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Geschrieben

Hallo,

ein guter Tipp, den ich vor Jahren auf einer Fahrradschrauberseite gesehen habe:

passiert euch das auch oft? 8er Mutter wartet auf Drehmoment. Auf der Werkbank (oder auf dem Boden) liegen 2 Schraubenschlüssel, weit voneinander entfernt und mit den Markierungen nach unten. Welcher ist der 8er? Genau. Der andere.

Glücklich, wessen Werkzeug eindeutig zu identifizieren ist.

Wie kriegt man das nun in'n Griff? ganz einfach.

Man braucht nur: den Schraubenschlüsselsatz und ein Set Isolierband in rot, gelb, grün, blau

Wir markieren in grün: den 8er, den 13er, den 18er

wir markieren in blau: den 9er, den 14er, den 19er

wir markieren in rot: den 5er, den 10er, den 15er

wir markieren in gelb: den 6er, den 11er, den 16er, den 21er

wir markieren nicht: den 7er, den 12er, den 17er, den 22er

Zum Lernen machen wir noch ein Schild an den Werkzeugkasten oder die Wand

rot: 5, 10, 15

gelb: 6, 11, 16, 21

grün: 8, 13, 18

blau: 9, 14, 19

blank: 7, 12, 17, 22

Nie wieder Fehlgriffe, denn den Unterschied von z.B. 8 und 13 (5 Größen) kann man sofort auch ohne Hilfe erkennen.

Ich habe das seit Jahren so und es klappt vorzüglich.

Die Schraubendreher habe ich wie folgt markiert: gelber Schrumpfschlauch auf alle Pozidriv, blauer Schumpfschlauch auf alle Philips, die Schlitzdreher bleiben ohne Markierung.

Viele Grüße,

Florian

Geschrieben

Hallo,

an der Wand gibt es natürlich auch ein Plätzchen für jeden Schraubenschlüssel. Da werden sie nach Arbeitsende hingetan.

Das Problem, was ich für mich gelöst habe, ist das Suchen während des Arbeitens, wenn die Schraubenschlüssel neben dem Arbeitsobjekt liegen. Ich habe nicht die Ordnung wie in einem Operationssaal und auch keinen Helfer, der mir die Instrumente aus der Hand nimmt und zureicht. Also lege ich sie (ungeordnet) ab, und wenn ich sie dann wieder brauche, kann es sein, dass ich statt des 8ers den 9er greife, weil der Unterschied so minimal ist. Daher die Farben.

Aber es sollte ja nur ein Tipp sein, wie man es (auch) machen kann. Hier wird ja keiner gezwungen. Für mich funktioniert es tadellos, damals in der Zweiradwerkstatt war es mir eine große Hilfe und ist es heute auch noch.

Euch allen schöne Ostern!

Grüße,

Florian

Geschrieben
Also beim schrauben hab ich auch mal ein Problem, aber das ist ja einfach zu geil :-D

Wasn Quatsch :-D

Werkzeugtuning :-D

aber was war jetzt nochmal blau äh gelb............ uargh

Geschrieben

Ich weiß ja nicht, aber man sieht einem Schlüssel doch die Größe an. Wenn das nicht klappt, sollte man vielleicht mehr oder gar nicht schrauben.

Geschrieben

Danke Leute, es langt. Habe verstanden.

Ihr seid alle Götter und ich nur ein kleines Licht was nichts kann.

Es war nur ein Vorschlag, wie man es machen KANN.

Mir hilft es, denn ich kann einen 8er nicht sofort vom 9er unterscheiden

wenn beide gleich neu aussehen und die eingeprägte Nummer nicht gleich erkennbar ist.

Vielleicht hilft es trotzdem jemand, als Gedankenanstoss. Der Rest kann es ja ignorieren.

Trotzdem schöne Ostern.

Geschrieben
...

Mir hilft es, denn ich kann einen 8er nicht sofort vom 9er unterscheiden...

Macht nix, die sind eh am selben Schlüssel dran, wenn man doppelte Gabelschlüssel hat. :-D

Geschrieben
Danke Leute, es langt. Habe verstanden.

Ihr seid alle Götter und ich nur ein kleines Licht was nichts kann.

