auf dem nächsten Kirchentag 'Sympathy for the Devil'.

* Lese in einer Iraker Moschee aus Werken Salman Rushdie's.

* Stelle dich bei einem Konzert der 'Weather Girls' in die erste Reihe und fordere die Sängerinnen zum Stage-Diving auf.

* Frage in einem französischen Vier-Sterne Restaurant den Küchenchef nach Ketchup.

* Verzehre im Gebäude der Weight Watchers eine Sahnetorte. Lobe dabei lautstark ihren Geschmack.

* Stelle dich auf den Teheraner Marktplatz auf und behaupte: 'Ich bin ein Ungläubiger und habe mit euren Frauen gepoppt.'

* Lasse in einem Altenheim einige abfällige Bemerkungen über Hans-Joachim Kuhlenkampf fallen.

* Singe auf einer schwarzen Messe: 'Ehre sei Gott in der Höhe.'

* Lungere mit einem belgischen Nummernschild am Auto und Videokassetten auf der Hutablage vor einem Kindergarten rum, wenn gerade die Eltern zum Abholen ihrer Kinder kommen.

* Erwähne den Namen 'Helmut Kohl' vor dem Dortmunder Arbeitsamt.

* Beichte einer griechischen Mutter, dass du soeben ihre jungfräuliche Tochter verführt hast.

* Fordere beim Bund den Spieß auf, sich gefälligst erst mal sein Hemd ordentlich zuzuknöpfen, bevor er sich erdreistet, deinen Spind inspizieren zu wollen.

* Hänge in einer bayrischen Schule alle Kreuze verkehrt herum auf.

* Bestelle in Belgien ein halbes Hähnchen mit Cola.

* Starte mit dem Aufkleber 'Proud to be a Serb' auf der Kofferraumklappe eine Rundtour durch das Kosovo.

* Besuche eine Kampflesbentagung, öffne deine Hose und sage laut: 'He, Willy, ist hier jemand, den du wiedererkennst?'

* Begebe dich auf den Parkplatz vor dem Vereinsheim des Manta-Clubs Bottrop-Boy, betrachte lange und eindringlich die dort abgestellten Fahrzeuge und sage dann langsam, aber unüberhörbar: 'Scheißkisten'.

* Organisiere in Nordirland einen ökumenischen Gottesdienst

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nicht wirklich Witze, aber trotzdem ganz lustig:

DUEMMER ALS DIE POLIZEI ERLAUBT

(international)

So uebrigens tatsaechlich geschehen.

Louisiana:

Ein Mann kam in ein kleines Strassenlokal, legte eine 20$-Note auf den Tresen und bat um Wechselgeld. Als der Angestellte die Kasse oeffnete, zog der Mann eine Pistole und verlangte das gesamte in der Kasse befindliche Geld, welches er auch prompt ausgehaendigt bekam. Der Mann nahm das Geld aus der Kasse und floh, wobei er die 20$-Note auf dem Tresen zurueckliess. Die Gesamtsumme seines Raubzuges? Fuenfzehn Dollar. [ist ein Verbrechen begangen worden, wenn jemand mit einer Pistole auf dich zielt und dir Geld gibt?]

Arkansas:

Scheinbar hatte dieser Typ verdammt dringend ein Bier noetig. Er beschloss, einfach einen Ziegelstein in das Schaufenster eines Getraenkeladens zu werfen, sich ein paar Flaschen zu greifen und dann abzuhauen. So hob er den Ziegelstein hoch und warf ihn mit viel Schwung gegen das Fenster. Der Stein jedoch federte zurueck, traf den Moechtegerndieb am Kopf und schlug ihn bewusstlos. Das Schaufenster war aus Plexiglas. Der ganze Vorfall wurde ueber eine Videocamera registriert und der Mann von der Polizei eingesammelt, noch ehe er das Bewusstsein wiedererlangt hatte.

New York:

Als eine Einkaeuferin eine Geschaeftsauslage betrachtete, schnappte sich ein Mann ihre Geldboerse und floh. Ein Angestellter rief sofort die Polizei, und die Frau konnte eine detaillierte Beschreibung des Diebes geben, welcher binnen weniger Minuten von der Polizei gefasst wurde. Man zog den Dieb daraufhin aus dem Polizeiwagen und forderte ihn auf, sich zum Zwecke einer Identifikation vor die Frau zu stellen, worauf er antwortete: "Ja, Officer ... das ist sie. Das ist die Dame, der ich den Geldbeutel gestohlen habe."

Seattle :

Als ein Mann versuchte, nachts der Tankstelle eines Motels Benzin zu stehlen, indem er einen Schlauch in den Moteltank steckte und diesen ansaugte, erhielt er viel mehr, als er erwartet hatte. Die ankommenden Polizisten trafen den Mann an, wie er buchstaeblich Scheisse spuckte. Ein Sprecher der Polizei erklaerte, der Mann habe versucht, Benzin zu stehlen, indem er es absaugte und habe seinen Schlauch dabei versehentlich nicht in den Benzin-, sondern in den Ausgang des Abwassertanks des Motels gesteckt. Der Besitzer verzichtete mit der Erklaerung, er haette in seinem ganzen Leben noch nie so gelacht, auf eine Anzeige.

Ann Arbor :

Die "News Crime Colummn" von Ann Arbour berichtet, dass ein Mann um fuenf Uhr morgens eine Filiale von B+rger K+ng betrat, eine Pistole zog und den Inhalt der Kasse verlangte. Der Angestellte erklaerte, die Kasse nicht oeffnen zu koennen, ohne zuvor eine Bestellung eingegeben zu haben. Als der Mann daraufhin Zwiebelringe bestellte, antwortete ihm der Angestellte, diese seien zum Fruehstueck nicht erhaeltlich, woraufhin der Mann frustiert das Lokal verliess.

