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1000 km Südtirol "BLECH VS. BERGE"


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Freitagmorgen 6.30 Uhr, Blick aus dem Fenster, Regen. Bis Martin kommt sind es noch eineinhalb Stunden und bis dahin kann sich ja noch viel ändern. Ziemlich genau 8 Uhr steht er dann vor der Tür und der Regen hat aufgehört. Nach kurzer Absprache fahren wir dennoch wasserdicht verpackt los, da der Himmel ziemlich wolkenverhangen ist. Uns steht ein spektakuläres aber auch anstrengendes Wochenende bevor, welches uns über insgesamt 8 Alpenpässe in die schönsten Regionen der Dolomiten führt. Martin wählte für die rund 1000 km Strecke seine Sprint Veloce aus, ich musste auf meine PX alt umsatteln, da meine Sprint kurzfristig wegen Zündungsproblemen ausfiel.

 

Um 8.30 Uhr kicken wir unsere Vespas an und starten zu unserem 3 Tagestrip. Es ging über Mindelheim, Kaufbeuren, Marktoberdorf nach Füssen und von dort über die österreichische Grenze nach Reute in Tirol. Nach dem ersten Tankstopp ging es schon das Hahntenjoch hoch und zu unserer Freude kamen auch die ersten Sonnenstrahlen, durch die zuvor so dichten Wolken. Es beruhigte uns sehr, denn das Joch ist bei Regen nicht zu unterschätzen, es wird sogar eindringlich vor den Gefahren gewarnt. Zügig erreichen wir die Passhöhe auf 1894 Metern, halten kurz an um die Aussicht zu genießen und schon geht es wieder nach unten Richtung Imst.

 

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Wir kommen zügig voran und nach flotter Fahrt biegen wir wenig später in das Ötztal ein und nehmen Kurs auf das Timmelsjoch. Inzwischen ist es schon Mittag geworden und in Lengenfeld entschließen wir uns, zu Mittag zu essen. Natürlich fällt die Wahl auf eine Pizza, zur Einstimmung auf Italien und vom Timmelsjoch weht auch schon ein warmer Wind aus Süden herab. Schnell einen Espresso im Stehen an der Theke und schon geht es weiter. In Sölden wird noch einmal voll getankt, dann geht es hinauf auf 2474 Meter zum Timmelsjoch. Auf der Passhöhe bleiben wir nur kurz, da es zu regnen anfängt und wir haben ja schließlich schon den nächsten Pass, den Jaufenpass vor Augen.

 

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Den langen, kalten Tunnel hindurch und auf der italienischen Seite den Pass hinunter erreichen wir St. Leonhard im Passeiertal und nehmen dann die Strada Statale 44 del Passo di Giovo  auch Jaufen genannt zur Passhöhe auf 2094 Meter hoch. Hier, wie auch auf den anderen Pässen die wir erklommen haben, kaufen wir einen Passaufkleber und genehmigen uns den ersten, italienischen Espresso auf dieser Tour. Der Jaufenpass ist unser dritter und letzter Pass für den heutigen Tag. Jetzt geht es nur noch bergab nach Sterzing und auf der alten Brennerstraße bis nach Klausen wo wir Quartier beziehen.

 

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Samstagmorgen 6.30 Uhr. Früh aufstehen heißt es, da wir um 8 Uhr in Klausen an der Tankstelle sein müssen. Wir haben uns angemeldet zu „Blech vs. Berge“ einer Dolomitenrundfahrt mit 70 Teilnehmern, die der Vespaclub „Vespaholics Eisacktal“ ausgeschrieben hat. Unser Frühstück steht auf dem Flur, da es offiziell erst ab 8 Uhr Frühstück gibt. Lauwarmer Café, flockige Milch und auch der Rest war kein wirklicher Genuss aber wir ließen uns dadurch nicht unsere gute Laune verderben. Im Gegenteil. Wir sind so gespannt was uns heute erwartet, dass wir großzügig darüber hinweg sehen. Sind ja schließlich zum Vespa fahren hier her gekommen.

