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Kurzer Leitfaden über das "Zweitakt-Tuning " die letzten 10%


powerracer

Empfohlene Beiträge

Aber wenn ich Dich richtig verstanden habe, sollte doch auch eine reine Kurbelwellenbearbeitung schon ein sichtbares bzw. ablesbares Ergebnis bringen, oder?

@dorisbored,

hi,

habs ja schon vor ein paar Posts geschrieben, die KW, an einer 125er, seperat gepunzt, dann gemessen, 0,5 PS plus.

Wenn Du bedenkst, wie dünn da oben die Luft wird, ich für meinen Teil würde es machen.

Auch alle Kanten an der KW, im Gehäuse, wo die Wangen vorbeistreichen, alles lassen wie sie sind,

nichts, aber auch gar nichts verrunden!

Achtung "Anekdote", Manfred Herweh, Vizewelmeister auf 250 ccm, auf weltweit schnellster Rotax, hatte in seine KW-Wangen, Turbinen-Schaufel, ähnliche, Konturen eingearbeitet!!!!!

War ein, von der Seite gespeister Drehschieber-Motor,

nur mal so als Gedankenanstoss,

powerracer

Bearbeitet von powerracer
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Wenn die verfügbaren Leistungsangaben zu Herrn Herwehs Rotax stimmen gibt's heute schon Vespas mit höherer Literleistung. Ein Vierteljahrhundert ist 'ne lange Zeit.

Dein Verständnis von Quetschspalte und Zylinderkopf ist ziemlich unorthodox. Kommst du mit einem englischen Text der, nach relativ aktuellen Versuchen auf gut 15% höherem Leistungsniveau, die Abläufe korrekt beschreibt klar?

Kommentar zu desachsierten Kolbenbolzen zur Verhinderung der Kippneigung gelesen?

Ich hatte das schon richtig verstanden mit der Umsetzung der Kopfbearbeitung. Ich glaub' der Babas hat keinen Metallverarbeitungshintergrund und kann sich das vielleicht nicht so vorstellen.

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@dorisbored,

hi,

habs ja schon vor ein paar Posts geschrieben, die KW, an einer 125er, seperat gepunzt, dann gemessen, 0,5 PS plus.

Wenn Du bedenkst, wie dünn da oben die Luft wird, ich für meinen Teil würde es machen.

Auch alle Kanten an der KW, im Gehäuse, wo die Wangen vorbeistreichen, alles lassen wie sie sind,

nichts, aber auch gar nichts verrunden!

powerracer

In welche Richtung dreht denn die Kurbelwelle relativ zum einströmenden Gemisch bei diesem Motor? Gegenläufig oder gleichläufig?

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Hmm. Ich behaupte die Kurbelwelle bewegt sich relativ gesehen so gut wie garnicht. Die macht ja pro Ansaugungvorgang gerade mal 1/3 und pro Überströmvorgang gerade mal so 2/3 Umdrehung. Wenn man jetzt bedenkt, dass das Gemisch pro Vorgang mehrfach über die Kurbelwelle schwingt, bewegt die sich quasi garnicht relativ zum Gas.

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Vielleicht trotzdem interessant weil das unter Umständen was über die mögliche Wirkweise der Strömungsoptimierung aussagt.

Das iss ja schon ein erheblicher Widerspruch zwischen Riblet zur Strömungsoptimierung und Gemischverwirbler. Den hätte ich auch irgendwie gerne aufgelöst.

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Tatsächlich will ich da drauf raus. Der Zombie hat ja was gerechnet mit 42? m/s Wellenumfangsgeschwindigkeit bei 10000rpm. Die Punziererei könnte da so etwas wie eine Grenzschichtanblasung darstellen. Und damit hätte man den Effekt, daß beim Einströmen ins Kurbelgehäuse tatsächlich weniger Reibungswiderstand stattfindet, und die rücklaufend schwingende Frischgassäule gedämpft wird...

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weils grad mal richtig technisch ist, sorry für OT :rotwerd:

ICH FIND DAS TOPIC VOLL GEIL

Hab überlegt, ob ich auch mal anmerken sollte, dass die, die nicht mitlesen wollen auch NICHT müssen.

Aber so wie das ganze läuft, ist es, meiner Meinung nach, MEGA unterhaltsam.