Kentucky:

Zwei Maenner versuchten, die Frontabdeckung eines Bankomaten zu entfernen, indem sie eine Kette daran befestigten und diese wiederum um die Stossstange ihres Autos schlangen. Doch beim Anfahren loeste sich nicht etwa die Front des Bankomaten ab, sondern vielmehr ihre Stossstange vom Wagen. Aufgrund des Laerms, den die ganze Sache verursacht hatte, bekamen es die beiden mit der Angst zu tun, fuhren auf und davon und liessen die Kette befestigt am Bankomaten zurueck. Mit der Stossstange immer noch am anderen Ende. Mit dem Nummernschild immer noch an der Stossstange.

Newark :

Eine Frau meldete ihr Auto als gestohlen und erklaerte, dass sich ein Autotelefon darin befaende. Der die Meldung entgegennehmnende Polizist rief unter der Nummer des Autotelefons an und sagte dem Typen, der dort abnahm, er habe die Anzeige in der Zeitung gelesen und wuerde den Wagen gern kaufen. Sie vereinbarten ein Treffen, und der Dieb wurde festgenommen.

DEUTSCHLANDS DUEMMSTE KRIMINELLE

"In keiner anderen Branche tummeln sich mehr Schwachkoepfe Pechvoegel und Dilettanten als unter Kriminellen", schreibt der Stern, dem wir die folgende Liste verdanken (um diese Dilettanten nicht noch mehr zu strafen, sind die Namen pietaetvoll weggelassen).

1. In Frankfurt verkeilt sich ein Einbrecher im Fenster einer Diskothek; die Feuerwehr musste ihn mit Schneidbrennern befreien, dann uebergab sie ihn der Polizei.

2. Noch einfacher macht es den Ordnungskraeften ein gewisser Rudolf R.: Er klettert in einen Panzerwagen, um Geldkoffer zu stehlen, einer der Sicherheitsmaenner schlaegt die Tuer hinter ihm zu, sperrt ihn ein und faehrt ihn geradewegs in eine Polizeikaserne.

3. Andere Einbrecher setzen mit einem gestohlenen Lastwagen rueckwaerts durch die Glastuer einer Bank, schlingen ein dickes Tau um Anhaengerkupplung und Geldautomaten, gehen Gas und reissen das Geraet aus der Verankerung - es ist der Kontoauszugsdrucker.

4. Kollegen von diesen fotografieren sich bei einem Einbruch selbst; da auf den Polaroidbildern zunaechst nichts zu sehen ist, lassen sie diese am Tatort im Papierkorb liegen.

5. Ein Bundeswehrsoldat beraubt maskiert, aber in Uniform eine Bank; auf der Brust prangt stolz sein Namensschild.

6. Ein anderer Bankraeuber schiebt dem Kassierer einen Zettel mit der Aufschrift zu "Das ist ein Ueberfall". Der Kassierer dreht den Zettel um - es ist ein Briefbogen des Raeubers selbst, mit Name, Telefonnummer, Adresse.

7. Nach einem anderen Bankraub verlaesst die Taeterin mit mehr als 40.000 Mark die Schalterhalle, vergisst aber, ihre Karnevalsmaske abzunehmen. Das faellt einigen Passanten auf, sie uebergehen die Raeuberin der Polizei.

8. Dito Mike Z., der in Chemnitz mit 5.000 geraubten Mark die Sparkasse verlaesst - er findet sein Fluchtfahrzeug nicht, geraet in Panik und wird voellig verstoert von der Polizei kassiert.

9. Ein anderer Bankraeuber, diesmal in Magdeburg, findet zwar sein Fluchtfaehrzeug, aber das Auto startet nicht - kein Benzin im Tank.

10. Ebenfalls in Magdeburg: Zwei Anfaenger erbeuten 5.000 Mark, verjubeln alles in Hamburg auf der Reeperbahn, lassen waehrenddessen ihre Maschinenpistolen offen auf dem Ruecksitz ihres Fluchtfahrzeuges liegen. Dieses wird von der Polizei sichergestellt. Als das Gaunerduo, im Glauben, ihr Auto waere nur wegen Falschparkens umgestellt worden, auf der Wache reklamiert, wird es auf der Stelle festgenommen.

Quelle: "Deutschlands duemmste Gauner", stern 18/1996

DIE ZEHN DUEMMSTEN KRIMINELLEN AUS "NIETEN OHNE ENDE"

1. Ein Septembermorgen 1981: Zwei Maenner aus dem kanadischen Edmonton ueberfallen eine Tankstelle in Vancouver, fesseln den Tankwart in der Toilette, fluechten mit hundert Dollar, verfahren sich und fragen bei einer Tankstelle nach dem Weg - der gleichen, die sie vorher ueberfallen hatten. Der inzwischen von seinen Fesseln befreite Tankwart laesst sie von der Polizei verhaften.

2. Ein anderer Raeuber (ueberfaellt mit den Worten "Her mit der Kasse oder ich schiesse" einen Lebensmittelladen im englischen Wandsworth. Als der Ladenbesitzer ihn hoeflich fragt, wo er denn seinen Revolver habe, verlaesst der Raeuber fluchtartig den Laden - den Revolver hatte er vergessen.

3. Ein weiterer Ladenraeuber aus West Croydon schreibt auf einen Zettel "Ich habe einen Revolver in der Tasche und knalle Sie ab, oder Sie ruecken sofort das Geld heraus" und schiebt diesen der Kassiererin entgegen. Aus Angst, es handle sich um etwas Obszoenes, weigert sich die Kassiererin, den Zettel anzusehen. Daraufhin wechselt der Raeuber in den naechsten Laden, aber der Besitzer kann kein Englisch. Im dritten und letzten Laden schliesslich sagt der Besitzer, er muesse erst seine Brille holen, und ruft derweil die Polizei.