 

An der Tankstelle trudelt eine Vespa nach der anderen ein und der Sound mancher Fahrzeuge verrät, dass da ganz schön Leistung vorhanden ist. Pünktlich zur vorgesehenen Zeit werden alle Fahrer über die Strecke, etwaige Pannen, Tankstopps und Mittagessen gebrieft und dann geht es los auf die 200 km Rundfahrt in die Dolomiten. Ausschließlich handgeschaltete Zweitakter setzen sich unter einer blauen Dunstwolke in Bewegung, zu einer der schönsten Touren die ich persönlich je gefahren bin.

 

Gleich zu Beginn ging es von Gufidaun steil den Berg nach oben um hoch über dem Eisacktal Richtung Grödnertal zu fahren. Weiter ging es durch sanfte Weidelandschaft nach Kastelruth und eng am Schlern vorbei nach Völs wo wir unseren ersten Tankstopp hatten. Zum glück mussten nur die Spritfresser tanken da lediglich 2 Tanksäulen zur Verfügung standen.

 

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Weiter ging es immer am Schlern entlang zu unserem ersten Pass des Tages. Vor uns lag der Nigerpass und bis zur Passhöhe auf 1690 Metern konnte man immer öfter einen Blick auf die Dolomiten und vor allem auf den Rosengarten und die Latemar erhaschen. Kaum hatten wir den Nigerpass hinter uns ging es schon den Karerpass mit seinen 1752 Metern hinauf. Das Wetter hätte nicht besser sein können für diese Tour, die Luft war klar und die Berge wunderbar und imposant zu bestaunen. Es dauerte nicht mehr lange und wir erreichten dann den wunderschön gelegenen Karersee mit dem Rosengarten im Hintergrund. Bei diesem Anblick ist es nicht verwunderlich, dass dieser Flecken Erde ins UNESCO Weltnaturerbe aufgenommen ist.

 

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Nach knapp einer Stunde Aufenthalt geht es weiter über das Fassatal Richtung Sella und dem Sellajoch. Immer wieder tun sich neue Panoramen auf und man tut sich schwer auf die Straße zu achten. Die Fahrt geht flott vorwärts und es muss ein Lob an alle beteiligten ausgesprochen werden. Jeder war immer Herr der Lage über Maschine und Straße. Super Leute, top. Über Vigo di Fassa, Pozza di Fassa, Mazzin und Fontanazzo ging es nach Canazei am Fuße des Sellamasives. Einmal Tanken für jeden und dann Mittagessen im Schloss Hotel Dolomiti Historic.

 

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Jetzt kam der für mich schönste Teil der Tour, das Sellajoch und das Grödnerjoch. Die Strecke, die Landschaft, die Berge, das Panorama, einfach alles Superlativen die man in der Gesamtheit und vor allem wie ich meine, mit einer Vespa erlebt haben muss. Man fährt wie durch eine Modellandschaft bei der, der Erbauer, wirklich alles an Kreativität hinein gesteckt hat. Atemberaubend wenn man auf die Passhöhe des Sellajochs auf 2218 Metern kommt und vor einem die Langkofelgruppe aufragt und es dann anschließend gleich zum Grödnerjoch auf 2121 Metern hinüber geht. Dieser Teil der Dolomiten ist wie ein großer prächtiger Raum. Man fährt bei der einen Türe herein und bei der anderen heraus. Vom Grödnerjoch hinab in das Gadertal nach Alta Bedia verändert sich die Gegend wieder in das gewohnte aber auch schöne Landschaftsbild.

 

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Mit reichlich Eindrücken und jeder Menge Adrenalin im Blut ging es nach einem weiteren Tankstopp noch zum Issinger Weiher im Pustertal und nach einer kurzen Verweilpause weiter zurück in das Eisacktal und zum Ausgangspunkt nach Klausen. In Gufidaun luden dann noch die Vespaholics zum gemütlichen Beisammensein auf den örtlichen Festplatz. Es gab Südtiroler Brotzeiplatten mit Speck, Kaminwurz und Käse und für den Durst auch reichlich zu trinken. Natürlich ging es bei den Gesprächen um den erlebten Tag und hauptsächlich und die geliebte Vespa.

