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Wer hat welche Leistung? nun auch hier


bodybuildinggym

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@stahlfix...

Sorry...Ich kanns nicht lassen :-D

Was ist da jetzt der Vorteil des Polossi-Konzepts gegenüber einem Malossi, außer dass er aus Grauguss ist? :grins: :-D

Ok...Der Malle hier ist im Anstieg schon einen Hauch ruppiger, dafür aber auch 1 KW mehr in der Spitze bei gleicher Drehzahl....das könnte man ja bei Verzicht auf die Spitze noch glätten (evtl. etwas längerer Krümmer)... mit einem HP4 wärs sicher auch schon weg (und dazu noch mehr Spitze :grins: )...

clauskurven.jpg

Malle (unbearbeitet), Kolben standardmässig bearbeitet, Langhubschali Kodi, Taffspeedkopf mit 1,5 Quetsch, ÜS im Gehäuse angepasst, MRB mit winzigem Einlass (original MRB-Grösse!) und RD-Stahlplättchen, PK-Lüfter, 30er Mikuni mit Ramair...der Sip war zugekokst....

Bearbeitet von Andre
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Sehr interessant! Bei meinem 210er-Motor habe ich bei ca. 9600rpm auch so einen Buckel wie bei der roten Kurve. Die Änderung der Hauptdüse hatte darauf wenig Einfluß. Gut zu wissen, daß die ND auch im oberen Drehzahlbereich noch kräftig Einfluß hat!

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Mit der Nebendüse (0Leerlaufdüse) hatte Andi sofort gesagt und siehe da...der Maitre hat recht. Macht auch da oben was aus.

Der Vergaser sass schon vernünftig.....es gibt glaub Ich nie 2 gleiche Läufe.....

@ Andre: Ganz einfach....bei meinem Motor stehen 20Nm bei 3000 an und bleiben bis 6500......und das bei nem sehr ausgewogegenen Verglauf. Zudem Interessiert mich bei dem Konzept nicht ob der Auspuff zu ist, der Krümmer verlängert oder nicht oder das HP 4 drauf....da ändert sich so gut wie nix. Zudem fährt der Motor bei dieser Konstellation auch mal eben 10000 km........und hat die Kraft im Keller. Meines erachtens auch ein Grund warum der lange hält. Ich kenne keinen Malossifahrer der bei 20 + auch mal eben so lange ohne Wartung unterwegs ist...... Auch gibt es Strecken auf denen ist es von Vorteil das es kaum einen Unterschied macht ob man im 2ten oder 3ten ist weil man zum Schalten keine Zeit hat :-D

Und warum ICH Polossi fahr ?

Polossi kostet mich 55 Euro......n Malossi 200.....Ich finde als Grund reicht das.....

Greetz,

Armin

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gut...speziell für für DICH scheint ein Polossi günstig zu sein...geb ich zu... :-D

Warum jetzt aber ein 1 Nm mehr bei 3000 dafür sorgen soll, dass ein Polossi-Grauguss längere Wartungsintervalle haben soll als ein Alu-Zyl.? Ich denk, das hängt nur von der Fahrweise ab...nicht vom Zylindermaterial... :-D

glaube kaum, dass sich der Motor vom Claus groß anders fährt, was die Schaltfaulheit und die Haltbarkeit angeht...

Mit dem Krümmer, HP4, etc. wollt ich nur sagen, dass man die 20 Nm bei 3000 mit dem Malle auch problemlos erreichen kann... ;-)

Wie viele Polini Zylinder hast du bist jetzt besessen? :grins:

Bearbeitet von Andre
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Dann will ich hier mal die Polossifraktion unterstützen...:

Langhubschali (1,2mm FuDi; 0,2mm KoDi), MMW I mit RD Membran und 30er TMX, GaySF Kopf, JL Performance und nicht abgedüstem Vergaser.

Gruß, Ralf

Edith wollte noch wissen, was der Armin für eine FuDi fährt.

Bearbeitet von freibier
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Das ist ja mal ne Drehzahlsau! Peak bei über 6450! :-D;-)

Schöne Kurve!

Aber worauf ich eigentlich nur hinaus will, ist, dass man mit beiden Zylindern im Endeffekt das Gleiche erreichen kann...nur der eine ist halt aus ALU...und ALU= modern und toll und thermisch und überhaupt und so... :-D Grauguss = alt und billig, aber nur wenn der Erste auch gleich hält....

Aber ist jetzt zu offtopic...gebs ja zu. ;-)

Bearbeitet von Andre
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Was deine Meinung über Zylinder betrifft sehe ich das auch anders.

Nen Zylinder neu bohren und honen kosten 50 tacken........wenn er aus Guss is......wozu denn nen Aluzylinder nehmen ??