4. Im daenischen Munkebo sprengen drei Einbrecher den Safe einer Bank. Dabei stuerzt das Bankgebaeude ein, der Safe bleibt heil.

5. Ebenfalls in Daenemark fluechtet ein Bankraeuber in ein Taxi und ruft dem Fahrer seine Adresse zu. Das vermeintliche Taxi entpuppt sich als ein Streifenwagen ...

6. Im amerikanischen Bel Air bricht ein Dieb in eine Millionaersvilla ein; er findet sich in den zahlreichen Raeumen des Gebaeudes nicht zurecht, geraet in Panik, landet im Schlafzimmer des anwesenden Besitzers und bittet diesen, ihn doch irgendwo herauszulassen. Aber da hatte der schon laengst die Polizei gerufen.

7. Zwei Englaender stehlen in Stoke-on-Trent einen Wassertank. Dieser ist halb voll und zieht eine Wasserspur direkt zum Haus der Diebe ... (aehnlich fasste die Polizei in Dortmund auch zwei Diebe, die in einen Kiosk eingebrochen waren: Ausser Geld und Zigaretten hatten die Einbrecher auch Eier mitgenommen, die sie nach und nach auf ihrer Flucht verloren ...).

8. Ein Bankraeuber in Malta fluchtet mitsamt Beute in einem Bus. Jedoch hat der Bus Verspaetung, und ein zufaellig vorbeikommender Streifenpolizist, dem die aus den Manteltaschen des Raeubers ragenden Geldscheine auffallen, nimmt den Raeuber fest.

9. Ein Ausbrecher aus dem Gefaengnis der amerikanischen Hafenstadt Madonna del Freddo klopft nach geglueckter Flucht nachts an einer einsamen Huette. Es oeffnet der gleiche Polizist, der den Ausbrecher verhaftet hatte - er hatte die Huette als Urlaubsdomizil gemietet.

10. Ein anderer Ausbrecher versteckt sich im englischen Northeye-Gefaengnis in einem Lieferwagen voll Gemuese. Als der Lieferwagen nach einer laengeren Fahrt anhaelt und der Ausbrecher sich aus dem Fahrzeug schleicht, musste er feststellen, dass er sich nunmehr in der Haftanstalt von Lewes befand.

Quelle: Stephen Pile: Nieten ohne Ende, Muenchen 1993.

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AUSSAGEN UND KOMMENTARE VON FUßBALLERN (und über Fußballer) - Dank an corni

Mario Basler:

Das habe ich ihm dann auch verbal gesagt.

Richard Golz:

Ich habe nie an unserer Chancenlosigkeit gezweifelt.

Olaf Thon:

Wir lassen uns nicht nervös machen, und das geben wir auch nicht zu!

Thomas Doll:

Ich brauche keinen Butler. Ich habe eine junge Frau! (Diese ist

mittlerweile ubrigens mit Olaf Bodden verheiratet.)

Steffen Freund:

Es war ein wunderschöner Augenblick, als der Bundestrainer sagte: "Komm

Steffen, zieh deine Sachen aus, jetzt geht's los."

Lothar Matthäus:

Ich hab gleich gemerkt, das ist ein Druckschmerz, wenn man drauf drückt.

Fritz Walter junior:

Die Sanitäter haben mir sofort eine Invasion gelegt.

Toni Polster: (über sein verbessertes Verhältnis zu Trainer Pete Neururer)

Wir lassen uns beide von unseren Frauen scheiden und ziehen zusammen.

Klaus Fischer: (auf die Frage nach seinem Lieblingsbuch)

Ich lese keine Bücher.

Toni Polster: (über eine vergebene Torchance)

Ich kann nicht mehr als schießen. Ausserdem standen da 40 Leute auf der

Linie.

Richard Golz: (auf die Frage, was beim sogenannten Studentenklub SC Freiburg anders sei)

Vor lauter Philosophieren über Schopenhauer kommen wir gar nicht mehr

zum Trainieren.

Horst Hrubesch: (schildert die Entstehung eines seiner Tore)

Manni Bananenflanke, ich Kopf, Tor!

Jens Jeremies:

Das ist Schnee von morgen.

Toni Polster:

Fur mich gibt es nur "entweder-oder". Also entweder voll oder ganz!

Ingo Anderbrügge:

Das Tor gehört zu 70 % mir und zu 40 % dem Wilmots.

Thomas Häßler:

In der Schule gab's fur mich Höhen und Tiefen. Die Höhen waren der

Fußball.

Rudi Völler:

Zu 50 Prozent stehen wir im Viertelfinale, aber die halbe Miete ist das

noch lange nicht!

Anthony Yeboah: (auf die Feststellung des "Kicker", er wohne "wie ein

deutscher Musterburger")

Soll ich etwa ein Lagerfeuer im Wohnzimmer machen?

Anthony Baffoe: (nach gelber Karte zum Schiri)

Mann, wir Schwatten mussen doch zusammenhalten!

George Best:

Ich habe viel von meinem Geld fur Alkohol, Weiber und schnelle Autos

ausgegeben. Den Rest habe ich einfach verprasst.

Paul Steiner: (auf die Frage, ob die Nationalmannschaft fur ihn ein Thema sei)

Nein, die spielen immer mittwochs, da habe ich keine Zeit.

Andreas Brehme: (im Sportstudio auf die Frage, mit welchem Fuß er schießt)

Also bei mir geht das mit dem linken Fuss genauer und mit dem rechten

fester!

(Moderator: "Und mit welchem Fuß schießen sie jetzt auf die Torwand?")

Ja, mit dem rechten!

Andreas Möller:

Mein Problem ist, dass ich immer sehr selbstkritisch bin, auch mir

selbst gegenuber.