 

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Sonntagmorgen 8 Uhr. Eigentlich war für heute noch eine Panoramafahrt angedacht aber diese haben wir ausfallen lassen, da wir noch die lange Heimreise vor uns hatten. Das Frühstück war hervorragend gegenüber zum Vortag und anschließend das Gepäck schnell verpackt und schon machten wir uns auf den Weg. Unsere Route führte uns über Bozen und die alte Weinstraße bis nach Terlan, wo wir dann nach Mölten hoch über dem Etschtal abbogen. Weiter ging es nach Vöran und Hafling und dann hinunter nach Meran. Unser Ziel war das Vespatreffen in Algund wo wir zu Mittag gegessen und Hallo gesagt haben. Jetzt war es aber an der Zeit Abschied zu nehmen und den Nachhauseweg anzutreten. Es ging durch das Passeiertal zum Timmeljoch, durch das Ötztal hinab nach Imst und dann über den Fernpass nach Reute, Füssen und der direkte Weg Nachhause.

 

3Tage, 3 Länder, 8 Pässe, 10 Tankstopps, jede Menge Eindrücke und um die 30 Stunden auf der Vespa. Eigentlich ein Wahnsinn aber ein Wahnsinn der unvergesslich bleiben wird.

 

Hier auch noch der Link zum Film. Viel Spaß dabei. 

 

 

 

Bearbeitet von diavolo.roso
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vor 17 Minuten schrieb Albert Preslar:

Toller Bericht. Mal ne Frage, gibt es in Italien was besonderes zu beachten wenn man mal ne Runde mit der Sprint um den Gardasee drehen will? Z.B. Erste Hilfe Kasten, keine Flip Flops oder so?

Mir ist nichts bekannt aber der ADAC gibt da bestimmt Auskunft. Erste Hilfe finde ich ist eh ein Muss wie auch die Warnweste und Flip-flops für mich ein no go. 

 

Gruß

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vor 23 Minuten schrieb Albert Preslar:

gibt es in Italien was besonderes zu beachten wenn man mal ne Runde mit der Sprint um den Gardasee drehen will?

Keine Flip - Flopp sondern Schuhe, welche man öffnen muss um rauszukommen. Warnweste. nicht mit nackten Oberkörper (das geht nur ab Rom abwärts:-D) Helm mit ECE Nummer. Achten auf Speedboxen beim Gardasee.

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vor 2 Stunden schrieb Albert Preslar:

Toller Bericht. Mal ne Frage, gibt es in Italien was besonderes zu beachten wenn man mal ne Runde mit der Sprint um den Gardasee drehen will? Z.B. Erste Hilfe Kasten, keine Flip Flops oder so?

Ne einfach fahren

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an sich Selbstverständlichkeiten!

 

War ich froh, Erste Hilfe parat zu haben, als die Suppe schwamm .

Willst Du mitm Öllappen verbunden werden ?

 

Echte Schuhe und ne Warnweste sind ja wohl leicht verfügbar...

Das Warndreieck für übern Helm drüberzuziehen hats jetzt nicht sooo gebracht...aber besser als nix war es auch.

 

p.s. die Erste Hilfe aussen ans Fahrzeug !!  da pressierts dann nämlich !

 Oder man liegt selber da und der Helfer findets nicht....haha   

Bearbeitet von BerntStein
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Ich kann nur sagen, dass war ein super Wochenende. Tolle Landschaft, sehr geile Moffas und total nette Leute. 

Was mich auch sehr positiv überrascht hat, war das zügige Vorankommen der Truppe. Wir waren am Samstag um die 70 Roller und sind in einem guten Tempo gefahren. Es gab wohl aber auch ein paar Ausfälle, die getrailert werden mussten...

 

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Die GayS4 mit Malossi Sport hat ohne Schrauberei durchgehalten:inlove:.

 

Auch die blaue PX mit dem 170er Parmakit kam am Berg gut klar, fehlende Leistung hat der Kollege mit seinem Fahrkönnen wieder reingeholt. 

 

Viele Grüße aus Braunschweig vom Gabelstaplerfahrer! :muah:

Bearbeitet von konrektor
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vor 16 Minuten schrieb rollertilly:

Sehr geil! Wir sind jedes Jahr in Südtirol unterwegs und ich kenne alle Pässe, auf denen ihr ward, auch von der Vespa aus ;-)

Cool finde ich, dass am Timmelsjoch-Schild noch unser Aufkleber vom letzten Jahr hängt...

 

Es grüßt Blech & Schalten.

