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Das grosse E-Auto topic.


heizer

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wer hat eins? wie seid ihr zufrieden? was stört euch? was passt gut?

 

ich selbst hab momentan einen Nissan Leaf mit 60kwh akku und glaub 200ps.

läuft ganz gut soweit, kann aber nur bedingt schnellladen und nur CHADEMO stecker, das nervt etwas.

würde ich so nicht mehr haben wollen.

 

Ab februar hab ich einen ioniq6. mal schauen wie sich der so schlägt.

 

 

was fahrt ihr so?

 

 

 

Bearbeitet von heizer
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nach nissan e-NV200 und Peugeot Ion jetzt e-Golf .....ist mein 8. Jahr elektrisch

ich hab noch die Zeit mitgenommen, wo man überall kostenlos laden konnte.....(anfangs zuwenig Ladepunkte wenn man weiter weg fuhr)

Du kannst Deinen Nissan an jeder CCS Säule laden...dafür gibts mittlerweile einen Adapter

 

mein Golf geht auch fast nie über 40KW Ladeleistung (bisher beste Ladung: 16% auf 100% in 41 minuten)

auf 80% fast immer unter 30 Minuten

kennst Du goingelectric?

 

Rita

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Meine Freundin fährt einen Smart EQ forfour, also das Ding, was auch als Renault Twingo zu haben ist. Ich fahre den auch ab und zu mal, und kenne den daher ganz gut.

Es gilt ja inzwischen als uncool, bei einem E-Auto über die Reichweite zu nölen. Aber was das angeht, hat Smart dem Fahrzeug tatsächlich etwas wenig mitgegeben: Laut Werksangabe sind es knapp 150 Kilometer, aber ich denke, die erreicht man nur, wenn man sich auf der Autobahn zwischen den LKWs einreiht. In der Realität sind es eher knapp 120. Wenn Klimaanlage oder Heizung Schwerstarbeit leisten müssen, und im Winter wohlmöglich noch der Akku ausgekühlt ist, sind es zum Teil deutlich unter 100. Wenn man, wie wir, auf dem Land lebt, ist das schon recht wenig, zumal es hier auch mit den Ladestationen nicht zum Besten steht. Muss sie weitere Strecken fahren, nimmt sie mein Auto, naja...

 

Ansonsten fährt sich der Kleine gar nicht mal verkehrt. Bis 60 km/h beschleunigt er ordentlich, darüber wird es dann etwas weniger, und ab 100 recht zäh. Vmax ist 140. Aber egal, mit dem Auto geht es nur seltenst mal auf die Autobahn. Der Wendekreis ist winzig, man kommt eigentlich in jede Parklücke. Winzig ist allerdings auch der Kofferraum. Einkäufe verstaut man am besten auf der Rückbank, keine Ahnung,  wie das bei einem zweisitzigen Smart gehen würde. Heizung und Klima könnten kräftiger sein...

Die Innenraumqualität ist für einen Kleinwagen ganz gut, die Ausstattung zweckmäßig. Probleme gab es von Beginn an mit der Elektrik. Die App, mit der man theoretisch von zuhause aus den Ladestand checken, oder das Auto vorheizen kann, führt ein enervierendes Eigenleben. Das Radio geht ab und zu mal von selbst aus, die Werkstatt konnte keine Abhilfe schaffen.

So richtig Probleme gab es nur einmal: Irgendwann ließ sich das Auto nicht aufladen. Ein neues Ladekabel brachte Abhilfe. Offenbar ist jemand drüber gefahren, während der Wagen an der Ladestation stand.

 

Eigentlich bin ich kein E-Auto-Fan. Aber in der Benzin-Version war ein kurzlebiger Dreizylinder-Turbo-Motor verbaut. Ich sag mal, das ist jetzt auch nichts, was man groß vermisst. Die Leichtfüßigkeit eines VW Lupo oder Ford Ka der ersten Generation fehlt diesem 1,2 Tonnen schweren Fahrzeug allerdings.

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mit dem Golf, der ja nur nen 36er Acku hat schaffe ich im Sommer gute 300km

im winter meist 220-240

neulich hab ichs mal geschafft unter 200km leerzufahren

nach 152km Autobahn mit Tempomat 110 und Klimaautomatic auf 22Grad bei -5 Grad Außentemperatur

mit 14km Restreichweite zuhause angekommen....

 

Rita

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mit 23K war der verhältnismäßig teuer....

jetzt für 13K paßt der Preis

ist  halt klein und primitiv...

aber bringt Dich preisgünstig von A nach B

ein gebrauchter e-Golf (2-3 Jahre alt wenig Km) ist der bessere Kauf

 

Rita

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vor einer Stunde schrieb *Wolfgang*:

Einer der günstigsten E-Autos soll ja der Dacia Spring sein. Hat den schon mal einer ausprobiert oder besitzt einen?