Fritz Walter junior:

Der Jurgen Klinsmann und ich, wir sind ein gutes Trio. (etwas später

dann) Ich meinte: ein Quartett.

Andreas Möller:

Mailand oder Madrid - Hauptsache Italien!

Paul Breitner:

Da kam dann das Elfmeterschießen. Wir hatten alle die Hosen voll, aber

bei mir lief's ganz flussig.

Roland Wohlfahrt:

Zwei Chancen, ein Tor - das nenne ich hundertprozentige

Chancenauswertung.

Sean Dundee:

Ich bleibe auf jeden Fall wahrscheinlich beim KSC.

Anthony Baffoe: (zu einem weißen Gegenspieler)

Du kannst auf meiner Plantage arbeiten.

Uwe Fuchs: (im Sportstudio auf die Frage, ob die (deutsche Nationalmannschaft fur ihn noch ein Thema sei)

Im Moment nicht, Yeboah und Chapuisat sind besser drauf.

Paul Gascoigne:

Ich mache nie Voraussagen und werde das auch niemals tun.

Thomas Häßler:

Ich bin körperlich und physisch topfit.

Olaf Thon:

Man hetzt die Leute auf mit Tatsachen, die nicht der Wahrheit entsprechen.

Marco Rehmer:

Wir sind hierher gefahren und haben gesagt: Okay, wenn wir verlieren,

fahren wir wieder nach Hause.

Fabrizio Hayer:

Ich weis auch nicht, wo bei uns der Wurm hängt.

Ludwig Kögl:

Entweder ich gehe links vorbei, oder ich gehe rechts vorbei.

Lothar Matthäus:

Wir durfen jetzt nur nicht den Sand in den Kopf stecken!

Andreas Möller:

Ich hatte vom Feeling her ein gutes Gefühl.

Toni Schumacher: (in bezug auf das Foul an Battiston)

Seither bemühe ich mich, bei jeder leichten Beruhrung, bei jedem

Zusammenstoß, bei jedem Foul im Gegner zuerst den Menschen zu sehen.

Lothar Matthäus:

Manchmal spreche ich zuviel.

Andreas Möller:

Ich habe mit Erich Ribbeck telefoniert, und er hat zu mir gesagt, ich

stehe fur die Maltareise nicht zur Verfügung.

Hans Krankl:

Wir müssen gewinnen, alles andere ist primär.

Mehmet Scholl: (als werdender Vater)

Es ist mir völlig egal, was es wird. Hauptsache, er ist gesund.

Olaf Thon:

In erster Linie stehe ich voll hinter dem Trainer, in zweiter Linie hat

er recht.

Horst Szymaniak:

Ein Drittel? Nee, ich will mindestens ein Viertel.

Anthony Yeboah: (er hatte gegen Michael Schulz nachgetreten)

Ich wollte den Ball treffen, aber der Ball war nicht da.

Klaus Thomforde:

In der ersten Liga die Bälle zu halten find ich total geil. Da geht mir

voll einer ab!

Olaf Thon:

Ich habe ihn nur ganz leicht retuschiert.

Jürgen Wegmann: (auf die Frage, ob er zum FC Basel wechselt)

Ich habe immer gesagt, dass ich niemals nach Österreich wechseln würde.

Lothar Matthäus:

Es ist wichtig, dass man neunzig Minuten mit voller Konzentration an das

nächste Spiel denkt.

Thomas Häßler:

Wir wollten in Bremen kein Gegentor kassieren. Das hat auch bis zum

Gegentor ganz gut geklappt.

John Toshack: (als Trainer von Real Madrid)

Am Montag nehme ich mir vor, zur nächsten Partie zehn Spieler

auszuwechseln. Am Dienstag sind es sieben oder acht, am Donnerstag noch

vier Spieler. Wenn es dann Samstag wird, stelle ich fest, dass ich doch

wieder dieselben elf Scheißkerle einsetzen muss wie in der Vorwoche.

Erich Ribbeck:

Konzepte sind Kokolores.

Werner Lorant: (uber sein Buch "Eine beinharte Story")

Vieles was darin geschrieben wurde, ist auch wahr.

Berti Vogts:

Wenn ich über's Wasser laufe, dann sagen meine Kritiker, nicht mal

schwimmen kann er.

Berti Vogts: (vor dem WM-Spiel gegen Kroatien)

Die Kroaten sollen ja auf alles treten, was sich bewegt - da hat unser

Mittelfeld ja nichts zu befürchten.

Franz Beckenbauer:

Berkant Oktan ist erst siebzehn. Wenn er Gluck hat, wird er nächsten

Monat achtzehn.

Bert Papon: (der Trainer von Dumfernline auf einer Pressekonferenz nach

einer 0:7-Niederlage)

Irgendwelche Fragen, bevor ich gehe und mich aufhänge?

Helmut Schulte:

Das größte Problem beim Fußball sind die Spieler. Wenn wir die

abschaffen könnten, wäre alles gut.

Franz Beckenbauer: (nach einer Bayern-Niederlage)

Ich bin immer noch am überlegen, welche Sportart meine Mannschaft an

diesem Abend ausgeübt hat. Fußball war's mit Sicherheit nicht.

Ron Atkinson:

Ich wage mal eine Prognose: Es könnte so oder so ausgehen.

Franz Beckenbauer: (über das WM-Finale 1990)

Damals hat die halbe Nation hinter dem Fernseher gestanden.

Berti Vogts:

Sex vor einem Spiel? Das können meine Jungs halten, wie sie wollen. Nur

in der Halbzeit, da geht nichts.

Peter Neururer:

Wir waren alle vorher überzeugt davon, dass wir das Spiel gewinnen. So

war auch das Auftreten meiner Mannschaft, zumindest in den ersten

zweieinhalb Minuten.

