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Seid Ihr PC oder Mac-User?


enterprice

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Top-Benutzer in diesem Thema

Ist Flyakite OS X hier schon bekannt?

Das ist ja Klasse :love:

Habt Ihr auch erfahren, dass man das OSX für die neuen Intel-Mac's auch auf PC's betreiben kann? Es gab da mal eine Internetseite (in Rußland irgendwo), wo man sich zumindest eine Beta-Version herunterladen konnte.. Also man bekommt nicht nur das Aussehen einer OSX-Oberfläche, sondern das komplette System, das auf einem UNIX-Rechner läuft.

Apple hat den Betreiber der Seite daran gehindert, das System weiter zu verbreiten. Steve Jobs hat darum gebeten, sein System nicht zu stehlen.

Wer weiss was Neueres darüber als ich??

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ich finde quicktime so schrecklich, dass ich nie auf die idee kommen wuerde an einem mac arbeiten zu wollen. schlimmer als microsoft oder realtime!

Wieso? Quicktime Pro ist absolut genial, womit ich gar nicht kann ist WMV und diese komische Windows-Special-Musik-Scheiße... da krieg ich das große :puke:

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man muss bedenken, dass quicktime nicht einfach nur ein player ist, sonder eine architektur. auf meinem pc hat es mich bisher auch immer genervt und fehler verursacht, aber mittlerweile läuft es hier auch sehr sauber und so macht es dann auch spass. die möglichkeiten, die quicktime pro bietet, sind schon äußerst umfangreich. :love:

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Ist Flyakite OS X hier schon bekannt? Das emuliert auf nem Windows-PC eine Mac OS X-Oberfläche, die für meinen Geschmack sehr hübsch anzusehen ist. Das Paket umfasst auch Bootlogos, Klänge, Mauszeiger, das komplette Look and Feel halt. :-D

tiger_compact-ig.jpg

Das Ganze läuft bei seit drei Monaten ohne Probleme und spürenswerten Performance-Verlust.

Ist ein bisschen wie Automatik im Lammy-Fahrwerk, aber wenns schön macht :-D

Habs gestern auf meinem PC mit Windos2000 machen wollen, nach dem Neustart geht nichts mehr. ;-)

Mal schauen wie man den wieder neuses Leben einhauchen kann ...

... doch zum glück habe ich ja auch noch ein Mac-iBook. :-D

Cheers

scootman

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komisch... auf meinem Apple lief's schon immer einwandfrei!

Aber ich geb dir recht damals noch vor ein paar Jahren auf PC konnt ich mich damit auch noch nicht recht anfreunden.......

.... bis man die Möglichkeiten erkennt! :-D

Auf der Arbeit wurste ich desöfteren mal mit Quicktime-Clips rum, auch wenn mir die Komprimierung dabei noch etwas schleierhaft ist :uargh:

Aber das lässt sich so schön reibungslos in After Effects (unter XP) verarbeiten :love: wenn ich nochmal rauskreigen würde, wie man in Quicktime einen Alpha-Kanal implementiert ...

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na so teuer sind die macs auch nicht. nen mini mit monitor bekommste doch locker unter 1000 euro.

und jetzt mal kurz erklärt was dieser Schachzug (Boot Camp) von Apple bedeutet.

(aus macuser.de)

MacOS kann man schon aus lizenzrechtlichen Gründen nicht auf Windows-Rechnern/selbst zusammengebastelter PC-Hardware installieren. Hard- und Software gehören bei Apple immer zusammen, während Microsoft das OS als reine Software verkauft. Wer also Windows auf den neuen Intel-Macs installieren will, muß sich erstmal einen Mac kaufen. Gut für Apple. Die reinen Mac-User (so wie ich) werden sich ohnehin nicht Windows kaufen, sondern bei MacOS bleiben. Gut für Apple. Die Switcher schließlich und all diejenigen, die parallel noch einen PC mit Windows haben, können jetzt switchen, ohne auf einzelne Programme verzichten zu müssen. Gut für Apple. Windows wird dadurch nicht häufiger verkauft, denn (a) Mac-User wollen i.d.R. kein Windows auf dem Rechner und (b) Switcher haben ja bereits Windows (deswegen heißen sie ja auch Switcher), das sie dann auf dem Mac installieren können. Dadurch wird kaum eine Einheit WindowsXP zusätzlich verkauft, aber zig Leute wechseln neu zu Apple, wenn sie da die Wahl haben, was sie benutzen können.