 

Weder ausprobiert, noch besitzen wir einen. Aber ich denke, wenn du dich dafür interessierst, solltest du vorsichtig sein und dich gut über das Auto und seine Schwachstellen informieren. Der kam Ende 21 auf den Markt. Im Sommer wird er eingestellt. Ich sag mal, wäre das ein problemloses und erfolgreiches Fahrzeug, hätte er sicher länger leben dürfen. ;-)

 

Die Fahrleistungen dürften wohl ziemlich flau sein. Ich hab da etwas von 14 Sekunden bei der 65-PS-Version im Hinterkopf. Bei der 45-PS-Variante sind es fast 20! Da muss man schon Bock drauf haben. Die Reichweite nach WLTP beträgt (meines Wisses nach) 230 Kilometer. Wenn man davon, um auf einen praxisgerechten Wert zu kommen, so 20-30% abzieht, kann man damit sicher leben, solange noch ein anderes Auto zur Verfügung steht.

Der Preis ist jedenfalls krass! So weit ich weiß gibt's derzeit 10.000 Euro Rabatt. Das wären dann etwa 13k fürs Neufahrzeug.

 

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Hab nen Skoda Enyaq seit März letztes Jahr. Fährt gut, Lädt gut, nur halt nur mit 11KW daheim, mehr gibt das Auto nicht her. Schnelllladefähig ist es, an der Autobahn lädt er recht zügig. 80KWh Akku

 

Wir sind zufrieden damit!

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vor 4 Stunden schrieb kuchenfreund:

 

Weder ausprobiert, noch besitzen wir einen. Aber ich denke, wenn du dich dafür interessierst, solltest du vorsichtig sein und dich gut über das Auto und seine Schwachstellen informieren. Der kam Ende 21 auf den Markt. Im Sommer wird er eingestellt. Ich sag mal, wäre das ein problemloses und erfolgreiches Fahrzeug, hätte er sicher länger leben dürfen. ;-)

 

Die Fahrleistungen dürften wohl ziemlich flau sein. Ich hab da etwas von 14 Sekunden bei der 65-PS-Version im Hinterkopf. Bei der 45-PS-Variante sind es fast 20! Da muss man schon Bock drauf haben. Die Reichweite nach WLTP beträgt (meines Wisses nach) 230 Kilometer. Wenn man davon, um auf einen praxisgerechten Wert zu kommen, so 20-30% abzieht, kann man damit sicher leben, solange noch ein anderes Auto zur Verfügung steht.

Der Preis ist jedenfalls krass! So weit ich weiß gibt's derzeit 10.000 Euro Rabatt. Das wären dann etwa 13k fürs Neufahrzeug.

 

 

 

Mir ist nur aufgefallen daß der Dacia-Händler vor Ort ziemlich viele neue Spring dastehen hat. Da fragt man sich natürlich schon warum das so ist. Für 13k€ kann man natürlich auch keine Wunder erwarten.

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Musste ja kommen.

Könntest du das bitte auch im Katzen-, Hunde-, Grill-, Chilli-, Hausbau-, *hierbeliebigergänzen*-Topic schreiben?

 

Zum Thema:

Ich spiele ja immer mal mit der Überlegung, ob so so älteres Model S nicht was wäre.

Da bekommt man für +/- 20k schon verdammt viel Auto, Ausstattung und Leistung.

Auf der anderen Seite sind eben mögliche Folgekosten auch heftig (wenn denn wirkich was großes in die Fritten geht).

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Interessant finde ich ja, das, als die Bundesregierung die Förderung für E-Autos eingeführt hat, die meisten Herstellen so gut wie keine Rabatte mehr gegeben haben. Gerade die deutschen Premiumhersteller haben überwiegend sogar zum Listenpreis verkauft. Nachdem die Förderung jetzt relativ plötzlich eingestellt wurde, waren die meisten Hersteller relativ schnell dabei für den Kunden diesen Betrag auf eigene Kappe zu übernehmen. Teilweise gibt's aktuell sogar mehr Rabatt von einigen Herstellern, als die weggefallen Förderung -  und es gibt auch wieder die Möglichkeit den Preis individuell zu verhandeln. Von daher ist es, wenn man denn tatsächlich so eine Karre haben möchte, unter Umständen jetzt gerade nach Wegfall der staatlichen Förderung nicht unbedingt der schlechteste Zeitpunkt um so ein Fahrzeug zu kaufen.