Frank Pagelsdorf:

Wir werden nur noch Einzelgesprache führen, damit sich keiner verletzt.

Berti Vogts:

Wir haben ein Abstimmungsproblem - das müssen wir automatisieren.

Karl-Heinz Körbel:

Die Eintracht ist vom Pech begünstigt.

Manfred Krafft:

Meine Mannschaft ist 15- oder 16mal ins Abseits gerannt. Das haben wir

auch die ganze Woche geübt.

Volker Finke:

Ich habe zwei verschiedene Halbzeiten gesehen.

Friedhelm Funkel:

Die Situation ist bedrohlich, aber nicht bedenklich.

Giovanni Trappatoni:

Fußball ist Ding, Dang, Dong. Es gibt nicht nur Ding.

Felix Magath:

Franz Böhmert hat versucht, Wolfgang Sidka den Abgang so schön wie

möglich zu machen.

Rainer Bonhof: (auf die Frage, wie er die verletzten Spieler zu ersetzen

gedenke)

Sylvester Stallone und Arnold Schwarzenegger in der Abwehr, Bruce Willis

im Mittelfeld und Jean Claude van Damme im Sturm.

Franz Beckenbauer:

Die Schweden sind keine Holländer - das hat man ganz genau gesehen.

Rolf Rüssmann:

Wenn wir hier nicht gewinnen, dann treten wir ihnen wenigstens den Rasen

kaputt.

Leo Beenhakker: (auf die Frage, wie dem deutschen Fusball zu helfen sei)

Haben Sie eine Stunde Zeit?

Friedel Rausch:

Wenn ich den Martin Schneider weiter aufstelle, glauben die Leute am

Ende wirklich noch, ich sei schwul.

Karl-Heinz Körbel: (als Trainer von Eintracht Frankfurt)

Den größten Fehler, den wir jetzt machen könnten, wäre, die Schuld beim

Trainer zu suchen.

Fritz Langner:

Ihr Fünf spielt jetzt vier gegen drei.

Aleksandar Ristic:

Wenn man ein 0:2 kassiert, dann ist ein 1:1 nicht mehr möglich.

Bryan Robson:

Würden wir jede Woche so spielen, wären unsere Leistungen nicht so

schwankend.

Berti Vogts:

Ich glaube, dass der Tabellenerste jederzeit den Spitzenreiter schlagen

kann.

Giovanni Trappatoni:

Es gibt nur einen Ball. Wenn der Gegner ihn hat, mus man sich fragen:

Warum!? Ja, warum? Und was mus man tun? Ihn sich wiederholen!

Rudi Völler: (über Rainer Calmund)

Ja gut, der arbeitet von morgens bis abends. Ja gut, sowas nennt man im

Volksmund glaube ich Alcoholic.

Berti Vogts:

Die Breite an der Spitze ist dichter geworden.

Max Merkel:

Im Training habe ich mal die Alkoholiker meiner Mannschaft gegen die

Antialkoholiker spielen lassen. Die Alkoholiker gewannen 7:1. Da war's

mir wurscht. Da hab i g'sagt: Sauft's weiter.

Berti Vogts:

Kompliment an meine Mannschaft und meinen Dank an die Mediziner. Sie

haben Unmenschliches geleistet.

Harald Schmidt:

Jürgen Klinsmann ist inzwischen 694 Minuten ohne Tor. Das hat vor ihm,

glaube ich, nur Sepp Maier geschafft.

Johannes Rau: (zum Vorschlag, Fußballstadien nach Frauen zu benennen)

Wie soll das denn dann heißen? Ernst-Kuzorra-seine-Frau-ihr-Stadion?

Dieter Nuhr:

Bei der Fusball-WM habe ich mir Österreich gegen Kamerun angeschaut. Auf

der einen Seite Exoten, fremde Kultur, wilde Riten - und auf der anderen Seite: Kamerun!

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... auch die schlechten:

kind 1:

schau mal: ich hab sooo viele geschenke bekommen und du garkeins. kann es daran liegen, dass mama und papa mich mehr mögen?"

kind 2:

kann es daran liegen, dass du krebs hast????

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funkverkehr und co

An airline pilot wrote that on this particular flight he had hammered his ship into the runway really hard. The airline had a policy which required the first officer to stand at the door while the passengers exited, smile, and give them a "Thanks for flying XYZ airline." He said that in light of his bad landing, he had a hard time looking the passengers in the eye, thinking that someone would have a smart comment. Finally, everyone had gotten off except for this little old lady walking with a cane.

She said: "Sonny, mind if I as you a question?"

"Why no, Mam," said the pilot, "what is it?"

The little old lady said: "Did we land or were we shot down?"

Tower: Have you got enough fuel or not?

Pilot: Yes.

Tower: Yes what??

Pilot: Yes, SIR!

After a real crusher of a landing in Phoenix, the Flight Attendant came on with:

"Ladies and Gentlemen, please remain in your seats until Captain Crash and the Crew have brought the aircraft to a screeching halt up against the gate. And, once the tire smoke has cleared and the warning bells are silenced, we'll open the door and you can pick your way through the wreckage to the terminal."

From a Southwest Airlines employee:

"Welcome aboard Southwest Flight XXX to YYY. To operate your seatbelt, insert the metal tab into the buckle, and pull tight. It works just like every other seatbelt and if you don't know how to operate one, you probably shouldn't be out in public unsupervised. In the event of a sudden loss of cabin pressure, oxygen masks will descend from the ceiling. Stop screaming, grab the mask, and pull it over your face. If you have a small child traveling with you, secure your mask before assisting with theirs. If you are traveling with two small children, decide now which one you love more."

"As you exit the plane, please make sure to gather all of your belongings. Anything left behind will be distributed evenly among the flight attendants. Please do not leave children or spouses."