Ich bin gemachte Malossis und Polossis gefahren.....siet mehr al 10 Jahren.......und mein nächster Torenmotor wird wieder ein Polossi......ich denke Ich fahr damit nicht schlecht.

Aber soviel ich weiss heisst das Topic Leitungskurven oder so und nich geseier über zertretene Themen......

@Freibier: weis ich nich........habbich vergessen....is die Mühle vom letzten Jahr.....

Greetz,

Armin

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Nen Zylinder neu bohren und honen kosten 50 tacken........wenn er aus Guss is......wozu denn nen Aluzylinder nehmen ??

<{POST_SNAPBACK}>

weil man inclusive 210er Kolben und gebrauchtem Polini dann schon wieder bei 150 tacken is. Und 50 Tacken mehr für nen Zylinder der thermisch mehr abkann is sicherlich nicht die dümmste Entscheidung, erst recht wenn man kein Abstimmungsweltmeister oder Zündungsblitzmeister is.

Schöne Kurve, gefällt mir, sicherlich ein erstrebenswerter Verlauf für nen Alltagshobel. Was fährst du für ne Verdichtung drauf? Wie fährt sich de Karre jetzt im normalen ND-Bereich? Musstest du den nochmal anpassen durch Korrekturen anderswo?

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ob sich die grosse ND beim langsam gasgeben bemerkbar macht frage ich mich auch.

bei meinem polossi mit 22.5er nd spürte man ein ruckeln beim langsam beschleunigen, das mit der 20er nd wech war.

auf der rolle wird ja meist der hahn sofort aufgezogen.

zu alu vs. guss

ein kart- tuner meinte mal, dass alu zylinder scheisse sind und keine leistung bringen im vergleich zu identischen gussdingern.

Bearbeitet von gravedigger
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@ Gerhard: Was andere geben ist mir wurscht......Der Kolben kosst 50, Polinizylinder bekommt man geschenkt und Bohren und honen kann man selbst...... Ich dachte das hätte man bei den Zeilen vorher schon lesen können.... hatte das "ICH" extra hervorgehoben, Andre hat das wohl auch bemerkt. Das nun wieder und wieder die Frage Alu vs Guss kommt wundert mich nicht....aber jedem wird klar sein das bei 30 Ps aus 200 ccm alu und teure Beschichtungen überflüssig sind. Is halt so. Irgendwie laufen in den Smallframes recht leistungsstarke Gusszylinder, einige laufen besonders gut weil man Ihnen nen kleinbisschen größeren Kolben für ein Paareurofuffzig eingepflanzt hat.

Weiter werde Ich meinen Gusszylinder nicht rechtfertigen.....wozu auch.

Wie sich die grössere ND beim Fahren bemerkbar macht weiss ich gar nicht :-D

Aber auf der Kurve siehts gut aus, oder ? Werd ich aber bestimmt die Tage mal herausfinden.....der Motor is nur dummerweise in nem Rahmen den Ich nich so einfach auf der Strasse bewegen kann. :-D

Verdichtung weiss ich nicht.....aber nicht höher als 11, Quetschkante liegt bei 1,8mm.

@ Borky: der 27er is hässlich. Schief gebohrt, doofes Röhrchen drin und zu krumme Zahl davor. ;-)

Greetz,

Armin

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zu alu vs. guss

ein kart- tuner meinte mal, dass alu zylinder scheisse sind und keine leistung bringen im vergleich zu identischen gussdingern.

<{POST_SNAPBACK}>

Oh, echt?...dann nehm ich alles zurück... :plemplem:

Bearbeitet von Andre
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Alter nimms mir nicht übel...wir kennen uns doch.

du hast hier manchmal die größten Platzhirschallüren...rein "textlich".

zügel dich maln bisschen!

Wenn man kein richtiges Argument hat, außer "das andere ist scheisse", dann soll man lieber nix schreiben...das find ich albern...mehr wollt ich damit nicht ausdrücken...

hab keinen Bock auf weiteres Ankacken. :-D

Bearbeitet von Andre
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Ich selbst kann das in Ermangelung entsprechender Kenntnisse und/oder Erfahrung leider nicht final beurteilen. Stelle das aber eben deswegen nur interessehalber mal zur Diskussion. Bitte gleich dick draufkloppen und rumdissen: ist eh alles nur aus zweiter Hand, und ich steh drauf, beschimpft zu werden. :-D

\offtopic{on}

Ich habe ähnlich Argumente wie gravie gehört und gelesen, die sich aber insbesondere auf Konstruktionsaspekte (das Kühlsystem und das Gießverfahren) sowie Gewichtsklassen deutlich jenseits dessen, was das Kugelmoped-Konzept so mitbringt, bezogen. Es waren überdies Ausführungen von Leuten, die etwa auch über den Wirkungsgrad bezogen auf den "Gleitwiderstand" rotierender Teile im Getriebe-Öl philosophierten. Die Argumente lauteten grob wie folgt:

Gegen Alu spricht:

- eine geringere Festigkeit, insbesondere Warmfestigkeit

- eine geringere Verschleißfestigkeit

- ein schlechteres Dämpfungsverhalten

- ein höherer thermischer Ausdehnungskoeffizient

Wo diese "Probleme" unter "Extrembedingungen" korrigiert werden sollen, verliert man die auf den ersten Blick gegebenen Vorteile (insbesondere die Gewichtsersparnis) wieder wegen angeblich notwendiger Verstärkungen.