Es hat ne richtig gute Würze :wheeeha:

Gestern Nachmittag, Abend war richtig fad, weil hier nix los war :thumbsdown:

wieder On-Topic (naja):

ich wäre ja schon froh, wenn ich 10% von dem fachchinesich verstehen würde, da sind ja Begriffe dabei :wacko:

hopp auf!!! :thumbsup:

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@ amazombie:

Weniger bremsend ginge nur in Flußrichtung und damit eher mitnehmend. Gegen die Flußrichtung würde die Grenzschicht ja wieder dicker.

Allerdings würde das ganze dann nur wieder funktionieren, wenn die Oberflächengeschwindigkeit zur Gassäulengeschwindigkeit und zur allgemeinen Rauhtiefe einigermaßen korreliert. Also in einem engen Drehzahlbereich.

Anekdote :-D : Eine Grenzschichtanblasung hatte die F104G Starfighter übrigens an den Landeklappen, um die turbulente Grenzschicht mit Energie anzureichern und einen Strömungsabriß über die Klappe zu vermeiden - und zwar in Strömungsrichtung.

Bearbeitet von skinglouie
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Ich reiche hiermit dann meinen Abschied für die nächsten 10 Tage ein. Mein Fazit: Der Mann setzt sich mit Sorgfalt mit der Materie auseinander, hat aber großflächig nicht voll den Plan, was da eigentlich abläuft. Muss er aber ja auch nicht um Ergebnisse zu sehen. Also Lehrer und Erklärer isser aber ein wenig raus, glaube ich.

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@ludy1980,

hi,

weist Du überhaupt, was so ein Pleuel, Kolben, Lagern, Ring usw., in der Länge beim Umkehren bei 12000 U/min in der Länge wächst,

ich glaube nicht, sonst würdest Du so einen Kommentar nicht loslassen,

erst richtig lesen dann nachdenken und dann erst posten, (!!!!!)

powerracer

PS:

Du musst ja nicht mitlesen zwingt Dich einer?

Und zickig wird er auch schon wieder.

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Ich werfe hier jetzt mal, aufgrund meines Defizits in Sachen Erklärbär, nur in aller Kürze ein, dass ich nicht an Strömungen (Gedankenmodell Fluss) im 2-Takter als primäre Kraft, speziell ausserhalb Reso, glaube. Meiner Einschätzung nach, und ich denke das schon mal an anderer Stelle kundgetan zu haben, haben wir es hier eher mit wellenförmiger Schichtladung (Gedankenmodell Meereswellen) zu tun. D.h. Schichten hohen und niederen Drucks

Das würde auch für die in dem Fall positiv, weil schwingungsdämpfend wirkende, Punzieung sprechen. Im Vergaser weil ein homogenerer Unterdruck erzeugt wird und somit die "Vernebelung" des Kraftstoffs ebenso gleichmäßiger ist (-bessere Durchbrennung und Innenkühlung). In den restlichen Bereichen (Ansaugrohr, Kurbelgehäuse, etc) weil sich die unterschiedlichen Druckwellen nicht mehr gegenseitig auslöschen/dämpfen. Die "Entmischung", heisst dass sich die Kraftstofftröpfchen im Gemisch wieder zusammenclustern, wird wahrscheinllich auch vermindert.

PS: Mein Gedankenmodell: Füllvorgang = Wellen und Punzierung = Wellenbrecher an der Küste....

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In welche Richtung dreht denn die Kurbelwelle relativ zum einströmenden Gemisch bei diesem Motor? Gegenläufig oder gleichläufig?

@skinglouie,

hi,

die Welle dreht ganz normal nach vorn, Ansaug hinten, Auslass vorn.

Ziemlich am Anfang des Topic'c, schrieb ich doch, sichtbar gemacht, durch Rauchschwaden des "Räucherstäbchens", durch Unterdruck von einem Industriesauger, wo zieht es denn eigentlich nach dem Membrankasten die Gassäule überhaupt hin.

Ich sah ganz deutlich, der Gasstom windet sich um die leicht geöffnete untere Membranzunge nach unten, schnürt sich zu einem dünnen Gasstrahl, sucht sich komischerweise den "weitesten Weg" am äußersten Umfang des Gehäuses,

unter den Wangen und dem Pleuel, sehr konzentriet in der Mitte, auf eine Breite von etwa 30 mm.

Dann vorne unter dem Zylinderhemd, (darum soll dort Platz sein) steigt der Gasstrahl hoch und teilt sich dort.

