bw299 Geschrieben 22. Januar 2012 Teilen Geschrieben 22. Januar 2012 Hallo Zusammen,ich habe nun bei zwei PX Motoren das Problem, dass sich die hintere Zentralmutter der Bremstrommel von selbst lockert.Die Muttern wurden vorher mit einem Drehmomentschlüssel entsprechend angezogen, Sicherungskäfig und Splint wurden ordnungsgemäß verbaut.Da ich grade dabei bin, mir einen "neuen" PX200 Motor aufzubauen, habe ich mir diese Problemstelle genauer angesehen. Auch hier war die Zentralmutter bei der Demontage nur "handfest".Bei genauerer Betrachtung ergab sich das folgende Bild an Bremstrommel:Der Ring des Radlagers hat sich ca. 0,1- 0,2 mm in die Bremstrommel eingearbeitet.Setzt man die Bremstrommel auf die Achse sitz diese nahezu spielfrei auf der Welle. Minimales kippen nach links, rechts, oben und unter (wenn man vor der Trommel steht) ist ohne Zentralmutter möglich. Setzt man die Zentralmutter auf und zieht diese nur einen "Hauch" an, ich das Spiel weg.Dennoch muss dieses minimale Spiel reichen, um durch Reibung Material von der Trommel abzutragen.Noch einen Gedanken zur Abdichtung.Da dies anscheinend einer der ersten Lusso Motoren ist, ist hier der Simmerring Außen verbaut. Der war auch so weit dicht, in der Trommel hat sich nur trockener Staub befunden.Allerdings war unter der Radnabenkappe "öliger Dreck".Schaut man sich die Konstruktion genauer an, wird auch klar, woher das öl kommt: Es geht den Weg zwischen Lagerringe und Bremstrommel, dann zwischen der Verzahnung durch bis unter die Staubschutzkappe.Bin jetzt nicht ganz sicher, wie diese Situation zu beurteilen ist. Wäre es eine Möglichkeit bei der Neumontage die Verzahnung mit einem Wellenklebemittel zu bearbeiten? Dann sollte auch die "konstruktive Undichtigkeit" beseitigt sein.über eine paar Tipps würde ich mich sehr freuen!Gruß, Björn Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
martin-manuel Geschrieben 22. Januar 2012 Teilen Geschrieben 22. Januar 2012 steht bei der Bremstrommel innen irgendwo "FA Italia" oder nur "FA" ? Das würde einiges erklären.... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
vespamichi Geschrieben 22. Januar 2012 Teilen Geschrieben 22. Januar 2012 (bearbeitet) meiner meinung nach liegt das unter anderm an einer zu weichen unterlegscheibe unter der zentralmutter ...habs mal testweise mit der scheibe von hinter der kulu montiert - damit gabs keine problemenachtrag :hatte dazu ja schonmal nen topic eröffent - nur da hat ja keiner ne meinung zu gehabt Bearbeitet 22. Januar 2012 von vespamichi 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
OFFI Geschrieben 22. Januar 2012 Teilen Geschrieben 22. Januar 2012 dasselbe problem hab ich auch bei meinem p200e motor von '81. ich hab laufend die zentralmutter lose, und motoröl in der chromkappe. hab schon versucht, die verzahnung und die dicke unterlegscheibe mit hylomar einzuschmieren, aber das hält auch nur 200-300km... allerdings ist die trommel innen auch immer trocken, also ist der siri dicht...splint ist auch immer neu und ordnungsgemäß montiert, trotzdem löst sich die mutter.auf materialabtragung bzw. druckstellen am trommelrand hab ich allerdings noch nicht geachtet, werd ich bei nächster montage kontrollieren.