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O-Lack Topic


Kebra

Empfohlene Beiträge

vor 2 Stunden schrieb lehrbua:

Was kann das für einen Farbe sein?

Das rote ist der zum Teil schon entfernte Überlack.

Es ist eine italienische 4-Gang Spezial. V5B3T

Spezial.thumb.jpg.05049ac4c6043879fab1297bd75f9f98.jpg

 

Mach mal mehr Bilder aus verschiedenen 

Winkeln und verschiedenem Licht.

So hätte ich auch auf 919 getippt.

Ansonsten das Tenerife.

Corallo + Katmandu finde ich zu Rot und zu dunkel.

 

Bearbeitet von Kebra
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Am 3.3.2018 um 22:24 schrieb weissbierjojo:

im Steinschlagbereich finde ich Multifilm nochmal haltbarer.....aufs Oxy.....wird schön fest.

Mach das gerade bei meiner Sprint. Oxyblock ging recht gut mit getränkten Tuch auf Unterboden, Koti innen usw. aufzutragen. Multifilm drüber dann ebenfalls auf diese Art oder besser mit Pinsel?

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Gerade eben schrieb grua:

Mach das gerade bei meiner Sprint. Oxyblock ging recht gut mit getränkten Tuch auf Unterboden, Koti innen usw. aufzutragen. Multifilm drüber dann ebenfalls auf diese Art oder besser mit Pinsel?

Multi ist so bissl dicker. Kannste schön pinseln. Muss nicht ganz so dünn drauf, da es gut trocknet.

  • Thanks 1
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Servus,

 

gestern habe ich nochmal den Abbeitzer getestet und auch nach 3h Einwirkzeit ging es nur zäh.... ist anscheinend von Stelle zu Stell unterschiedlich.

 

Dann wollte ich den Abbeitzer abwaschen und Feierabend machen, also Bremsenereiniger  auf ein Tuch und abwaschen.

Dabei hat sich der Ü-Lack dann in recht großen Stücken abziehen lassen.... hat das schon mal jemand beobachtet?

 

in wie weit schadet der Bremsenreiniger dem O-Lack?

 

Schönen gruß

Thomas

 

 

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Ja dann noch mit Wasser abgewischt....

Der Bremsenreiniger hat im ersten Ansatz dem O-Lack mal nicht geschadet.

 

Was mich so fasziniert hat, war die Kombination aus Abbeizer und Bremsenreinger.....

 

Da Bremsenreiniger alleine den Ü-Lack überhaupt nicht interessiert hat und mit Abbeizer alleine, war es auch sehr müßig.....

Bearbeitet von langenmoser
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Ich hab mal ne Frage auf der ich auf den ersten Seiten im Topic noch keine Antwort gefunden habe.

 

Ich möchte meine V56 aufarbeiten diesen Winter. 

Einer der Vorbesitzer hat die offenen Stellen bereits mit Owatrol versiegelt. Nur war er dabei nicht sehr vorsichtig und das Zeug ist überall runtergeronnen und etwas großzügig aufgetragen. Mit Aceton würde ich die Rinner usw. zwar wegbekommen, das greift mir aber auch etwas den O-Lack an. Was gibt es sonst an Möglichkeiten die vielleicht weniger auf den O-Lack gehen?

Hier ein Foto um zu zeigen was ich meine

DSC_0425.thumb.JPG.7f2c357e6dae9d0e3a55700936a5a501.JPG

Ich würde halt gerne die Flecken wegbekommen und dann alles neu versiegeln. 

 

Wäre für Tipps dankbar.

 

Gruß Gonzo

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Aceton -> Greift den O-Lack leicht an

Bremsreiniger -> kein wirklicher Effekt 

Wasser mit Schampoo -> kein wirklicher Effekt

 

Ich kann natürlich noch schauen was sonst noch so im Keller herumsteht.

 

Oder eine andere Frage, da ich den Lack ohnehin komplett aufbereiten möchte.

Führt Lackreiniger bei Owatrol zum Erfolg?

 

Die Kiste wird so oder so komplett zerlegt und wieder flott gemacht.

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Bei Owatrol hilft meines Wissens und Testens nur Aceton, auch Bremsreiniger ist zu schwach.

Ich würde wie folgt mit Aceton vorgehen:

Lappen etwas mit Aceton benetzten, dann vorsichtig über den Lack und immer nur kurz, und nie zu lang an einer Stelle.

Lieber kürzere Intervalle aber dafür öfter.

 

So hab ich das bei mir ohne O Lack Verlust hinbekommen.

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Danke für deinen Erfahrungsbericht. 

 

Es ist ja nicht viel was am Tuch bleibt, aber auch das möchte ich vermeiden wenn möglich. 

Den Verdacht hatte ich schon, dass es ohne grobe Mittel nicht geht gegen Owatrol. 

 

Naja, mal schauen was vielleicht noch geht. Nitro sollte ich noch wo haben und Terpentin auch.

 

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    • Der Pedro ist als Rookie sitzen geblieben, bis zur Zielflagge.    Einige erfahrene eben nicht...    P2 in der Wertung sagt auch vieles, ziemlich konstant meiner Meinung nach 
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    • Hallo Vespa-Gemeinde,    Kurztext: - Verkauft wird eine Vespa GS3 mit EZ 01.06.1960  - Polini CP23 - Pinasco Flytech 12V - neuer Kabelbaum vom Garbor - zu besichtigen in Wuppertal  - Laufleistung ist unbekannt da Austauschtacho - Fahrzeug ist abgemeldet & mein Eigentum - Deutsche Papiere sind vorhanden   - die GS3 läuft  - Preis sind zu besprechende  5.400 €   Langtext: Verkauft wird eine Augsburger GS3 mit EZ 01.06.1960.  Die Vespa wurde vor vielen Jahren in der Farbe Silber lackiert. Es sollte der Silberton der italienischen GS150 getroffen werden. Ob sich der Werkslack unter dem aktuellen Lack befindet kann ich nicht beantworten. Das Lackkleid hat Schönheitsmacken, z. B. am vorderen Kotflügel, und auch das ein oder andere gebohrt Loch von z. B. vorherigen montierten Sturzbügeln, Gepäckträger oder auch Blinker. Das Blech ist gesund, es ist kein Rost zu erkennen.    TÜV hat die Vespa bis 04. 2024, die Reifen sind von 2022. Die GS3 erhielt einen Vergaserumbau auf Polini CP23 -> klasse Start & Ansprechverhalten. Um auch elektrisch auf dem aktuellen Stand der Dinge zu cruisen wurde eine Pinasco Flytech 12V Zündung verbaut -> zuverlässige Zündung, keine lästige Batteriezündung. Im gleichen Zug wurde ein neuer Kabelbaum vom Garbor eingezogen. Der originale Vergaser und die originale Zündung sind nicht mehr vorhanden.    Originale Denfeld Sitzbank, wurde vor paar Jahren neu gepolstert und bezogen. Der originale Scharlach Scheinwerfer ist verbaut und die Schlüssel sind original von Huf. Tacho ist Repro und die Hupe hat eine IGM Prägung. Das Schwanenhalsrücklicht ist aus dem Zubehör und vorhanden. Die Bildern wurden kurz nach der elektrischen Modernisierung vorgenommen, da war das Rücklicht noch nicht montiert.    Aus meiner Sicht gibt es noch ein to do für eine Vespasaison: die Kupplung treibt seit letztem Jahr im gezogenem Zustand und eingelegtem Gang etwas an. Dies müsste durch den neuen Eigentümer behoben werden.   Bei Fragen stehe ich euch gerne zur Verfügung. Viele Grüße                     
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