Jetzt komm aber ! Sind wir hier im Kindergarten ? Wohl kaum.

Erwartest du durchweg nur positives Feedback ? Ich finde die Idee

einfach blödsinnig. Wenn du es gut findest ist ja alles prima.

Geschrieben

Mal abgesen davon, dass das Isolierband, das ich kenne spätestens nach der zweiten Benutzung eh nimmer halten würde...

Gruß, Ralf

Geschrieben
Brille? Fielmann! :-D

mein wichtigstes werkzeug beim schrauben :-D

aber lasst ihn doch-wenn er ein system hat das ihm hilft dann ist es gut so.

ich hab das sauhaufensystem-das nervt mich selbst aber ich kann leider nicht anders-tschuldigung. :-D

Geschrieben

Das Klebeband wäre bei mir aber nach kurzer Zeit schwarz. Und dann?

Und kennt ihr nicht das Geräusch beim Kramen in der WZ-Kiste nach dem richtigen Schlüssel?! Herrlich.

Oder das hier: "Ich brauche eine 10er Nuss. Ahh, hier! Nee, doch nicht. 11! Mist." Das soll mir alles genommen werden?

Geschrieben

Wenn man sich die Farben auf den Schlüsseln nicht merken kann, könnte man ja noch die Mutterköpfe farbig markieren. Roter Schlüssel auf rote Mutter und das Leben ist ganz ganz einfach geworden! :-D

Geschrieben
Das Klebeband wäre bei mir aber nach kurzer Zeit schwarz. Und dann?

Und kennt ihr nicht das Geräusch beim Kramen in der WZ-Kiste nach dem richtigen Schlüssel?! Herrlich.

Oder das hier: "Ich brauche eine 10er Nuss. Ahh, hier! Nee, doch nicht. 11! Mist." Das soll mir alles genommen werden?

Jepp, genau das würde mir auch fehlen:)

Anstatt dem 13er habe ich auch dauernd den scheisszwölfer in den Händen.

Herrlich. :-D

Geschrieben

Eigentlich total schade. Der Topiceröffner wollte ein "Dufte Sache das! TopTip von dir. Danke, jetzt ist mein Leben wieder in Ordnung!" hören!

Und jetzt sowas!

Ich sag mal:"Dankeschön, mit Zucker oben drauf." :-D

Geschrieben
und wenn ich den 13er brauch sind meistens 3-4 12er zur hand aber kein 13er :-D

So ist das eben im richtigen Leben. :-D

Derartige Naturgesetze lassen sich auch mit farbigen Isolierband nicht wegwischen.

Geschrieben

also ich kann einen 13 von einem 15er unterscheiden. da brauchts kein klebeband..

ganauso kannste ja auch deine schraubenschlüssel anlackieren in farben und am moped die passenden

schrauben in der gleichen farbe n tupfen aufm kopf... geht das schrauben auch schneller ( iss abb totaler blödsinn)

Geschrieben

Wir markieren in grün: den 8er, den 13er, den 18er

wir markieren in blau: den 9er, den 14er, den 19er

wir markieren in rot: den 5er, den 10er, den 15er

wir markieren in gelb: den 6er, den 11er, den 16er, den 21er

wir markieren nicht: den 7er, den 12er, den 17er, den 22er

Zum Lernen machen wir noch ein Schild an den Werkzeugkasten oder die Wand

rot: 5, 10, 15

gelb: 6, 11, 16, 21

grün: 8, 13, 18

blau: 9, 14, 19

blank: 7, 12, 17, 22

gut gelacht, danke. war das vielleicht eine werkstatt mit eher pädagogischem aufgabenfeld?

btw, 5,6,12,15,16,20(fehlt in der liste eh..), wird garnicht gebraucht, den 9er auch in die tonne: gibt es nur beim choke der shb-vergaser..

Geschrieben

Wer sowas nicht mit Augenmaß auf mindestens 5 Meter erkennt, sollte das Schrauben sowieso sein lassen.

Übrigens: sind die Schrauben und Muttern gleichfarbig markiert? Sprengringe und Beilagscheiben nehm ich an auch...

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Ganz super: Noch zusätzlich an die Langnüsse einen roten Streifen dran, damit man sofort und ohne Nachzudenken sehen kann, daß sie lang sind.