Für Graugußeisen spricht dagegen:

- hohe Festigkeit und Ermüdungsfestigkeit bei Raumtemperatur und vor allem bei höheren Temperaturen

- hohe Steifigkeit

- gute Dämpfungsfähigkeit

- ein mit Stahl vergleichbarer Ausdehnungskoeffizient

- eine hohe Verschleißbeständigkeit

Da die Werkstoffe im Zylinder(block) typischerweise bei erhöhten Temperaturen beansprucht werden (welche Erkenntnis!), ist aber auch für "extremere sportliche Zwecke" das Warmfestigkeitsverhalten von größerer Bedeutung. Damit eröffnen sich dem Konstrukteur bei der Verwendung von Gußeisen größere Möglichkeiten den Wirkungsgrad des Motors über eine thermische Optimierung zu verbessern und gleichzeitig kompaktere Bauformen zu erzielen. Dies gilt nun angeblich besonders für extrem verdichtete Rennmotoren.

Die konsequente Umsetzung der beim Gußeisen noch vorhandenen Potentiale an Festigkeit und Steifigkeit läßt bei gleichzeitiger Optimierung der Geometrie des Motorblocks oder Zylinders die Verminderung von Wandstärken zu, mit dem Effekt einer effektiven Gewichtsreduzierung in der Größenordnung von ca. 30%.

Die Zerspaneigenschaften bzw. der evtl. notwendige Nachbearbeitungsaufwand sowie der Gußformverschleiß ist bei Graugußteilen freilich deutlich höher, was in die "Wirtschaftlichkeitskalkulation" bezogen auf den Einsatzzweck immer miteinbezogen werden muß.

Es fehlen zwar die direkten Vergleichsmöglichkeiten (selbes Layout bei entsprechend hoher Verarbeitungsgüte in Alu oder Guß). Aber abgesehen davon, würde ich von Leuten, die nicht eine CNC-Fräse im Keller und einen Beschichtungsbetrieb in der Erbschaftsmasse der Verwandtschaft haben, von vornherein annehmen, daß sie beim Experimentieren mit Vergaserdüsen auf Aluzylindern schneller an die kritische Grenze des "wirtschaftlichen Totalschadens" kommen, als Leute, die im "Idealfall" mal eben in 20 min. den Kolben incl. der Ringe tauschen können, mit 800er Pappe durch den Zylinder fahren und den Karren noch am selben Vormittag neu starten. Das hat freilich insofern nichts mit PS, sondern nur mit _Lauf_leistung bzw. Verfügbarkeit zu tun. Wenn ich persönlich die Wahl hätte, würde ich bei gleichem Layout allein mit Blick auf meine Wartungsfähigkeiten und -möglichkeiten immer zum GG-Zyli greifen. Selbst wenn er in der Anschaffung teurer und "nur" genauso leistungfähig wäre. :-D

\offtopic{off}

Edith schickt mich jetzt zum Chips und Bier holen ...

Bearbeitet von Lacknase
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Ich denke, der Armin hat sicherlich die nötigen Kenntnisse und den nötigen Schmalz im Hirn um selbst zu wissen wie er gern womit wohinkommen möchte, und die "Polossi vs. Malossi" Diskussion hatten wir ja auch schon zu Genüge im entsprechendem Polossitopic, kann man ja auch prima da weiterführen :-D

Bearbeitet von Crusher
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irgendwie geht die ganze Diskussion schon gewaltig am Thema vorbei, meint ihr nicht auch!?

Persönlich finde ich den Grausguß auch immer noch geil, vorallem wegen seiner großporigen Oberfläche, die zusammen mit einem guten Öl bis heute unschlagbar gute Eigenschaften bietet! Von Ausschleifbarkeit/Nachhonbarkeit und simpler Bearbeitungstechnik mal abgesehen, hat er für mich nur im luftgekühlten Bereich gewaltige Nachteile.

Zudem gibt s im Laufe der letzten Jahrzehnte millionenfach bewährte Toleranz.-& Fertigungsmaße, die es selbst bei Neukonstruktonen recht schnell möglich machen, standfeste Motoren zu bauen.

Wenn es jedoch in den thermisch hochbelasteten Bereich geht, Rennmotoren, etc., dann hat sich da aus bekannen Gründen das Alu durchgesetzt - hier spielen Kosten auch eine untergeordnete Rolle.

