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Nur mal schnell 'ne allgemeine Technikfrage


Scissorsweep

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Hallo miteinander,

auch im allgemeinen Technikforum gibt's kurze Fragen, für die es sich nicht lohnt, ein neues Thema zu eröffnen ... oder mit Kotzeriders Worten:

Ich finde für so nen Topic wird´s langsam mal Zeit. Wie oft fragt irgendwer etwas und dauernd gibt´s die Antwort: Benutz die "Suche"...

Aber es gibt doch genug Leute hier,die sich gerne zum 1000. mal bereit erklären zu antworten. Weil man gerne zusammen kommunizieren möchte.

Also hier meine erste Frage: Wie klingt "Magerklingeln"? Hat da irgendwer ein Soundfile oder ein passendes Beispiel? Eher wie Rasseln oder wirklich wie Klingen (Fahrradklingel o. ä.)?

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Ok, dann stoß ich mal dazu:

 

Gibt's ein geeignete Mittel um die Steckverbindung bei Auspuffen dauerhaft gut lösbar zu halten? Keine Ahnung ob das jetzt ein Sonderfall von wegen Edelstahl ist, aber mein Pott war nicht am Roller zu trennen - und auch am Schraubstock nur mit grösserer Gewalt.

 

Kupferpaste? Keramikpaste? Schmierkäse? :-D

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Ach krass, also doch mehr ein Rasseln ... bei mir kommt das bei meiner ET3 wenn der Motor richtig warm ist und ich Vollgas gebe (also Gasschieber richtig aufgerissen) ... dann werd ich mal evt. ne HD höher gehen  :blink: Danke schonmal

 

Ggfls. auch mal den Zündzeitpunkt kontrollieren und etwas zurücknehmen. 

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Ok, dann stoß ich mal dazu:

 

Gibt's ein geeignete Mittel um die Steckverbindung bei Auspuffen dauerhaft gut lösbar zu halten? Keine Ahnung ob das jetzt ein Sonderfall von wegen Edelstahl ist, aber mein Pott war nicht am Roller zu trennen - und auch am Schraubstock nur mit grösserer Gewalt.

 

Kupferpaste? Keramikpaste? Schmierkäse? :-D

War zwar eigentlich anders gedacht:

Die Steckvenbindungen schmiere ich mit der "Hochtemperatur"-Dichtmasse von Würth ein. Damit sifft es ganz am Anfang nicht raus. Später (ab ca. 250 Grad C) wird das zeug matschig und ließ sich bei meinen Modeds auch nach Jahren gut lösen. Ist aber Schmierkram...

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  • 3 Wochen später...

Servus, hoffe das passt hier rein. Mein logisches Denken versagt grad etwas..

 

Will die Steuerzeiten von nem alten Motor (Malossi 210 alt, LHW 60 alt) messen, per Gradscheibe habe ich schon, wollte aber zur Sicherheit und zum Vgl. auch nochmal im Zylinder messen. FRAGE: Die Abstände ÜS/AS zur Zylinderoberkante pur oder inkl. des 1,5mm Spacers messen? Kommen natürlich leicht unterschiedliche Werte raus.

 

Danke

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@t5rainer:

Danke, aber klarer wirds nicht ganz. Mit den Port-Oberkanten meinst du aber schon ÜS und AS, oder? Und Kolbenoberkante in OT ist mehr oder weniger klar, da ich bei meiner Überlegung mit der Zylinderoberkante dann ja entsprechend noch Kolbenober- oder unterstand berücksichtigen muss. Deshalb eigentlich auch meine Frage, denn ohne KoDi habe ich nen Oberstand, mit nen Unterstand. Wie wird das denn nun gemacht? thx

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Mit den Port-Oberkanten meinst du aber schon ÜS und AS, oder?

obere Kanten vom Überströmport und vom Auslaßport

 

Was ist AS? :???:

 

Kolbenoberkante in OT ist mehr oder weniger klar, da ich bei meiner Überlegung mit der Zylinderoberkante dann ja entsprechend noch Kolbenoüber- oder unterstand berücksichtigen muss. ... denn ohne KoDi habe ich nen OÜberstand

Kolbenoberkante im OT = Zyl.dichtfläche plus Kolbenüberstand ( bzw. Zylinderdichtfläche minus Kolbenunterstand)

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Lagerspiele der Messuhr???

Hallo? die ist normalerweise geeicht und für 1/100 Messung geeignet !