Dieser Schachzug wird Microsoft wie gesagt einiges an Marktanteil kosten.

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Das ist eine spannende Theorie. MAC-User können beides haben, PC-User nicht ohne weiteres. Interessant deswegen, weil so viele Programme noch nicht auf das Intel-MAC Betriebssystem umgeschrieben sind. Das ist einer der Hauptgründe, warum jemand, der professionell mit den Kisten arbeitet, noch zögern wird, einen solchen anzuschaffen. Wenn also Applikationen wie zum Beispiel Photoshop auf einem Intel-MAC langsamer laufen als auf einem G4, macht es keinen Sinn, sich eine solche Maschine zuzulegen. Viele Betriebe haben einen sehr ausgeklügelten Workflow mit sehr speziellen Programmen, die für die Intel-MACs alle noch übersetzt werden müssen, aber für Windows vorhanden sind und funktionieren. Wer kann es sich leisten, Verzögerungen oder Ausfall während der Produktion zu riskieren. Wenn man aber umschalten kann, ist es eine Frage, ob es schneller geht, den Rechner für bestimmte Zwecke zu wechseln oder einfach das Betriebsystem umzuschalten. Da müsste man mal die Zeit mit einer Stoppuhr nehmen...

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Ganz klar: nie ein PC!

Bin Mac-User seit 1991.

Bin Mac-Owner seit 1996.

PowerPC 8500/180, System 8.5.1 (mein Lieblingssystem)

Immer noch in meinem Besitz und läuft nachwievor tadellos 24h nonstopp, ohne irgendwelche Probleme.

O.k. Internet ist im Vergleich tierisch langsam, aber es geht!

Für viele Grafikarbeiten nutze ich noch oft diesen Mac, da ich hier das umfangreichste und am besten

funktionierende Programm-Paket drauf habe.

Bin Newton-Owner seit 1997

Newton 130

Die Grosmutter ;-) aller PDAs!

Läuft auch immer noch, aber inzwischen arbeite ich mit einem Newton 2100.

Die ganze Newton Sammlung ist inzwischen angewachsen auf ca. 8 Newtons.

Newton-Owners meldet euch bei mir. Egal ob für Info-Austausch oder um euren Newton los zu werden. ;-)

Mir fehlt noch einiges in der Sammlung...

Inzwischen auch Besitzer eines PowerBooks G4

Noch ohne Intel-Chip! Intel ist ja irgendwie, wie Vespa mit Yamahteilen.

Auch wenn die Intel-Macs tierisch schnell sind, ist meiner noch ein echterer :-D Mac. Oder?

Mit diesem übe ich ein bisschen mit dem OS X.

Positiv: tierisch stabil, f.... schnell und mega schön :love:

Warum kompliziert, wenns einfach geht

Keine Sorgen wegen Viren.

- Dieser "angebliche" Mac OS X Virus, wird ja erst zum Virus, wenn man so blöd ist, ihn nach mehrmaligen Warnung, seitens des Macs, trotzdem zu öffnen/installieren)

Es geht alles.

- Viele Programme sind einfach von Anfang an drauf, welche PC User irgendwo im Netz runterladen müssen)

- Die Programme von Apple sind so gut untereinander vernetzt, dass keine (oder fast keine) Wünsche offen bleiben

- Macs sind günstig! O.K., das finden jetzt sicher viele provokativ, aber wieso einen billigen PC kaufen, wenn dann doch Wünsche offen bleiben....

Ich könnte noch weitermachen, aber sonst meinen meine Jungs noch mehr, dass ich ein Mac-Freak sei... :-D:-D :wasntme:

Achja, sonst habe ich noch:

- PPC 9600/300

- PPC G4/466

- PowerBook 1400

- iBook G4 12'

- Schlepptop (erster tragbarer Mac)

- u.a.

apple_powermac_g4.jpgapple_powermac_8600.jpg

apple_portable.jpgapple_powerbook_1400.gifapple_ibook_g4.jpg

apple_newton_mp_130.gifapple_newton_mp_2000.gif

Alle Bilder von: www.everymac.com

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AMD Sempron 2300+, billich, willich, feddich, hat was vonner PX-Ratte ( :-D )...