 

Beachteswert allerdings vor einigen Tagen die Nachricht, dass Hertz ein Drittel seiner E-Autos wieder abstöst, den Anteil also wieder massiv verkleinert statt wie ursprünglich geplant zu vergrößern. Hauptgrund sind wohl die im Vergleich zu konventionellen PKW deutlich höheren Reparaturkosten.

Wenn man so eine Karre als Firma für einen überschaubaren Zeitraum least und danach zurück gibt lässt sich das ganz gut kalkulieren (vor allem im Voll-Leasing). Wenn man sich als Privatmensch so einen Wagen kauft sollte man das mit einkalkulieren.

 

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Es sind teils banale Teile wie Stoßstangen. Als Vermieter möchte man ungern nen ramponierten Wagen rausgeben. Wenn Ersatzteile beim E-Auto jedoch zwei Wochen länger brauchen bis sie da sind, steht die Kiste und verbrennt Geld.

Wieso die Logistik insbesondere bei E-Autos so schlecht ist, verstehe ich aber auch nicht.

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vor 37 Minuten schrieb ösirally200:

Gerade dein lezter Punkt tät mich interessieren woher der kommt.

Was ist denn da so teuer und was wird denn hin? In dem Zeitraum, wo ein Autovermieter so ein Auto hat (Neuwagen 2-4 Jahre??) kann ja wohl kaum ein Akku oder Motor eingehen..

Vermieter stoßen die PKW eigentlich nach Laufzeit (halbes bis 1 Jahr) oder Km (~15tkm) wieder ab.

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Ok, ich les da raus, dass die normalgebrauch Reperaturkosten also nicht höher als bei einem Verbrenner sind.

 

Ich bin zuletzt den Kia Niro und den BMW iX1 gefahren.

Der BMW ist schon eine andere Liga, obwohl preislich bei ähnlicher Ausstattung nicht so viel dazwischen liegt. Vor allem Fahrwerk und Fahrgeräusch ist beim BMW besser.

Bedienung vom ganzen klimbim ist beim Kia angenehmer.

 

Der Megan E-tech ist noch auf der Liste für mich.

 

Im Opel Astra und Peugeot 308 hab ich nicht Platz mit meinem 185 Breitbau..

Für den Jeep Avenger bräucht ich einen Schulöffel zum Einsteigen..

 

Derzeit fahr ich einen VW up Verbrenner, der passt super. Versteh nicht, warum die Autos innen alle schrumpfen.

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vor 58 Minuten schrieb ösirally200:

Gerade dein lezter Punkt tät mich interessieren woher der kommt.

Was ist denn da so teuer und was wird denn hin? In dem Zeitraum, wo ein Autovermieter so ein Auto hat (Neuwagen 2-4 Jahre??) kann ja wohl kaum ein Akku oder Motor eingehen..

 

Beim ADAC hatte ich vor geraumer Zeit mal einen Artikel gelesen, dass bei modernen Autos aufgrund von Sensoren, Steuergeräten, etc. selbst Bagatellunfälle zu sehr hohen Reparaturkosten führen können. Sprich leichter Auffahrunfall, da muß dann halt nicht nur die Stoßstange für 1.000,- getauscht werden, sondern auch noch Elektronikkrams für 5.000,- €. Bei vielen E-Autos ist das wohl noch ausgeprägter als bei den Verbrennern.

 

Ich denke als privater Autokäufer sollte man sich sehr gut die Einstufungen in die Versicherungsklassen anschauen und bei Autos, die schon etwas länger auf dem Markt sind auch die Entwicklung, also ob es da z.B. eklatante Sprünge von Vorjahr gab. Die Entwicklung der Kaskoklasse ist immer ein guter Hinweis, über die Reparaturkosten für diese Fahrzeuge.

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Ich habe gerade den Fall, dass mir einer in die Seite gefahren ist und beide Türen jetzt getauscht werden.

 

Bei meinem Model 3 bedeutet das 5 Woche Lieferzeit auf die Türen.... da kann ich schon verstehen, wenn die Autovermieter da auf andere Fahrzeuge als Tesla umsteigen.

 

Ansonsten kann ich keine höheren Kosten feststellen, als bei einem Verbrenner.

Kann mir auch nicht vorstellen, dass ein Auffahrunfall bei einem Stromer mehr kostet als bei einem "normalen" Auto, das den selben elektronischen Schnick Schnack drin hat.