From the pilot during his welcome message:

"We are pleased to have some of the best flight attendants in the industry - unfortunately none of them are on this flight..."

Tower: Mission 123, do you have problems?

Pilot: I think, I have lost my compass.

Tower: Judging the way you are flying, you lost the whole instrument panel!

Overheard on an American Airlines flight into Amarillo, Texas, on a particularly windy and bumpy day. During the final approach, the Captain was really having to fight it. After an extremely hard landing, the Flight Attendant came on the PA and announced:

"Ladies and Gentlemen, welcome to Amarillo. Please remain in your seats with your seatbelts fastened while the Captain taxis what's left of our airplane to the gate."

From a Southwest Airlines employee:

"There may be fifty ways to leave your lover, but there are only four ways out of this airplane..."

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Pilot einer Alitalia, dem ein Blitzschlag das halbe Cockpit lahmgelegt hat:

"Bei uns ist fast alles ausgefallen. Nichts geht mehr. Selbst unser Höhenmesser zeigt nichts mehr an ........"

Nach fünf Minuten Lamentierens meldet sich der Pilot einer anderen

Maschine: "Halt's Maul und stirb wie ein Mann!"

Tower: "Sind sie ein Airbus 320 oder 340?"

Pilot: "Ein A 340 natuerlich!"

Tower: "Wuerden Sie dann bitte vor dem Start auch

die anderen beiden Triebwerke starten?"

Airbus der AUA (Austrian Airlines) landet in MUC II. Der Pilot steigt in die Eisen

was er nur kann und bringt das Flugzeug gerade noch so vor dem Ende der

Runway zum Stehen.

Sagt er zum Copiloten: "So ein Scheiß-Airport, so eine kurze Landebahn ist mir ja

noch nie untergekommen."

Der Copilot schaut links und rechts aus den Cockpit-Fenstern und meint: "Na ja,

dafür ist sie mindestens 4 km breit...."

Pilot "Tower, give me a rough timecheck."

Tower "It´s tuesday."

Pilot "WHAT ?"

Tower "Tuesday afternoon ..."

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ja,ja... auch die schlechten:

Neulich war ich in einer fremden Stadt.

Nach dem Mittagstisch ging ich spazieren und landete auf dem Friedhof. Dort sah ich drei völlig identische Gräber nebeneinander. Auf dem Grabstein des ersten Grabes stand:

"Hier ruht der berühmte Hütchenspieler Franz Hutlos"

Neugierig ging ich zum mittleren Grab. Dort stand zu lesen:

"Oder hier....?" ...

Ein Mann findet ein Flasche und reibt daran!

Kommt ein Flaschengeist heraus und sagt: "Du hast 3 Wünsche frei!"

"Ok! Den besten PC den es gibt!"

"Wie du wünschtst!"

"Arghhhh! Doch nicht auf mich drauf! Egal! Mein zweiter Wunsch: Ich will Gott sein!"

"Das geht nicht! Ich erfülle nur gute Wünsche!"

"Scheiße"

"OK!"

"Doch nicht auf mich drauf!"

Was soll das Gerede über die mühselige Hausarbeit?

Was herumliegt, hebt man auf.

Was fest ist, staubt man ab.

Was sich bewegt, füttert man.

"Nein, bitte nicht", jammert der Mann, als der Vampir ihn packt, "das halte ich nicht aus, ich bin doch Bluter!"

"Sieh da", lächelt der Vampir, "ein Longdrink!"

Ede schreibt aus dem Gefängnis an seine Freundin:

"Vielen Dank für die Feile im Kuchen! Jetzt habe ich die schönsten Fingernägel im ganzen Gefängnis!"

Habt Ihr schon von dem Kannibalen gehört, der einen ganzen Karton "Head & Shoulders" im Supermarkt gekauft hat?

Er dachte, das wäre ein Fertiggericht

erst mal genug... morgen mehr...! :-D

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naja, gut, einen noch, bevor ich feierabend habe... :-(

Sie kommt aufgeregt ins Zimmer:

"Du Dieter, da draußen an der Tür steht ein Mann, der sagt nur tatütata"

Er sieht sich das mal an und kommt lachend zurück.

"Das war mein Arbeitskollege aus Sachsen und der hat nur gefragt: 's do Dita da"

und noch einen... :-D

Als ich jünger war, hasste ich es, zu Hochzeiten zu gehen.

Tanten und großmütterliche Bekannte kamen zu mir, pieksten mich in die Seite, lachten und sagten:

"Haha, Du bist bestimmt der Nächste..."

Sie haben mit dem Scheiß aufgehört, als ich anfing, auf Beerdigungen das Gleiche zu machen...

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Hier ein Schweinskram-Witz:

Ein Mann geht in die Disco und sieht ein total klasse aussehendes Weib am Tisch sitzen. Er fragt, ob sie mit ihm tanzen wolle.

"Nee", sagt sie, "geht nicht, ich sitze doch im Rollstuhl."

"Naja", meint er, "dann können wir ja etwas trinken und essen."

Nach einer Weile fragt er: "Kann ich Dich nach Hause bringen."

"Na klar," sagt sie, "super."

"Und", meint er, "wie isses auf'm Weg mit Poppen?"

"Du, kein Problem", sagt sie, "auf dem Heimweg kommen wir durch einen Wald, da ist ein großer Baum mit einer langen Astgabel. Da hänge ich mich dran und Du kannst mich schön von hinten nehmen."

Gesagt getan, da ist der Wald, die Astgabel, sie hängt sich dran und er poppt sie schön von hinten. Dann schiebt er sie nach Hause und klingelt an der Haustür. Kommt die Mutter an die Tür und sagt:

"Ach, das ist ja nett, dass Sie meine Tochter nach Hause bringen.

"Ist doch selbstverständlich."

