bw299

Wenn es so kalt ist im Raum würde ich mal über einen Adsorptionstrockner nachdenken, der zeiht alles was über 0°C Lufttemperatur ist "Kekstrocken". Da kommen die Kompressorgeräte bei weitem nicht dran, da der Kondensator sonst vereisen würde. Schau mal nach TTR 55E Gruß, Björn

Kowloon Walled City

Ist doch der 1,0 er mit Alublock? Noch mit "Golf 3" Innenaustattung oder hat der schon der FL? Schönes Auto auf jeden Fall!

Mein Vorschlag: Hyundai Getz als Benziner, grundsolider, geräumiger Wagen, Tanken, Ölwechseln, alle 100.000km Zahnriemen, das wars.

Zwischen drauffallen und reinkotzen kommt noch: Versuchen die gebrochene Kohlefaser-Zeltstange provisorisch zu reparieren und dann merken, dass die Hände mit 10.000 Kohlefasern "gepierced" sind

Wie wärs mit einem Abstandssensor zum Boden? Ab einem gewissen Grenzwert wird proportional (oder progressiv oder wie man will nach Tabelle ) die Zündung (und damit die Leistung) zurück genommen. Mit ein wenig Programmierkenntnissen sollte das doch mit einer MS gehen? Ein Ansatzpunkt wäre die Zweckentfremdung der Knock Detection: http://msextra.com/doc/ms1extra/MS_Extra_Hardware_Manual.htm#knock

Jaaa, erinnert mich an ein bestimmtes “Falc-Topic“

Werf mal die Ethikbank in den Raum...

Hatte in den letzten 4 Jahren keine Probleme, lag zwar nicht im Schrank, aber auch nicht an den hellsten Stellen. Auch habe ich es noch nicht gesehen, dass die "Reserveanzeige" (Sekundenzeiger im 2sec. Takt) aktiv war. Bis jetzt also alles Super!

Hätte hier auch was nettes, trage ich jeden Tag, absolut wartungsfrei, dank Solarzellen im Ziffernblatt.

Kurzes Update. Das Problem ist weg! Allerdings one Austausch von Teilen Was habe ich gemacht, dass ich vorher noch nicht probiert habe? Auf der Saugseite der Umwälzpumpe ist ein Dreiwegeventil vorhanden, dass zwischen Heizkreis und internen WW- Kreis umschaltet. Dieses Ventil hat auch eine Einstellschraube für den Pumpen-Bypass um den Druck bzw. die Restförderhöhe einzustellen. Dieses Ventil war in Mittelstellung und ließ sich nur unter Einsatz "sanfter Gewalt in Form eines großen Schraubendrehers" bewegen. Jetzt lässt es sich auch geschmeidig einstellen. Hab dann diverse Entlüftungsversuche (in Verschiedenen Stellungen der Schraube) unternommen und die Testprogramme der Pumpe und des Dreiwegeventils hoch und runter probiert. Zunächst ohne hörbaren Erfolg. Gestern dann war der Installateur da, Vorführeffekt: Nix mehr zu hören, gar nichts! Bis jetzt läuft alles wieder super! Vermutung: Es muss wohl eine "weiche Verstopfung" ich tippe auf den Schwarzen Schlamm, der sich gerne mal in Heizkörpern ansammelt, im Dreiwegeventil festgesessen haben. Durch meine Aktionen hat sich das wohl gelöst. Gruß, Björn

Vielen Dank für die Idee! Ich könnte mir vorstellen, dass der Wärmetauscher Heizwasserseitig zu sitzt (hab im Entlüfter auch etwas Schlamm gefunden...) . Die Pumpe scheint dann so stark zu sein, dass saugseitig fast ein Vakuum entsteht und dann Luft eindringen kann und schön die Kavitation ihr Übriges macht. Zudem haben wir hier auch "etwas" Kalk im Wasser, der kann sich sicherlich auch gut ablagern. Einen manuellen Entlüfter gibt es im Übrigen nicht, aber der Automatische macht schon sein Ding - Luft kommt da jedenfalls genug raus... Ich werde mal sehen was die Meinung des Installateurs ist, der morgen so oder so da ist und mir dann meine endgültige Meinung bilden. Gruß, Björn