:-D

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    • Sooo... Mal gucken wer's errät.   Wo verspeisen ich gerade diese Kulinarische Köstlichkeit, für die das ganze Land hier bekannt ist?   Kleiner Tipp: Hier gibt es einmal im Jahr eine "Motorrad Woche".   Und eine Rennstrecke gibt hier auch, aber keine ESC Rennen.
    • Weil das Thema mal aufkam... alle die sich fragten, ob es Michael Thiesen, alias Teasy gut geht? Jawoll ihm geht es gut und er freute sich, sein altes Schätzchen mal wieder zu sehen. 
    • Und Du bist sicher, dass die beiden Düsen die Du verglichen hast exakt gleich gross sind? Hab üblicherweise KMT. Ist mir jetzt aber noch nicht so direkt aufgefallen. Muss ich mal 1:1 mit ner inc etc. vergleichen. Frag mich halt, wie hoch da die Strömungsgeschwindigkeiten sind, dass so ein anders gestalteter "Venturi" sich bemerkbar macht.     Hab mir das Video nochmal angeschaut, ist nat. schwierig, wenn man nicht selbst gefahren ist, aber ich glaube es zu "fühlen"  Es nervt total wenn der Motor so ruckelt! Ich denke Du bist da wohl noch zu fett in manchen Bereichen.   Ich hab für mich jetzt ein vorläufiges Resumee gezogen und hol mal wieder etwas weiter aus, um das (hoffentlich) nachvollziehbar zu machen: Ich hab die letzten Monate alle meine Motoren ausgiebig auf das Phänomen hin analysiert und bin jetzt eigentlich überall das Ruckeln (fast) los: Da ist ein 225er, ein 187er, ein 125er O-tune und ein T5 original dabei. Und bei jedem Hobel den ich sonst noch in die Finger bekomme, fällt mir das natürlich immer gleich auf, weil ich sehr gerne im Harley-Style mit niedrigster Drehzahl und kleinem Gas durch die Orte zuckle. Wenn der Motor da stottert nervt das total. Und auffallend ist dann eben auch der Schmodder, der sich unter der Vergaserwanne und auf der Bremstrommel wiederfindet, wenn man auf diese Art längere Zeit fährt. Ich hab jetzt bei den hubraumstärkeren Motoren nicht das letzte Quentchen rausgekitzelt, weil die Kisten auf langen Touren unterwegs sind und mein Fokus eher auf "Kultiviertheit" liegt, wie man so schön sagt.   Es ist wohl bei allen Motoren immer eine zu fette Einstellung der LLGS gewesen. Egel ob 125er oder 225er: Wenn man drauf achtet, fällt einem das sofort auf - bei einem Motor mit mehr Leistung, natürlich umso mehr, weil der mit jeder erfolgreichen Verbrennung eben mehr vorwärtsschiebt. Ich verwende fast nur Standardkomponenten, bis auf einen Trichter, also klassisch 160BE3 bis 140BE2, ND der der 140er aber meist 160er Reihe, die 150er liegt auch rum, aber hab ich noch nicht getestet. ich erarte da jetzt aber keine krasse Einflüsse bezügl der 12.5% - 25% Thematik. ND mässig bin ich schon lange eher auf der mageren Seite, so max. 60/160 KMT in meiner 225er Konfiguration, ebenso bei den HD da bin ich so bei 130 (SIP), der 225er lief aber auch mit 128 vollgasfest. Kerzenbild ist 1a rehbraun. 1/8-3/8 Gas denke ich, kann man über die ND gut einstellen, da gehe ich im Endeffekt analog zur LLGS vor. Ich bin mir jetzt ziemlich sicher, dass bei etwa 1/8 Gasstellung der Übergang LLGS/ND ist und den spürt man, wenn die LLGS nicht passend eingestellt hat. Das ist bei allen Kisten wie ein On/Off Knopf: Über ca 1/8 Gas läuft er bei korrekter ND gut, aber bei falscher LLGS-Einstellung unter 1/8 be-. Das Wichtige ist: Es ist drehzahlabhängig und natürlich auch davon, wie heiss der Motor ist! Man kann Stunden damit zubringen, die ND/LLGS richtg einzustellen, wenn man das nicht berücksichtigt. Man wird nie ans Ziel kommen. Aber das ist ja eigentlich ein alter Hut. Mir war nur nicht klar, wie lang man die Karre hart rannehmen muss, bis sie "warmgefahren" ist. "Heissfahren" trifft es wohl besser. Längere Touren sind dafür optimal, da kann man schön mit dem Gas spielen und beobachten was bei unterschiedlichen Drehzahlen passiert.   