(setup: malle / si24 oval / 57 mm mazzu / scorpion, 15-16ps) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bw299 Geschrieben 22. Januar 2012 Autor Teilen Geschrieben 22. Januar 2012 Hallo Zusammen,ich habe mal nachgeschaut, von "FA" oder "FA Italia" ist auf der Bremstrommel nichts zu sehen. Es ist nur das Piaggio Zeichen eingegossen, sowie ein paar Nummern. Baujahr müsste ca. 1984 oder 85 sein.Die Sache mit dem Dichtmittel hatte ich mir ja auch schon überlegt. Allerdings muss es ein Mittel sein, dass mechanische Kräfte übertragen kann und das Spiel zwischen den Verzahnungen überbrückt.Wenn sich da nichts mehr bewegen kann, kann auch kein Materialabrieb entstehen und die Schraube behält ihnen "Druck".Mit Loctite 648 könnte das gehen, damit werden die Verzahnungen von Autoantriebswellen verklebet. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
nachbrenner Geschrieben 22. Januar 2012 Teilen Geschrieben 22. Januar 2012 Von der Verklebeaktion halt ich nicht viel.Würds wie der Michi schon geschrieben hat, mit ner anderen Unterlegscheibe probieren.Schau mal wenn die Trommel auf die Welle geseckt wird-Schraube festziehen und wieder lösen-ob Tromel und welle die gleiche Auflagefläche haben. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
runner66 Geschrieben 22. Januar 2012 Teilen Geschrieben 22. Januar 2012 Wieso Materialabtrag? Trommel sitzt an der Stelle des Abdrucks von aussen am inneren Lagerring des Hauptwellenlagers an.Dieser dreht sich mit der Trommel bei gleicher Drehzahl.Wenn sich die bei der Montage vorgelegte Spannung aufheben sollte setzt sich entweder das Material der Tommel im Montagebereich oder die Hauptwelle hat ihren Belastungshorizont im Dehnbereich (die Einschnürung in der Welle nach dem Gewinde) überschritten.Vielleicht wurde da mal in der Vergangenheit "unfachmännisch" randaliert? Wer weiss das schon.GrüsseMichael Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
nachbrenner Geschrieben 22. Januar 2012 Teilen Geschrieben 22. Januar 2012 Welche Distanzscheibe haste verbaut?Die dünne 2mm Lusso Scheibe oder die 4mm alt Scheibe Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bw299 Geschrieben 23. Januar 2012 Autor Teilen Geschrieben 23. Januar 2012 (bearbeitet) Hallo,ich habe die 2mm Scheibe verbaut. Die Scheibe ist nicht deformiert. Auf der Seite der Zentralmutter sind Spuren von dieser zu sehen. Die der Bremstrommel zugewandte Seite ist glatt und hat wohl flächig aufgelegen.Das mit der Testmontage werde ich heute Abend machen und berichten.Es kann natürlich auch sein, dass die ganze Konstruktion durch schlechte Behandlung vorgeschädigt ist, ist ja immerhin schon gut 25 Jahre alt. An dem Motor sieht aber sonst alles unverbastelt aus, ich würde sogar so weit gehen, anhand der Dreckablagerungen, der unter dem Dreck perfekten Schrauben etc., zu sagen, dass der Motor bisher ungeöffnet war. Allerdings bin ich mir bei der Zentralmutter nicht sicher, ob diese schon mal geöffnet wurde.Die Frage ist jetzt, wie beseitigt man das Problem?Die "konstruktive ölundichtigkeit" könnte man durch einen Umbau auf Simmerring innen beheben, muss nur mal schauen, ob da die entsprechende Hauptwelle verbaut ist.Edit: hat noch was gefunden Hier ist eine neue Bremstrommel zu sehen, die doch so aussieht, als ob das etwas an der entsprechenden Stelle gehärtet wurde!? Bearbeitet 23. Januar 2012 von bw299 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