Für Grafiken gibts Profis, die sich damit auskennen, fürs GranTurismo-Daddeln die PS2... Hauptsache, ich kriege an jeder Ecke billich Teile und die Kiste will nich nach Redmond teleonanieren, was ich ihr zeitich abgewöhnt habe in der Registry... Linux mag mein Drucker nich (HP DeskJet 3650, Treiber gibbet für Linux 9.2 nich/ist mir allet zu kompliziert, das umzustricken, schraube die Dosen lieber zusammen und bring se zum loofen...), obwohl mir das Linux lieber ist...

`N Mac brauche ich als Otto-Normal-Briefeschreiber-und-Hardcore-Internetsurfer nicht, ist mir außerdem zu elitär und zu teuer... Taktrekorde und Lichteffekte im Gehäuse kann ich mir finanziell derzeit eh nich leisten und wenn doch, dann nur AMD Athlon 64 4000+ aus Überzeugung für meene Frau... Und zum Filme kieken jibbet bei uns die Heimkinoanlagen, zum Mucke hören reicht der PC und ansonsten ebenfalls die Heimkinos...

`N Intel würde mir nie ins Haus kommen...

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Mein iBook G4 war deutlich preiswerter als das Toshiba-Satellite-Notebook, das ich mir vorher gegönnt hatte.

Problem bei dem Windows-Notebook war bloß, dass

1. Der Bildschirm kurz nach Ablauf der Garantie dunkel blieb

2. Die Kiste sich ständig Viren eingefangen hat (trotz des teuren Norton)

3. Windows (erst ME, dann XP) sich ständig aufgehängt hat

4. Jede zweite CD verbrannt ist.

Das iBook war nur gut halb so teuer wie der Toshiba-Schrott, und bis auf den gelegentlich abkackenden Browser "Safari" habe ich kein Probleme damit.

Von wegen Elitär... so'n Humbug.

Beruflich habe ich letztes Jahr viel mit einem Windows-XP-Notebook gearbeitet, das hat mich auch schier zum Verzweifeln gebracht. Am Ende hab ich doch meinen Mac genommen, auf dem liefen die Office-Programme wenigstens stabil...

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Aus dem Heise-Link:

"Doch warum sollte Jobs Microsoft angreifen wollen, wenn es seiner Firma dank dem Megahit iPod und ansteigender Mac-Verkäufe so gut geht, wie noch nie? Die Antwort ist so größenwahnsinnig wie bescheiden: Jobs hatte vor gut zwei Jahren eine Erleuchtung. Damals war er an Bauchspeicheldrüsenkrebs erkrankt und sprang dem Tod nur um ein Haar von der Schippe. Dass Jobs fest daran glaubt, der Tod, dem niemand von uns entgehen kann, sei der größte Motivator des Menschen, kommt erschwerend hinzu.

Folgt man dieser Argumentation, wird schnell logisch, dass Jobs Microsoft erneut angreifen will - immerhin gilt es, eine Schande aus den Achtzigerjahren wieder wettzumachen (Mac vs. PC), die geknechtete Windows-Nutzerschaft - mit all ihren Viren, Würmern und Bedienproblemen - zu befreien und damit der Menschheit etwas Gutes zu tun. Und genau das könnte in der Heilslehre des Steve Jobs sein Vermächtnis sein.

"

Diese sogenannte 'Heilslehre' ist ja so etwas von amerikanisch. Wer glaubt, Jobs wäre nicht ein guter Geschäftsmann, sondern eine Art Guru, der irrt gewaltig. Er ist ziemlich clever und sein Konzept wohlüberlegt. Letzlich ist es doch DIE geniale Lösung für die vielen noch-nicht-portierten-Anwendungen auf Intel-Macs, Windows betreiben zu können. Es ist aber eigentlich nichts als ein Zugeständnis an die Zögerer, die auf gewisse, schnell funktionierende Programme innerhalb von Workflows angewiesen sind. Wie gesagt Photoshop läuft auf einem teuren, neuen Intel-Mac langsamer als auf einem G4 und langsamer als auf vergleichbaren PC's!

Mal ganz bgesehen von der ganzen Palette an Spezial-Software im Bereich der Druck-, Sound- und Videoproduktion, die noch lange nicht auf einem der neuen Macs schnell und reibunglsos laufen. Ganz nebenbei gewinnt er damit ein Image, das aus Feinden scheinbar Freunde werden läßt, das Image eines Menschen- bzw. Userfreundes und eines versöhnugsbereiten Geschäftsmannes - ein genialer Schachzug voller Kalkül. Die eigene Schwäche gegen den Kontrahenten zu nutzen - das nenne ich raffiniert!

Bearbeitet von enterprice
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