Wenn wir heute den Alu-Malossi bevorzugen, dann hat das mehrere Gründe, vom sehr guten Kolben angefangen bis hin zur Fertigungsqualität,..., und auch der thermisch wesentlich höher belastbaren Konstruktion. Ich kenne jedenfalls keinen Polini/Polossi,..., der bei 1:12 geom. Verdichtung oder jenseits 25PS noch einen Funken von Standfestigkeit gehabt hätte. Treibt man sich in regionen darunter herum, so tut's ein Polini/Malossi allemal, und ist dafür deutlich billiger - aber auch nur dann, wenn dementsprechend nachgearbeitet/bearbeitet. Das setzt nicht nur einen guten Maschinenpark und umfangreicheweitere Kenntnisse voraus, die der Armin zweifellos mitbringt. Ich kann daher seine Wahl sehr gut verstehen und nachvollziehen!

Ob das Ganze eine Streiterei wert ist, deren "phiosophische" Basis ja schon Jahrzehnte unnötig Keile zw. Gesinnungsgenossen treibt, frage ich mich allerdings schon..... :-D :wasntme:

PS: vielleicht sollten die Moderatoren die letzten Beiträge (inkl. dem Meinigen...) ersatzlos streichen, sodaß hier wieder das eigentliche Topic zu seinem recht kommt!

:love:

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    • Alternativ kannst Du die Lenksäule ohne Änderung der Lenkschlossnut einbauen. Dann verschließt das Schloss in Geradeausstellung. So hab ich es gemacht.  Den Winkel für das 2. Loch für den Bremszug kannst Du vom vorhandenen abnehmen. Den Abstand musst Du mal an deiner alten Lenksäule messen.   Gruß Thomas 
    • So, nachdem nun der 4mm 90° Schaftfräser angekommen ist, hat sich herausgestellt, das da wohl der Vorbesitzer diletanischerweise mit einem normalen Bohrer da schonmal rumgedoktort hat.  Der Schwimmernadelsitz ist normalerweise eine Sacklochbohrung mit einer kleinen Fase, bei meinem Vergaser nun komplett konisch!      Zudem, ist der Schwimmernadelsitz nun ca. 1mm tiefer! Kein Wunder das der Vergaser also überläuft, der Schwimmerstand ist deutlich zu hoch und sauber schließen tut die Schwimmernadel auch nicht!    Durch Zufall findet sich ein 18mm langes viereckiges SNV (original 17mm und dreieckig!!!)      Kurzerhand, das neue SNV als 8eck runtergefeilt, damit auch ordentlich Sprit zwischen SNV und Messingbuchse nachlaufen kann!    Nochmal mit 4mm 90° Entgrater alles sauber bearbeitet und zusätzlich einen neue Schwimmer verbaut, da der alte an dem Ausleger zum Stiftbolzen, leicht gebogen war!      Schwimmerstand ist nun niedriger, quasi 90°, wie es eigentlich sein sollte.        Ist nun dicht! Läuft nicht über!    Danke an alle für die Tipps!    Insbesondere an @GelbStich Dein Wikibeitrag und sonst auch deine Hilfe sind unersetzlich,  Top und vielen Dank!   
    • Ich möchte in meine PX alt ein Lussolenkrohr einbauen, dieses Lenkrohr habe ich auch schon da.  Da muss ich ja den Ausschnitt für das Lenkradschloss reinschneiden. Leider kann ich keine Anleitung dazu finden, wo und wie das Loch da gemacht werden sollte. (Am liebsten würde ich das Lenkrohr komplett fertig machen und dann tauschen, ansonsten wäre das ja das einfachste, das am vorhandenen Lenkrohr anzusehen) Hat einer von euch dazu zufällig eine Idee, wo und wie man das Loch setzt?   Da ich nur eine Bohrung für Züge habe, gehe ich davon aus, dass die Gabel von einer Millenium stammt, also muss noch ein Loch gebohrt werden. Wisst ihr da zufällig auch die Größe und den Winkel? Oder ist es einfacher einen eletronischen Sensor zu verbauen? Digitaltacho wollte ich ohnehin mal irgendwann einbauen (nur eigentlich mit der Tachowelle) Danke euch.
    • Da habe ich auch stundenlang nach gesucht. Ende vom Lied war, ich habe doch ein komplettes Set gekauft. Ich konnte keinen Lagerlieferanten finden, der alle Lager da hat. Und wenn ich dann drei oder vier mal Porto zahlen muss, dann kann man auch direkt das komplette Set kaufen. Es gibt in den Shops (auch in den kleinen) komplette Revisionssets, da sind dann alle Lager und Dichtungen, Wellendichtringe etc drin. Kosten natürlich auch was diese Sets, aber dabei wird es ohnehin nicht bleiben.
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