Bei der Umschlagsmethode mal die Strichstärke deiner Markierungen (linker/rechter Anschlag und dann die Mittenermittlung (wie eingentlich?)) bedacht? Wie rechnest du die raus oder mit, oder wie?

also, ich glaube kaum das die Umschlagmethode genauer ist als mit Messuhr... zumal die Messuhr in jeder Motorinstandsetzung Verwendung findet...

Bearbeitet von mpq
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Lagerspiele der Messuhr???

Hallo? die ist normalerweise geeicht und für 1/100 Messung geeignet !

 

Du hast nicht ganz verstanden, dass es um eine Schrägstellung der Uhr geht.

Die Genauigkeit der Messuhr gilt nur bei Verfahrweg in vertikale Richtung.

 

Edith meint noch: wobei ich persönlich finde, dass solcherlei Toleranzen bei unseren Motoren vollkommen zu vernachlässigen sind.

Bearbeitet von PK-HD
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Theoretisch schon, ich finde aber, dass der Verlauf am OT weniger offensichtlich ist. Der Verlauf ist ja wesentlich flacher als bei z.B. 90° vOT. Da gibt's auf der Messuhr einen größeren Bereich in dem man selber eine Toleranz in die Markierung hauen kann – auch wenn die theoretisch nicht in dieser Größenordnung vorhanden ist.

 

Schwer zu erklären. Das das Kerzenloch dazu noch nicht orthogonal zum Kolben steht, macht die Sache nicht einfacher.

 

Meiner Meinung nach ist die Umschlagsgeschichte - eben auch bei grob um 90° vOT - die genaueste. Auf Wedding würde ich dann verzichten - eine Anreißnadel macht die Sache dann schon etwas exakter. 

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Du hast nicht ganz verstanden, dass es um eine Schrägstellung der Uhr geht.

Die Genauigkeit der Messuhr gilt nur bei Verfahrweg in vertikale Richtung.

Edith meint noch: wobei ich persönlich finde, dass solcherlei Toleranzen bei unseren Motoren vollkommen zu vernachlässigen sind.

Weiß jetzt nicht ob der Schiefstand der Messuhr irgendwie ein Messfehler produziert. Gibt genug Motoren wo der Zylinder nicht vertikal steht...

Eben, diese Toleranzen sind wohl vernachlässigbar

Bearbeitet von mpq
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 ich finde aber, dass der Verlauf am OT weniger offensichtlich ist. Der Verlauf ist ja wesentlich flacher als bei z.B. 90° vOT.  Meiner Meinung nach ist die Umschlagsgeschichte - eben auch bei grob um 90° vOT - die genaueste.

:thumbsup:

So isses. Auch HIER mal lesen.

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ist so nicht, habe da andere Erfahrungen gemacht. Der Messfehler wird mit der Umschlagmethode größer wenn man zu weit den rechts/links Anschlag wählt und dann noch die Mitte errechnen muss, bzw. an Gradscheibe die Mitte ablesen muss....und dann sollte die Gradscheibe ziemlich nahe am Gehäuse sein zum Übertragen der Markierung, jedes mal ne andere Gradscheibe für anderen Motor, usw...

Zumal man einiges mehr an Equipment braucht. Bei der Messuhr nur Kerze raus Uhr rein. Ablesen. Fehlertoleranzen wegen schiefstellung der Uhr halte ich für irrelevant....

Mach das mal so eben mit der Gradscheibe und Umschlagmethode...

Klar nur meine Meinung

Bearbeitet von mpq
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Nein, physikalisch bedingt wird's genauer. Man hat mehr mm Hub pro Grad Kurbelwinkel.