Dann erst werden die Strömer versorgt.

Hier wird der Hauptströmer wesentlich weniger mit Frischgas gespeist, wie der Hilfsströmer.

Sehr schnelle Zweitakt-Motore, arbeiten daher nur mit einem kompakten Strömer.

Auf deine Frage nach der Rotation der Welle, der Gasstrom stömt sehr wohl, gegen die rotierende KW.

Vor zig Jahren bei Versuchen mit 180° gedrehten Zyl., war irgend wo, wo gute Leistung gefragt war, immer dieses Handikap vorhanden.

Schon aus diesem Grund, laufen die adaptierten , 180° gedrehten Zyl., auf den Vespa sehr gut.

Um nach Austritt des Gasstroms an der Memb.-Zunge, nicht zu sehr umgelenkt werden zu müssen, reagieren die Motore sehr gut

auf Spacer zwischen Zylinder und Membrankasten, um den Gasstrom "weicher" umzulenken.

Nicht allein wegen dem höheren Totraum, der sich doch auch, sehr positiv im unteren Drehzahlbereich,

mit kultivierter Motorcarakteristik auszeichnet,

powerracer

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Auf deine Frage nach der Rotation der Welle, der Gasstrom stömt sehr wohl, gegen die rotierende KW.

Vor zig Jahren bei Versuchen mit 180° gedrehten Zyl., war irgend wo, wo gute Leistung gefragt war, immer dieses Handikap vorhanden.

Schon aus diesem Grund, laufen die adaptierten , 180° gedrehten Zyl., auf den Vespa sehr gut.

powerracer

Aus diesem Dialog, sprechen wir hier von smallframe motoren? Denn da würde ich es nachvollziehen können!

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Das ist schon klar, meine überlegung ist ja nur: bei einem smallframe motor wird durch die rotation der kurbelwelle das gemisch ja theoretisch nach unten gedrückt, geschleudert sobald es auf die KW trifft und dann richtung auslaß (wenn der zugang vom gehäuse kommt), direktansauger aussen vor. Ergo: wenn man den Zylinder um 180° dreht würde die KW das gemisch ja richtung boostport schleudern, was ja bei z.B. der PX von haus aus so ist!

Hab ich den gedankengang dann richtig verstanden? Wäre ja strömungstechnisch nachvollziehbar,....

Greetz :cheers:

Tom

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Übrigens hat mir der Tisi gerade die zweite Auflage seines Tuningleitfadens geschickt und ich muß sagen daß sich das nun viel besser und flüssiger liest als die erste Version.

Richtig verständlich geschrieben und mit guter Gliederung.

Da kann ich den Verfasser doch mal richtig loben und sehe auch daß er sich Mühe gibt es besser zu machen.

Und nachdem sich hier im Topic auch langsam ein etwas sachlicher Ton breit macht bin ich zuversichtlich daß der Tisi hier bei uns auch seinen Platz finden wird, es lohnt sich sicherlich für beide Seiten voneinander zu lernen.

ich hoffe das geht nun so weiter.

Und zickig wird er auch schon wieder.

Wie war das hier bei uns mit der manchmal etwas herzlichen Ansprache? :cheers:

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was`n Ritt. nu kann ich endlich wieder schlafen.

Und Ölsau, ich freue mich über die Zuversicht, finde aber dennoch, dass Deine Signatur in einem speziellen Fall Anflüge von beleidigendem Charakter hat...

Multiple punztuation marks are a sure sign of a diseased mind

nity nite.

Bearbeitet von Lambrookee
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Das ist schon klar, meine überlegung ist ja nur: bei einem smallframe motor wird durch die rotation der kurbelwelle das gemisch ja theoretisch nach unten gedrückt, geschleudert sobald es auf die KW trifft und dann richtung auslaß (wenn der zugang vom gehäuse kommt), direktansauger aussen vor. Ergo: wenn man den Zylinder um 180° dreht würde die KW das gemisch ja richtung boostport schleudern, was ja bei z.B. der PX von haus aus so ist!

Hab ich den gedankengang dann richtig verstanden? Wäre ja strömungstechnisch nachvollziehbar,....