 

Ich bin jedenfalls vollends zufrieden mit meinem Model 3 SR. Wenn man mal bedenkt, was ein vergleichbarer Verbrenner kostet, dann relativiert sich der Anschaffungspreis gleich wieder.... Vor allem Tesla finde ich da sehr gut, was die SW Updates angeht. Wenn ich bedenke wie oft mein Vorgängerauto A4 beim Freundlichen stand und ich mir dann für den ganzen Tag eine alternative suchen musste, nur weil wieder irgendein Softwarebug behoben werden musste.

 

Mein Vater hat einen Dacia Spring und der ist auch sehr zufrieden damit.... reale Reichweite ist knapp unter 200 km, ähnlich dem eUP, den ich gerade als Leihwagen haben.

Beim Dacia ist es halt so wie überall: Man bekommt was man bezahlt... er hat alles wichtige drin und kostet nicht viel, genau so etwas hat er für sein Rentnerdasein gesucht. 

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wenn ein Auto z.B. 3000 mal im Jahr verkauft wird und es das gleiche Auto nicht auch als Verbrenner gibt sind da Teile aufgrund geringer stückzahl teuer

bei einem anderen Auto, von den 2000 als e-Auto und 10.000 als verbrenner verkauft wurde sind alle nicht elektrospezifischen Telile deutlich billiger

wie z.B. e-Golf

e-Up

außerdem kriegt man da auch Teile beim Autoverwerter

 

Rita

 

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Wir haben (neben Verbrennern) seit knapp 5 Jahren und gut 60tkm nen Renault Zoe (88PS, 40KWh Akku) und seit Anfang Juni nen Taycan CT 4S (570PS, 93KWh Akku) mit jetzt 12tkm

 

Der Zoe ist ein perfektes Stadtauto und Pendeltauglich (Winter wie Sommer) bis 150km. Verbraucht im Jahresschnitt bei uns so 16kw/100km. Wenig Probleme, jetzt gerade ist wohl was an der Vorderachse ausgeschlagen (ist die vom Clio RS, der zwar viel mehr Bums aber auch weniger Gewicht hat), vermutlich die Querlenker, muss aber erst beim Freundlichen nachfragen.

 

Der Porsche ist ein tolles, extrem reisefreundliches (Komfort, Lade- und Reisegeschwindigkeit) und sportlich bewegbares Gerät. Er lädt auch mal mit 270kw. Bis jetzt keine Probleme, säuft ordentlich, wenn man ihn artgerecht bewegt (>27kw im Sonmer und >35kw/100km - aber wer ein vergleichbares Fahrzeug als Verbrenner fährt, dürfte auch nicht wenig brauchen)...das Ding ist aber nichts, bei dem man nur annähernd eine Sinnhaftigkeitfrage stellen darf...

 

 

Bearbeitet von jan69
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Sollte irgendwann ein E-Auto, bei dessen Anblick ich keinen Augenkrebs bekomme, auf den Markt kommen könnte ich mir vorstellen das ich mir darüber Gedanken mache. Wobei, das gilt für fast alle Autos mit egal welchem Antrieb die es neu in der EU zu kaufen gibt. Daher werde ich vorausichtlich bis zu meinem Lebensende weiter mit meinem Oldie glücklich sein.

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Ich werde nächsten Monat den kack 3-Zylinder Fabia der Frau verkaufen und möchte dafür einen Elektro-Bomber holen. Der Fabia bekommt nur Kurzstrecke mit oft nur ein paar km Fahrstrecke, also perfekt für ein E-Karren auch mit nur wenig Reichweite. Wir haben PV-Anlage und Wallbox verbauen wir im laufe des Monats wenn das Wetter mitspielt.

 

Nur stellt sich mit die Frage kaufen oder besser leasen? 

Smart ForFour hab ich mal nen Tag geliehen und das würde für unsere Zwecke reichen. Die bekommt man mehr oder weniger günstig. Aber bekomm ich so ein Bock auch wieder verkauft wenn der mal 6-8 Jahre alt ist?

 

Leasen geht wohl nur bei Neuwagen und egal welcher die kosten alle echt viel Kohle...

 

Habt ihr Entscheidungshilfen?

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vor 32 Minuten schrieb Lenki:

Nur stellt sich mit die Frage kaufen oder besser leasen? 

Ich bin ja immer für kaufen.

Aber das mit dem Akku muss man eben wollen und das wird auf Dauer auch noch ne Weile teurer bleiben, als ein Benziner der quasi ewig läuft bei wenig Nutzung und günstig zu reparieren ist.

 

vor 32 Minuten schrieb Lenki:

Smart ForFour hab ich mal nen Tag geliehen und das würde für unsere Zwecke reichen. Die bekommt man mehr oder weniger günstig.

Was heißt das?