Blech & Schalten Rothenburg kennen wir doch. Haben uns im Hilbertkeller 2016 kennen gelernt. Waren mit den Ulmern dort. 

 

Gruß

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vor 10 Minuten schrieb rollertilly:

Ha, stimmt, jetzt weiß ich auch, wohin ich diavolo.roso stecken muss :-) Leider ist an dem Wochenenden, an denen wir unten waren kein Treffen oder ähnliches mehr  gewesen.

Genau der bin ich. Mal sehen, vielleicht sieht man sich nächstes Jahr. 

 

Gruß

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  • 2 Wochen später...

Wie siehts in der Gegend bzgl. Lautstärke aus? ... überhaupt wenn nichts eingetragen ist? Ich werd heuer eine ähnliche Tour starten, überlege aber noch ob ich wirklich in IT über die Pässe ballern will. Ziehen die da im schlimmsten Fall echt das Fahrzeug ein?

 

Sorry für OT!

 

LG

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  • 2 Wochen später...
  • 1 Monat später...

Hi
Die Dolomiten waren auch unser Ziel anfang July. Nach dem sich unser Thomas ein paar Tage vor dem Start das linke Handgelenk lädiert hatte waren wir leider nur 3 Aalener Vespabuam.

Ebenfall auf der B16 ins Allgäu, mit Fernpass und Reschen bei Regen erwartete uns im Vinschgau schon die Sonne. Unterkunft für 3 Nächte war das Hotel Tenz in Montan (top Ausgangspunkt).

Bevor wir den Heimweg ebenfalls über den Reschen gemacht haben, haben wir in den 3 Dolomitentagen bei Traumwetter fast alle Pässe dort unten abgefahren.
Auch meine Meinung - absolut traumhaft - überwältigende Natur - einfach nur geil!   Unser Favorit war ganz klar der idylische "Passo Manghen"

Wir sehn uns die Tage - in Ulm - um Ulm - oder um Ulm herum :muah:

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    • Das is doch die selbe "Gummiwurschtfederung" wie am cozy!?  Das sollte beim Anhängervertrieb des Vertrauens verfügbar sein - die windigen 1-Achser haben das genau so...
    • Hatte das auch mit einigen Tierchen hier, welche sich da ein Nest gebaut hatten. Dazu fällt mir eine Geschichte ein, wo ein Kunde kam und meinte, sein Roller würde abartig stinken, wenn er diesen nach der Fahrt wieder in seine Garage stellte. Es war ne Maus, welche an den Kühlrippen klebte und entsprechend der Temperatur eben immer wieder gegrillt wurde. Bitte weiter so und gefällt mir sehr, wat du da wie machst! 
    • Und wieder hoch mit Preissenkung. Schreibt ihm jemand, das letzte Woche eine ganz ähnliche für 775€ über die Theke ging?    Gerade bei #Kleinanzeigen gefunden. Wie findest du das? https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/vespa-v50-n-spezial-deutsches-modell/2719893820-305-22714?utm_source=copyToPasteboard&utm_campaign=socialbuttons&utm_medium=social&utm_content=app_ios
    • Geht zum abdichten auch das OmniVISC 1050 oder muss es unbedingt Loctite sein?
    • Auch hier hake ich nochmals nach, bei den in den letzten beiden Jahren wie eine Rakete in den Himmel gestiegenen Stahlpreisen, lohnt sich so eine gebaute Kurbelwelle auf alle Fälle. (teils in den letzten drei Monaten verdoppelt!) Von einer deutlich längerern Maschinenlaufzeit ganz zu schweigen.   Nehm ich z.B. mal ne Lamy Kuwe, was da z.B. bei der Limawange in den Späne Container wandert, das ist der Horror. Kuluseite lohnt sich nicht.   Ich bin da an einem sehr interessanten Projekt eines Saab 3- Zylinder Zweitakters involviert. Die kplt. Welle ist gebaut, teil's die Mittelstücke mit "nur 5/100mm Pressmaß montiert.   Und selbst bei ca. 95-100 PS aus 900ccm hält die letzte vor der Kulu verbaute Pressung das kplt. Drehmoment aus!   Es laufen ja gebaute Lamywellen von mir ohne jede Beanstandung und Prob's.   pr
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