Hallo Zusammen, bevor ich völlig unwissend einen Techniker für unsere Heizung bestelle stelle ich die Frage mal hier ins Form - Denn das GSF weiß ja (fast) alles Es geht um eine Brennwertgastherme vom Hersteller Vaillant Typ: EcoTec Plus VCW246 Das ist ein kompaktes Wandgerät, dass neben dem Heizungskreislauf auch das Brauchwasser "just in Time" erhitzt. Und da ist nun auch das Problem: Während der Warmwasserbereitung hört es sich genau so an als ob man das Heizungssystem nicht entlüftet hätte, also die Heizungspumpe pumpt, "gehört" immer etwas Luft mit. Sonst funktioniert die Heizung fehlerfrei, der Fehlerspeicher zeigt auch nichts "Auffälliges" an (nur diverse missglückte Zündversuche, man sollte eben den Gashahn aufdrehen... ). Im Modus "Heizungskreislauf aufwärmen" ist dagegen sofort Ruhe und die Pumpe läuft nahezu geräuschlos. Das Phänomen ist seit der Wiederbefüllung der Anlage (Stillstand wegen Renovierung des Hauses ca. 8 Wochen) vorhanden. Das automatische Entlüftungsventil im Gerät ist offen und funktioniert. Das Entlüftungsprogramm (P0) habe ich auch schon diverse Male durchlaufen gelassen- Bei der Entlüftung des "internen" Kreislaufs also im Warmwassermodus, sprudelt es auch und der automatische Entlüfter gibt kleine Mengen "Luft" ab. Luftfrei bekommen ich den internen Kreislauf nicht, auch wenn ich das Programm 3 mal hintereinander laufen lasse (Auch die Variante brauchwasserseitig den Druck weg zu nehmen, um einen intern undichten Wärmetauscher auszuschließen bringt keine Änderung). Jetzt ist meine Frage an evtl. hier mitlesende Heizungsexperten: Wo kann diese "Luft" herkommen? Für mich ist es logisch zurzeit nicht erklärbar, wie in ein System, was unter 1,5 Bar Überdruck steht Luft eindringen kann? Vielen Dank fürs Lesen und für gute Ideen im Voraus! Gruß, Björn

In Shenzhen wird Dir einiges moderner vorkommen wie in der "westlichen Welt" - lass Dich überraschen! Es lohnt sich auch mit dem Zug nach Hongkong zu fahren, musst nur mit dem Visum aufpassen, falls Du nur ein "One Entry" Visum hast, da Du bei dem Besuch aus China ausreist und ggf. hinterher wieder einreisen möchtest. Dort den Victoria Peak mit der Seilbahn hoch (gefühlt 100% Steigung ) - Oben lecker was essen mit Blick auf den Hafen... Sonst einfach mal nachts durch Hongkong gehen, ist auch interessant

Lass Dir mal Einzelpreise der Angebote (Module, WR...) geben. Prüf unbedingt was genau alles dabei ist.

Jetzt muss aber noch das Thema "70% Regelung" oder "Einspeisemanagement" betrachtet werden. Hier mal zur Erklärung. Dann könnte (!), je nach Lösung der unterdimensionierte WR wieder Sinn machen, wenn z.B. auf 70% geregelt wird.... Den oben genannten Preis finde ich persönlich noch etwas sportlich (war doch netto ohne MwSt?), ich würde mir da noch mal Angebote mit einer konkreten Auflistung der Leistungen und Komponenten zukommen lassen. Ein wichtiger Punkt, den man mit den Installateuren noch besprechen sollte ist die Dachanbindung. Hier kann man sehr viel falsch machen. Worst case: Die schwächsten Dachhaken aus 4x30er Flachstahl, so auf den Sparren geschraubt, dass der Bügel schon auf die unterer Dachpfanne drückt (die zerbricht dann bei Belastung). Dazu dann noch die Dachpfannen oberhalb der Haken nicht richtig (oder gar nicht) bearbeitet --- Schon hat man den Salat, vielleicht spürt man die Folgen erst 5- 10 Jahre später, wenn das Dach undicht ist.... Bei den Dachhaken und deren Montage gibt es gewaltige Unterschiede in Sachen Qualität und Stabilität. Die Statik sollte ebenfalls geprüft werden. Und wenn die geprüft ist, muss man die dann ausgesuchten guten Dachhaken auch richtig platzieren. Grade wieder ein Zitat aus der Praxis: "Das machen wir schon seit 10 Jahren, so, da ist noch nie was passiert." Die Situation war folgende: Die Statik sagt aus, dass die PV-Anlage vom Dach getragen werden kann, bei gleichmäßiger Verteilung der Last. Das Dach hat einen 60er Sparrenabstand. Im Durchschnitt sollte im Mittleren Bereich des Systems jeder zweite Sparren zur Montage der Dachhaken genutzt werden. Das wurde auch gemacht, allerdings wurden in jeder "Hakenreihe" derselbe Sparren nicht benutzt, anstatt hier abwechselnd vorzugehen. Es gibt dann Sparren die von der PV Anlage gar nicht belastet werden und eben welche die quasi überlastet werden. Folge: Die belasteten Sparren biegen sich natürlich stärker durch--- Risse in der Trockenbauverkleidung innen Falls sich jemand mal richtig in all die Themen rund um PV "einlesen" möchte, kann ich den Photovoltaikordner von der DGS empfehlen.