 

vor 32 Minuten schrieb Lenki:

Habt ihr Entscheidungshilfen?

Fiat 500e finde ich ja auch nett.

Nicht super praktisch, aber eben sympathisch.

 

Der von @Rita genannte Golf E - oder auch der Up! sollen echt gut sein.

 

Oder wie ich oben schon überlegt hatte (und immer noch mit dem Gedanken spiele): Ein Model S für ~20k - zwar in der Versicherung recht teuer, aber macht eben auch Laune. Und ist unfassbar komfortabel und ausgestattet im Vergleich zu allem anderen in der Preisliga.

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Der 500e startet lt. Fiat bei 23.150 (war der günstigste auf deren Seite). Dann gehts nach oben. Von der Optik her finde ich den auch ok, besser jedenfalls als so manches andere Fahrzeug. Obs was taugt, wie der Wert nach 6,8 oder mehr Jahren ist kann man an dieser Stelle wohl nur rein spekulativ beantworten.

 

https://www.neuer-500.de/liste-fiat-500e-a__257_alle.php

 

 

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Kaufen ist teuer, leasen auch....unser Zoe hat 1 Jahr alt und mit 3000km 22k€ gekostet (neu 36k€ da Kaufbatterie), nach 6 Jahren Benutzung möchte ich nicht versuchen ihn zu verkaufen

Angeblich könnte er 10k€ bringen, aber da verkauft sich wohl nichts.... 

Wenn ich bei den Taycan Preisen schaue, wird das auch sehr bitter, da hätte man der Sicherheit halber wahrscheinlich besser für 1300€ im Monat geleast. 

Elektro muss man wollen, rechnen tut sich das eventuell nie, dafür ist es (noch?) nicht etabliert genug.

Wenn du es probieren willst, kalkuliere vorsichtshalber mit 0€ Restwert, dafür fährst du billig (besonders mit PV) und hast immer nen Stadtspochtwagen der es an der Ampel immer von ganz rechts nach links rüber schaft, bis die ganzen Verbrenner aufwachen.

silent Smallframefeeling an der Ampel halt

 

Bearbeitet von jan69
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    • Hallo Vespa-Gemeinde,    Kurztext: - Verkauft wird eine Vespa GS3 mit EZ 01.06.1960  - Polini CP23 - Pinasco Flytech 12V - neuer Kabelbaum vom Garbor - zu besichtigen in Wuppertal  - Laufleistung ist unbekannt da Austauschtacho - Fahrzeug ist abgemeldet & mein Eigentum - Deutsche Papiere sind vorhanden   - die GS3 läuft  - Preis sind zu besprechende  5.400 €   Langtext: Verkauft wird eine Augsburger GS3 mit EZ 01.06.1960.  Die Vespa wurde vor vielen Jahren in der Farbe Silber lackiert. Es sollte der Silberton der italienischen GS150 getroffen werden. Ob sich der Werkslack unter dem aktuellen Lack befindet kann ich nicht beantworten. Das Lackkleid hat Schönheitsmacken, z. B. am vorderen Kotflügel, und auch das ein oder andere gebohrt Loch von z. B. vorherigen montierten Sturzbügeln, Gepäckträger oder auch Blinker. Das Blech ist gesund, es ist kein Rost zu erkennen.    TÜV hat die Vespa bis 04. 2024, die Reifen sind von 2022. Die GS3 erhielt einen Vergaserumbau auf Polini CP23 -> klasse Start & Ansprechverhalten. Um auch elektrisch auf dem aktuellen Stand der Dinge zu cruisen wurde eine Pinasco Flytech 12V Zündung verbaut -> zuverlässige Zündung, keine lästige Batteriezündung. Im gleichen Zug wurde ein neuer Kabelbaum vom Garbor eingezogen. Der originale Vergaser und die originale Zündung sind nicht mehr vorhanden.    Originale Denfeld Sitzbank, wurde vor paar Jahren neu gepolstert und bezogen. Der originale Scharlach Scheinwerfer ist verbaut und die Schlüssel sind original von Huf. Tacho ist Repro und die Hupe hat eine IGM Prägung. Das Schwanenhalsrücklicht ist aus dem Zubehör und vorhanden. Die Bildern wurden kurz nach der elektrischen Modernisierung vorgenommen, da war das Rücklicht noch nicht montiert.    Aus meiner Sicht gibt es noch ein to do für eine Vespasaison: die Kupplung treibt seit letztem Jahr im gezogenem Zustand und eingelegtem Gang etwas an. Dies müsste durch den neuen Eigentümer behoben werden.   Bei Fragen stehe ich euch gerne zur Verfügung. Viele Grüße                     
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