olligator Geschrieben 23. Januar 2012 Teilen Geschrieben 23. Januar 2012 Hi,das Problem hat meine Lusso auch (gehabt). Die Zentralmutter lockert sich, es ist Öl auf und in der Verschaubung der Zentralmutter. Die Scheibe unter der Mutter ist ok, weder zerquetscht noch verbogen. Meine Lusso hat den innenliegenden Simmerring, der vor der Revision auch undicht war.Jetzt habe ich den Motor neu gedichtet und werde die "Mutter" beobachten. Sollte sich die Mutter wieder lÖsen, werde ich die Mutter mit Schraubensicherung verkleben. Oder gleich verkleben?Oliver Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bw299 Geschrieben 23. Januar 2012 Autor Teilen Geschrieben 23. Januar 2012 Hi Oliver,nach meiner Theorie löst sich nicht die Schraube (Sicherungskäfig!), sondern die Spannung der Verbindung wird reduziert durch, ich nenn es mal, "Mikrobewegungen", die dann zu einem Materialabtrag führen.Eine Idee wäre es jetzt, diese Mikrobewegungen zu verhindern, also die lose Passung der Verzahnung mit Kleber zu füllen. Das wird bei Autoantriebswellen teilweise auch ab Werk so gemacht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Uriel Geschrieben 23. Januar 2012 Teilen Geschrieben 23. Januar 2012 Hi,um auf innenliegenden Simmering umzubauen, brauchst Du aber ein entsprechendes Motorgehäuse bzw. einen Sitz für den Ring im Gehäuse!Bei meiner Lusso mit innenliegender Dichtung hatte ich ebenfalls das Problem einer sich lösenden Mutter. Seit diese zusätzlich mit mittelfester Schraubensicherung montiert wird, hat sich das Problem allerdings erledigt.Ciao Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
freerider13 Geschrieben 23. Januar 2012 Teilen Geschrieben 23. Januar 2012 Servus!Behaupte mal: Bei BJ 83/84 hast du ne PX=> Unterlegscheibe 4 mm.Du benutzt die Scheibe für PX Lusso - nach 88 - mit 2mm.Es fehlen 2mm. (Was NICHT heisst, daß 2 mm Spiel vorhanden ist!!!!)Die Mutter dreht zwar bis zum Ende des Gewindes der Welle, aber drückt halt die Trommel nur sehr leicht an.Ein wenig Bewegung und die Trommel löst sich ein Eckchen und sitzt nicht mehr dicht aufm Simmerring.Fazit: Nehm die 4mm Scheibe und wechsel den Simmerring noch mal (der sollte inzwischen "ausgeschlagen " sein), dann sollte das klappen.greets,Jan Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bw299 Geschrieben 23. Januar 2012 Autor Teilen Geschrieben 23. Januar 2012 Hallo Jan,der Block ist aus einer PX 200 GS, Baujahr dürfte so 1985 gewesen sein.Es ist definitiv ein Lusso Getriebe verbaut, Hauptwelle hat SW 17.Gegenüber meinem PX Lusso Block von 92 habe ich bisher folgende Unterschiede gefunden:-Simmerring außen statt innen-Stehbolzen zur Vergaserbefestigung statt Schraublöcher-7 polige statt 5 polige Zündgrundplatte-hat auch eine ölpumpe für die GetrenntschmierungDeine Theorie hatte ich mir auch schon überlegt. Kann aber nicht passieren, da sich die Mutter noch viel weiter auf die Welle Schrauben lässt und nicht am Ende vom Gewinde anliegt.Zur Sicherheit werde ich mir das heute Abend nochmals anschauen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Frituur_de_pan Geschrieben 23. Januar 2012 Teilen Geschrieben 23. Januar 2012 Hi,ich denke der Innenvielzahn Deiner Bremstrommel ist eingelaufen, sprich die Bremstrommel lässt sich auf der Antriebswelle leicht kippeln.Probiere mal eine andere Bremstrommel!De groetjes Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bw299 Geschrieben 23. Januar 2012 Autor Teilen Geschrieben 23. Januar 2012 Welche Bremstrommel sind denn qualitativ zu empfehlen?Ist original Piaggio die passende Wahl, oder gibt es da einen "Geheimtipp"? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