Les grade mal so mit, die Zeit das Chinesen von Hand löten sind vorbei Was aber neben den Komponenten viel wichtiger ist, ist eine fachgerechte Installation. In DE sind um die 80% der Anlagen nicht richtig installiert! Was nützen die tollsten Module und WR wenn riesige Induktionsschleifen DC Seitig gezogen werden und die Bypassdioden oder der WR beim kleinsten Gewitter die Hufe hoch reißen? - Und nein, das fällt nicht unter Garantie....

Sollte Möglichkeit 2 gewählt werden, muss aber unbedingt überprüft werden, ob "aus der Wand" wirklich zwei (bzw. 3) unterschiedliche Phasen kommen. Sonst könnte, falls L1 / L2 und L3 in Wirklichkeit alle dieselbe Phase ist, der Rückleiter, also N, die blaue Leitung, überlastet werden. Kurz zur Verdeutlichung (Annahme das Kochfeld hat ca. 6 kW Leistung also 3 kW pro Eingang): Wenn es "echter Drehstrom" ist, sieht die Belastung des "N" wie folgt aus: Strom L1: 3kW/230V=13A Strom L2: 13A Strom L3: 0A (da freigelassen) Ohne jetzt die komplexe Wechstromtechnik zu erklären, ergibt sich damit eine Belastung des N von 13A Wenn es die Klemmen der Phasen "in der Wand" jetzt alle dieselbe Phasenlage haben, ergibt sich für den N eine Addition der beiden Ströme und somit 26A. >Das könnte schon zu viel sein für die in der Wand befindliche Leitung (Annahme 1,5mm²). Hier löst auch keine Sicherung aus, da der N nicht abgesichert wird. Es verbrennt im schlimmsten Fall das Kabel in der Wand > Alles schon gesehen...

1+2 müssen aber noch aus der Aderendhülse befreit werden... Und ich würde noch prüfen ob an der Dose auch Drehstrom anliegt (sonst fließt über N zu viel Strom): Schwarz1 zu Schwarz2 ~400V; Schw.2 zu Braun ~400V; Braun zu Schw.1 ~400V

So eine Schraube hatte ich auch mal Auch der gute Hammer hat nix gebracht - hab dann ein 6 oder 7mm Loch durch den Bolzen gebohrt und dann ausgefeilt.

Hier zum Thema Subventionen

Kleiner Tipp meinerseits, beim Becker Indy/Pro ist ab Software 6.0 kein Geschwindigkeitssignal nötig, funktioniert auch ohne super!

Hallo Zusammen, ich wärme das Thema mal auf, da mir jetzt grade die gleiche Situation bevorsteht wie dem Threadstarter. Zwei Fragen beschäftigen mich zurzeit: -Anbindung der FBH per RTL bzw. K-RTL Ventil (quasi die parallele Lösung) oder, ich nenn es mal "Reihenschaltungsventil", wie das hier. Finde ich persönlich ganz elegant. -Welches Trockenestrichsystem kann man empfehlen? Im Moment tendiere ich zu dem hier. Als Aufbauhöhe stehen nur ca. 8cm zur Verfügung. Wünsche einen schönen Tag! Gruß, Björn

Was macht eigentlich anti fluffy ?