"Nee", sagt die Mutter, "selbstverständlich ist das nicht. Die meisten lassen sie an der Astgabel hängen..."

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Es war einmal im Himmel ..

und der liebe Gott war seit 6 Tagen nicht

mehr gesehen worden.

Am 7. Tag findet der heilige Petrus IHN und fragt "Herr, wo wart IHR die

ganze Zeit?"

Gott zeigt nach unten durch die Wolken und sagt stolz "Schau mal, was ich

gemacht habe!"

Petrus guckt und fragt "Was ist das?" Gott antwortet: "Es ist ein Planet,

und ich habe Leben darauf gesetzt.

Ich werde es Erde nennen und es wird ein Gebilde vollständigen

Gleichgewichts sein."

"Was ist Gleichgewicht?" fragt Petrus. Und Gott erklärt ihm, während er

auf

unterschiedliche Stellen der Erde zeigt "Zum Beispiel: Nordamerika wird

sehr

wohlhabend, Südamerika sehr arm sein. Dort habe ich einen Kontinent mit

weißen Menschen, hier mit schwarzen. Manche Länder werden sehr warm und

trocken, andere mit dickem Eis bedeckt sein."

Petrus ist von Gottes Arbeit schwer beeindruckt. Er guckt sich die Erde

genauer an, deutet auf einen Punkt und fragt "Und was ist das hier?"

"Das" sagt Gott "ist Bayern ! Die schönste und beste Stelle auf der

ganzen

Erde. Da werden nette Leute, traumhafte Seen und Wälder, gemütliche

Biergärten, tolle Clubs sein, und es wird ein Zentrum für Kultur und

Geselligkeit werden. Die Leute aus Bayern werden nicht nur schöner, sie

werden auch intelligenter, humorvoller und geschickter sein. Sie werden

sehr

lustig, fleißig und leistungsfähig sein."

Petrus ist zutiefst beeindruckt, und nach einer Weile fragt er Gott

"Aber

Herr, was ist mit dem Gleichgewicht? IHR sagtet, es wird überall

Gleichgewicht sein?!"

"Mach Dir keine Sorgen" antwortete Gott, " Ganz in der Nähe ist

Hessen."

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Die Tiere im Wald

Die Tiere im Wald betrinken sich jeden Abend völlig sinnlos. Jeden Abend steigt eine tolle Party, am nächsten Tag geht es immmer allen total schlecht.

Eines Abends sagt der Fuchs: "Tiere im Wald, so geht es nicht mehr weiter. Wir Tiere des Waldes sind ein Vorbild und es geht nicht, dass wir immer total betrunken sind!"

Also beschließen sie, ab heute nichts mehr zu trinken. Am nächsten Tag geht der Fuchs eine Kontrollrunde machen. Der Bär ist zwar etwas schlapp, das Eichhörnchen hüpft schon etwas herum, aber es geht allen besser. Kommt er zum Hasen. Der hängt hinter dem Baum und kotzt sich die Seele aus dem Leib, ist total blau und völlig besoffen.

Sagt der Fuchs: "Hase! Wir Tiere des Waldes haben gesagt, wir trinken nichts mehr!"

Darauf der Hase: "Ja, es tut mir ja so leid, ich konnte nicht anders, da waren noch ein paar Reste da, die musste ich einfach trinken..."

Fuchs: "Na gut, heute lass ich dir das noch mal durchgehen. Aber morgen fress ich dich, wenn das nochmal so geht!"

Am nächsten Tag geht der Fuchs wieder seine Runde. Das Reh kommt ihm fröhlich singend entgegen. Das Eichhörnchen ist schon fleißig beim Nüsse sammeln. Kommt er zum Hasen. Der hängt unter dem Baum. Die Löffel hängen herunter, die Augen blau umrandet, völlig fertig. Einfach stockbesoffen.

Sagt der Fuchs: "Verdammt Hase!!! Wir Tiere vom Wald, wir wollten doch nichts mehr trinken!"

Der Hase entschuldigt sich wieder tausendfach und der Fuchs sagt: "Na gut, eine allerletzte Chance bekommst du noch. Aber - Morgen fress ich dich wirklich auf, wenn du wieder besoffen bist!"

Am nächsten Morgen geht der Fuchs wieder seine Runde. Bär und Eichhörnchen geht es sehr gut. Kommt er zu dem Baum, wo der Hase normalerweise immer sitzt.

Der Hase ist nicht da.

Er schaut sich um, sieht nix. Geht weiter. Da kommt er zu einem Teich.

Da sieht er einen kleinen Strohhalm aus dem Wasser ragen und immer im Kreis herumschwimmen.

Er denkt sich: Da kann aber was nicht stimmen und zieht den Strohhalm heraus.

Da hängt doch glatt der Hase dran, schon wieder total voll, schon fast bewusstlos.

Sagt der Fuchs: "Oh verdammt Hase!!!!!!

Wir, die Tiere vom Wald, wir haben doch gesagt, wir trinken nichts mehr!!!"

Lallt der Hase: "Wass IHR Tiere vom Wald macht, is UNS Fischen so was von scheißegal...."

:-D

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Die Leute aus Bayern werden nicht nur schöner, sie

werden auch intelligenter, humorvoller und geschickter sein. Sie werden

sehr

lustig, fleißig und leistungsfähig sein

...

"Mach Dir keine Sorgen" antwortete Gott, " Ganz in der Nähe ist

Hessen."

Öhöm, der Witz bei der Sache ist jawohl hoffentlich die Schönheit Bayerns, oder? Ich mein ich bin zwar weit davon entfernt Hesse zu sein aber schlimmer als Bayern? :-D:-(:-(

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Probleme mit Bier und wie man sie löst für Anfänger!

PROBLEM: Das Bier ist ungewöhnlich bleich und geschmacklos.

URSACHE: Glas Leer.