schlueter Geschrieben 23. Januar 2012 Teilen Geschrieben 23. Januar 2012 Nimm eine original Piaggio Bremstrommel. Ich würde mich im Forum nach einer Gebrauchten umsehen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
freibier Geschrieben 23. Januar 2012 Teilen Geschrieben 23. Januar 2012 Ich behaupte einfach mal, dass sich die Mutter löst, weil die bremstrommel beim bremsen gut heiß wird und sich die wärme dann auf die Mutter überträgt. zieht man die Mutter im heißen Zustand nochmal nach, erledigt sich das Problem (zumindest bei mir) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
kmetti Geschrieben 23. Januar 2012 Teilen Geschrieben 23. Januar 2012 Hallo Björn,wenn du schreibst: "Sicherungskäfig und Splint wurden ordnungsgemäß verbaut".Dann hast du auch das beachtet was Polinizei in Post 8 in diesem Topic schreibt?Gruß, Klaus Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
olligator Geschrieben 23. Januar 2012 Teilen Geschrieben 23. Januar 2012 Seit diese zusätzlich mit mittelfester Schraubensicherung montiert wird, hat sich das Problem allerdings erledigt.Das werde ich probieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bw299 Geschrieben 24. Januar 2012 Autor Teilen Geschrieben 24. Januar 2012 Danke für die Ratschläge!Werde erst mal die vorhandene Bremstrommel weiter verwenden, die Mutter mit Schraubensicherung verbauen und den Sicherungskäfig "vorspannen".Dann wird alles genau beobachtet und ggf. weitere Maßnahmen eingeleitet.Gruß, Björn Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Hjey Geschrieben 29. Januar 2014 Teilen Geschrieben 29. Januar 2014 (bearbeitet) Danke für die Ratschläge!Werde erst mal die vorhandene Bremstrommel weiter verwenden, die Mutter mit Schraubensicherung verbauen und den Sicherungskäfig "vorspannen".Dann wird alles genau beobachtet und ggf. weitere Maßnahmen eingeleitet.Gruß, BjörnUnd, hat es geholfen?Hab gerade dasselbe Problem.Gruß, Hendrik Bearbeitet 29. Januar 2014 von Hjey Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Elbratte Geschrieben 24. Mai 2021 Teilen Geschrieben 24. Mai 2021 (bearbeitet) Ich hole das mal hoch. Hab seit Jahren das Problem, dass sich die Mutter an der Trommel löst. T5, also Lusso Welle. Zuletzt habe ich die Mutter mit Loctite Hochfest eingeklebt. Gestern, als ich am Dämpfer zugange war, bemerkte ich wieder Spiel. Kacke. Und jetzt will ich das richtig machen und nicht mehr alle paar hundert Kilometer nachziehen. So sieht die Verzahnung der Hauptwelle aus (siehe Bild 1). Ich vermute, dass die Trommel durch die Verdrehung in der Welle nicht ganz am Lagerinnenring angeht. Man kann sie auch hin und her wackeln, wenn die Mutter nich nicht drauf ist. Liege ich richtig, dass die Welle hinüber ist? Und wenn ja, welche sollte ich nehmen? Original Piaggio wäre mir am liebsten, wenn die Qualität passt. Aber das 23iss man ja heute auch nicht mehr. Ach ja, ein Bild der Trommelverzahnung ist auch noch dabei. Was meint Ihr, geht die noch? Habe sonst noch eine neue angebliche Piaggio Trommel hier (ist aber keine Prägung von Piaggio drin). Danke Bearbeitet 24. Mai 2021 von Elbratte Ergänzung Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gugelhupf Geschrieben 25. Mai 2021 Teilen Geschrieben 25. Mai 2021 vor 14 Stunden hat Elbratte folgendes von sich gegeben: Und wenn ja, welche sollte ich nehmen? Original Piaggio wäre mir am liebsten, wenn die Qualität passt. Ich hatte vor ca 3 Jahren auch das Problem mit der lockeren Bremstrommel bei meiner T5. Die Verzahnung meiner Hauptwelle sah aber auch schlimmer aus als bei dir. Ich hab dann eine neue originale Piatschio Welle und Trommel verbaut. Bisher keine Auffälligkeiten, Motor hat aber auch kein Tuningkrams. Passte alles super, würde ich wieder verbauen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