Greetz gsf_beerchug.gif

Tom

@Tommylion,

guten Morgen,

Hydrodynamik hin und her, ich seh den grössten Vorteil des gut vom Zerstäuber aufbereiteten Gemischs, zu erhalten, (die anderen Sachen, kann ich nicht berechnen, kanns nur auf dem Prüfstand messen,

oder vom Piloten die Aussagen auswerten)

oder vielleicht sogar durch weiteres "zerhacken" eines rotierenden Teils, sogar noch zu verbessern!

Das wäre in dem Fall der Kurbeltrieb mitsamt Pleuel, sowie die Kanten der Wangen, des Gehäuses usw.,

durch "abscheren" die Kraft.-Tröpfchen weiter zu zerkleinern und in feinster Form zu erhalten.

MiNiKiN hat das sehr gut, in seinem gut erklärten Beitrag, gestern 14:51 mit "zusammenclustern" benannt.

Ganz simples Beispiel, Du bockst deinen Roller auf, größten Gang rein, lässt im Standgas laufen,

dann spritzt Du mit dem Wasserstrahl des Gartenschlauchs in das Reifenprofil,

etwas oberhalb mit Drehrichtung des Rades.

Da wird es Dir den Wasserstrahl kaum zum "zerpanschen" bringen.

Hälst Du nun aber gegen die Drehrichtung mit dem Wasserstrahl ins Profil,

dann bist Du, wenn Du nicht weit genug weg stehst, tropfnass,

da ensteht "Spray" ohne Ende,

powerracer

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Und Ölsau, ich freue mich über die Zuversicht, finde aber dennoch, dass Deine Signatur in einem speziellen Fall Anflüge von beleidigendem Charakter hat...

nity nite.

Sorry. In Deinem Fall war das auch sicher nicht so gemeint.

Manchmal brauchts sogar viele Satzzeichen um die anderen auf ihren Lattenschuss hinzuweisen.

So gesehen hast Du alles richtig gemacht. :cheers:

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    • Hallo Vespa-Gemeinde,    Kurztext: - Verkauft wird eine Vespa GS3 mit EZ 01.06.1960  - Polini CP23 - Pinasco Flytech 12V - neuer Kabelbaum vom Garbor - zu besichtigen in Wuppertal  - Laufleistung ist unbekannt da Austauschtacho - Fahrzeug ist abgemeldet & mein Eigentum - Deutsche Papiere sind vorhanden   - die GS3 läuft  - Preis sind zu besprechende  5.400 €   Langtext: Verkauft wird eine Augsburger GS3 mit EZ 01.06.1960.  Die Vespa wurde vor vielen Jahren in der Farbe Silber lackiert. Es sollte der Silberton der italienischen GS150 getroffen werden. Ob sich der Werkslack unter dem aktuellen Lack befindet kann ich nicht beantworten. Das Lackkleid hat Schönheitsmacken, z. B. am vorderen Kotflügel, und auch das ein oder andere gebohrt Loch von z. B. vorherigen montierten Sturzbügeln, Gepäckträger oder auch Blinker. Das Blech ist gesund, es ist kein Rost zu erkennen.    TÜV hat die Vespa bis 04. 2024, die Reifen sind von 2022. Die GS3 erhielt einen Vergaserumbau auf Polini CP23 -> klasse Start & Ansprechverhalten. Um auch elektrisch auf dem aktuellen Stand der Dinge zu cruisen wurde eine Pinasco Flytech 12V Zündung verbaut -> zuverlässige Zündung, keine lästige Batteriezündung. Im gleichen Zug wurde ein neuer Kabelbaum vom Garbor eingezogen. Der originale Vergaser und die originale Zündung sind nicht mehr vorhanden.    Originale Denfeld Sitzbank, wurde vor paar Jahren neu gepolstert und bezogen. Der originale Scharlach Scheinwerfer ist verbaut und die Schlüssel sind original von Huf. Tacho ist Repro und die Hupe hat eine IGM Prägung. Das Schwanenhalsrücklicht ist aus dem Zubehör und vorhanden. Die Bildern wurden kurz nach der elektrischen Modernisierung vorgenommen, da war das Rücklicht noch nicht montiert.    Aus meiner Sicht gibt es noch ein to do für eine Vespasaison: die Kupplung treibt seit letztem Jahr im gezogenem Zustand und eingelegtem Gang etwas an. Dies müsste durch den neuen Eigentümer behoben werden.   Bei Fragen stehe ich euch gerne zur Verfügung. Viele Grüße                     
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