LÖSUNG: Lassen Sie sich ein neues Bier bringen!

PROBLEM: Die gegenüberliegende Wand ist mit strahlendem Licht bedeckt.

URSACHE: Sie sind nach hinten umgefallen!

LÖSUNG: Binden Sie sich am Tresen fest.

PROBLEM: Sie haben Zigarettenstummel im Mund.

URSACHE: Sie sind nach vorne umgefallen.

LÖSUNG: Siehe oben.

PROBLEM: Das Bier schmeckt nicht, und das T-Shirt wird vorne nass.

URSACHE: Mund nicht geöffnet oder Glas an falscher Stelle im Gesicht

angesetzt.

LÖSUNG: Gehen Sie auf die Toilette und üben Sie vor dem Spiegel.

PROBLEM: Kalte und nasse Füße.

URSACHE: Das Glas wird im falschen Winkel gehalten.

LÖSUNG: Drehen Sie das Glas, bis die offene Seite in Richtung Decke

zeigt.

PROBLEM: Warme und nasse Füße.

URSACHE: Ungenügende Kontrolle der Blase.

LÖSUNG: Stellen Sie sich dicht neben den nächsten Hund und meckern Sie

über dessen mangelnde Erziehung.

PROBLEM: Der Boden wirkt verschwommen.

URSACHE: Sie schauen durch den Boden eines leeren Glases.

LÖSUNG: Lassen Sie sich ein neues Bier bringen!

PROBLEM: Der Boden bewegt sich.

URSACHE: Sie werden rausgetragen.

LÖSUNG: Finden Sie heraus, ob man Sie in ein anderes Lokal bringt.

PROBLEM: Der Raum ist sehr dunkel.

URSACHE: Das Lokal hat geschlossen.

LÖSUNG: Lassen Sie sich die Privatadresse des Wirtes geben.

PROBLEM: Das Taxi nimmt plötzlich ungewöhnliche Farben und Muster an.

URSACHE: Der Bierkonsum hat Ihre persönliche Grenze überschritten.

LÖSUNG: Mund zuhalten.

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noch mal zum thema kontaktanzeigen...

Kontaktanzeigen verstehen leicht gemacht

Sie sucht Ihn

appart = schweinehässlich, aber modebewusst

attraktiv = mittelgroß, dunkelblond

bezaubernd = eingebildet

direkt = kein Funken Benehmen

erfahren = verlebt

familienorientiert = torschlusspanisch

faszinierend = selbstgefällig UND eingebildet

genießerisch = bei Tisch zügellos, im Bett leider nicht

humorvoll = albern

immer fröhlich = wahrscheinlich drogenabhängig

junggebliebene Mitdreißigerin = eitle Mittvierzigerin

klug = besserwisserisch

kompliziert = hochgradig neurotisch

kultiviert = neureiche Snobistin mit Opern-Abo

Lady = weit über 40

lebhaft = zickig

liebenswert = wenn man unbeholfene Mädchen in "Garfield" Sweatshirts mag

mollig = fett

nach großer Enttäuschung = verhärmt

naturverbunden = fett, oft verbunden mit mangelnder Hygiene und ausgeprägter Körperbehaarung

rassige Rothaarige = iltisartiger Körpergeruch

reif = welk

Rubensfigur = so fett, dass die kritische Masse überschritten ist

schlank = Kleidergröße 42

sensibel = hysterisch, egozentrisch, droht mit Selbstmord, wenn sie ihren Willen nicht bekommt

sinnlich = gierig; hatte keinen Sex, seit ihr letzter Mann sie sitzen ließ

spirituell = schreibt Gedichte und könnte erwarten, dass man zuhört; bei Vollmond unberechenbar

sportlich = zählt Kalorien

südländischer Typ = unrasierte Achselhöhlen

süße Maus = geldgeile Hobbyhure

unkompliziert = fad bis opportunistisch

Vegetarierin = pilzanfälliger Blaustrumpf

zierlich = A-Körbchen

Er sucht Sie

Akademiker = Volkshochschüler mit Diplom

attraktiv = dunkelblond, mittelgroß, vollschlank

charmant = selbstgefälliger Schleimer

direkt = hält nichts von Vorspiel

familienorientiert = klassischer Stubenhocker mit Pascha-Allüren

fröhlich = schwerer Trinker

gebildet = kann lesen und schreiben

gemütlicher Teddybär = fett, häßlich, behaart und Jacutin-Anwender

genußfreudig = Bierbauch und kleiner Schwanz

gepflegt = wenn man darunter ein wöchentliches Wannenvollbad versteht...

Geschäftsmann = Anführer einer Drückerkolonne

groß = 1,75 Meter

guter Charakter = vorbestraft

gut situiert = Zweizimmer-Eigentumswohnung, Opel Rekord

humorvoll = besitzt Lachsack und Furzkissen

im besten Alter = scheintot

junggebliebener Mitvierziger = Frührentner, möglicherweise Kriegsinvalide

kräftig = fett

kultiviert = kann mit Messer und Gabel essen

männlich = ausgeprägte Rückenbehaarung, schwitzt sehr stark

Millionär = Blender mit Magengeschwür

Naturbursche = riecht streng und wurde von seiner Cousine entjungfert

phantasievoll = perverser Wüstling (Pornosammlung)

sensibel = weinerlich

sinnlich = notgeil

sportlich = Samstag ab 18 Uhr nicht abkömmlich

Südländer = klein, haarig, cholerisch, fettige Haare

Tagesfreizeit = verheirateter Hausmann

vielseitig interessiert = notorischer Fremdgänger

vorzeigbar = jedenfalls bei der blinden Großmutter

weitgereist = war schon zum bumsen in Thailand

zärtlich = Sexmuffel, vermutlich impotent

stimmt doch, oder...? :-D:-(:-(

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