nevertoolate Geschrieben 25. Mai 2021 Teilen Geschrieben 25. Mai 2021 Bei meiner Motovespa T5 hat sich innerhalb kurzer Zeit 2x die Achsmutter gelockert. Welle und Trommel waren noch original, aber 43.000 km gelaufen. Zu sehen war an den Teilen nichts, trotzdem habe ich sie jetzt ausgetauscht. Und zwar gegen eine GR Hauptwelle (made in India) und eine OEM Bremstrommel. Bisher (ca. 100 km) ist alles bestens. Ich nehme an, dass minimales Spiel an der Verzahnung mit der Zeit zum Lösen der Mutter führt. Aber das kann ich nur vermuten. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Elbratte Geschrieben 25. Mai 2021 Teilen Geschrieben 25. Mai 2021 (bearbeitet) Was sagt Ihr zu meiner Vermutung, dass sich das Verdrehen der Verzahnung an der Welle darauf auswirkt, dass die Trommel nicht mehr sauber am Lager anliegt und zu dem Problem führt? Wie gesagt, bei aufgeschobener Trommel kippelte selbige. Bearbeitet 25. Mai 2021 von Elbratte Ergänzung Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MJ Geschrieben 7. Juli 2021 Teilen Geschrieben 7. Juli 2021 Da kann ich ein Lied von singen schon bei dem letzten und vorletzten Motor hat sich immer die Achsmutter losgerappelt. Egal was ich versucht habe: -110Nm mit festhalten per Bremse -110Nm mit Festhalten des Reifen damit die Bremse nicht das beeinflusst -90Nm und anschließend 110Nm -anderen Drehmoment -andere Trommeln -Schrauben, Unterlegscheiben usw getauscht selbst beim neuen Motor hat die sich losgerappelt, obwohl der Vorbesitzer ohne Probleme damit 2k gefahren ist. Und! Ich hab das Ding nur eingehangen und nix gemacht…. am Ende half jedesmal nur festkleben mit Mittelfest und gut war! keine Ahnung warum das bei mir passiert aber das ist wohl so ne Fluch-Nummer Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Elbratte Geschrieben 7. Juli 2021 Teilen Geschrieben 7. Juli 2021 Ich hab jetzt ne neue Welle und ne neue Trommel verbaut. Werde mal sehen, ob sich das Thema erledigt hat. Sollte ja eigentlich. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
freerider13 Geschrieben 7. Juli 2021 Teilen Geschrieben 7. Juli 2021 vor 4 Stunden hat MJ folgendes von sich gegeben: Da kann ich ein Lied von singen schon bei dem letzten und vorletzten Motor hat sich immer die Achsmutter losgerappelt. Egal was ich versucht habe: -110Nm mit festhalten per Bremse -110Nm mit Festhalten des Reifen damit die Bremse nicht das beeinflusst -90Nm und anschließend 110Nm -anderen Drehmoment -andere Trommeln -Schrauben, Unterlegscheiben usw getauscht selbst beim neuen Motor hat die sich losgerappelt, obwohl der Vorbesitzer ohne Probleme damit 2k gefahren ist. Und! Ich hab das Ding nur eingehangen und nix gemacht…. am Ende half jedesmal nur festkleben mit Mittelfest und gut war! keine Ahnung warum das bei mir passiert aber das ist wohl so ne Fluch-Nummer Neue MUTTER für die Trommel haste auch versucht? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MJ Geschrieben 21. Juli 2021 Teilen Geschrieben 21. Juli 2021 Am 7.7.2021 um 16:59 hat freerider13 folgendes von sich gegeben: Neue MUTTER für die Trommel haste auch versucht? Ja auch das! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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