das schon, rein mathematisch, aber wer kann das schon so genau ablesen... Rainer, außer du natürlich und andere Fehler (Markierungen, Übertragungen, Markierungsbreite, Augenschiefstand, Lichteinfall, zuviel Bier intus usw) ausschließen.... Bearbeitet von mpq
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    • Wenn es ganz safe sein soll: -vor der Probefahrt Fahrerlaubnis checken -nur abgemeldet übergeben -nur Bares ist Wahres -Standard Kaufvertrag vom ADAC, vollständig ausgefüllt 
    • @Sebi1111 Danke Dir!   Werde ich jetzt gezielter verfolgen! Ich habe da auch einige Gärten, wo es massive Probleme mit den Begrenzungs- und Leitdrähten gibt und ich nach günstigeren Alternativen suche. Nicht jeder ist gewillt in die Premium Klasse zu investieren. Ich muss mir aber auch selber eingestehen, dass mich bei manchen Herstellern das Preis- Leistungsverhältnis nicht mehr wirklich überzeugt. Technik die bereits längstens veraltet ist. Das autonome Fahren hat da sicherlich Zukunft und du bist auch nicht an irgendwelche Peilsender gebunden etc. Das Mähen bei feuchter Witterung stört mich auch gewaltig. Die Ablagerungen an Schnittgut im Bereich des Mähtellers sind gewaltig. Vom Schnittbild rede ich mal gar nicht. Mähen unter Einbeziehung von Wetterdaten wäre da sehr wünschenswert.   ....auch ich habe mal wieder ein wenig aufgerüstet und da wollte ich Euch zwei Maschinen vorstellen. Ich baue ja bereits seit langer Zeit Bewässerungsanlagen und da hat mir immer eine kleine kompakte Grabenfräse gefehlt, welche ich problemlos ins Auto verladen kann. Seit ca. 5 Jahren gibt es eine am deutschen Markt, allerdings haben mich da immer die hohen Anschaffungs- bzw. Instandhaltungskosten abgeschreckt.    Grabenfräse Geotrencher:  Antriebsmotor: Husqvarna K 970 (knapp 7 PS) Schwertlänge 50cm  Breite der Gräben mit entsprechender Kette 25mm, 38mm und knapp 60 mm Knappe 16kg   Die 38 und 60 Kette verwende ich für Bewässerungen. Die 25er Kette vorwiegend für das Verlegen von Stromleitungen. Da können Erdkabeln (5*1,5mm²) angenehm verlegt werden.       ..und den neuen Trennschleifer von Stihl (TS 500i) mit Einspritzmotor. Schnitttiefe: 125mm. Begeistert bin ich da (genauso wie bei der Kettensäge MS500i) vom Motor. Der Einspritzmotor ist bezüglich Gasannahme und Beschleunigung ein Traum! Wasserzufuhr lässt sich per per Knopfdruck dosieren bzw. zu- und abschalten.        
    • Tanke E10 und warte was kaputt geht....   Sehr wahrscheinlich gar nichts! Habe in etlichen Kisten E10 problemlos gefahren.
    • Moin,   da Österreich und Belgien (meines Wissens nach) E5-Sprit mittlerweile gekippt haben, der Sprit nach der aktuellen Diskussion auch in D auf der Kippe steht und auch das übrige europäische Ausland zumindest grundsätzlich keinen E5-Sprit mehr vorhalten muss, mache ich mir aktuell etwas Sorgen, was meine 87er PX in Zukunft durch den DR 135 jagen darf. Klar, ich könnte auf Premiumsprit umsteigen, aber dafür wird bei den üblichen Markentankstellen auch Premium kassiert, das steht meiner Ansicht nach in keinem Verhältnis. Die Suchfunktion habe ich schon in Anspruch genommen, aber zu dem Thema keine Diskussion gefunden - nur im Zusammenhang mit Simmerringen wurde E10 kurz gestreift.   Meine Fragen in die Runde:   1. Bin ich richtig informiert, dass die PX in Standardausführung kein E10 verträgt? 2. Muss ich für E10 etwas beim Zweitaktöl beachten? 2. Um die Vespa E10-tauglich zu machen, müsste ich nach allem, was bisher diskutiert wurde, auf jeden Fall die Simmerringe wechseln (die BGM vom SCK werben beispielsweise damit, E10-resistent zu sein). Das bedeutet nach meinem bescheidenen Wissen, den Motor zu spalten, um an alle Ringe ranzukommen - ist zwar Arbeit, aber könnte sich langfristig lohnen. Wäre es mit einem Schwung Dichtringe und Gehäusedichtungen getan (wenn ich schon spalten muss, dürfte es sinnvoll sein, die Gehäusedichtungen gleich mitzumachen, die Kosten sind überschaubar), oder übersehe ich irgendwo weitere Bauteile? Nichts machen und Premiumsprit tanken (meine Haustankstellen hier in der Nähe führen leider nur den besonders teuren Sprit mit 100 oder 102 Oktan) wäre höchstens eine letzte Option, wenn der Aufwand für mich als Hobbyschrauber ohne ernstzunehmende Werkstatt nicht umsetzbar ist.   Ich freue mich auf eure Meinungen und Gedanken!
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