Im Prinzip ist es nichts Neues und die alten Hasen werden vermutlich Gähnen, aber ich schreib trotzdem mal wie ich mittlerweile vorgehe, um das Stottern abzustellen. Vielleicht hilft es jemandem:  Man braucht definitiv eine saubere Gasgriff-Markierung, mit 1/8 Gas. Man muss sich gut orientieren können, damit man das Gas bei immer derselben Stellung konstant halten kann. Längere Zeit Heissfahren!! LLGS einstellen, nach der Methode "500 (-300) zu fett" Grundsätzlich: Immer nur eine Sache ändern! Alle anderen Düsen am Besten so lassen, sonst beginnt man von vorn! Man testet am Besten auf einer wenig befahrenen, langen Strecke, die immer wieder leicht hoch und runter geht. Nun muss man die LLGS Stellung finden, bei der der Motor mit 1/8 Gas mit Drehzahlen (DZ) kurz über Standgas läuft wie ein Uhrwerk. Im Bild oben zwischen 1/8 und dem verblassten grünen Strich. Dazu die LLGS iterativ max. in 30° Schritten drehen (dazwischen immer wieder etwas heiss fahren). Ich empfinde "fett" als gleichmässiges stottern, bremsen oder als "schlagen" - zu mager als unregelmässiges, aber "leichteres" Zicken mit kurzem Vorwärtsdrang, und klar: Drehzahl will nicht immer runter. Hat man den Sweetspot bei sehr niedrigen Drehzahlen gefunden, dann will der Motor hier sauber beschleunigen. Mit etwas Bremseneinsatz, kann man ihn auf niedrigen Drehzahlen halten oder eben Berge hochfahren, wenn man hat. Es ist so befriedigend wenn man den Punkt gefunden hat Nun testet man was passiert, wenn der Motor langsam hochdreht, dazu 1/8 Gas wie zuvor stur halten und weiter hochdrehen lassen. Nun kommt nach meiner Erfahrung irgendwann ein Drehzahlbereich (bei mir im 3.Gg etwa 50-60 km/h), wo der Motor anfängt zu stottern. Kommt man über diesen Drehahlbereich weiter hinaus - das geht nur, wenn man bergab fährt, da der Motor ja drosselt - dann läuft der Motor meist wieder wie ein Uhrwerk bis Drehzahlende. (Das ist mir schon bei anderen Einstellfahrten aufgefallen: Der Si scheint in einem gewissen Drehzahlbereich bei gleicher Schieberstellung immer anzufetten) Man kann das auch andersherum testen: 4. Gang flotte Fahrt, dann runterschalten und von hohen DZ aus langsamer werden (bergauf/Bremse). Auch hier stelle ich bei allen Motoren fest, dass man irgendwann durch ein Drehzahlband kommt, wo der Motor das Stottern anfängt. Bei getunten Motoren mehr, bei original(nahen) weniger, oder es fällt mangels Leistung weniger auf... Jetzt an der LLGS weiter rumzuschrauben, ist eher kontraproduktiv, denn der "Fettbereich" bekommt man nach meiner Erfahrung nicht weg. Hätte man den mittleren DZ-Bereich sauber, ist es bei niedrigen und hohen DZ wiederum zu mager. Deutlich zu magere Einstellung merkt man schnell, wenn man aus langen Vollgasfahrten mit sehr hohen Drehzahlen das Gas auf 1/8 zurücknimmt: Der Motor fängt dann stark das Magerruckeln an und es besteht Überhitzungsgefahr! In dem Fall lieber etwas fetter drehen und noch besser: solche Situationen vermeiden. So laufen jetzt alle Motoren bei wenig Gas und niedrigen DZ sehr gut, sobald sie warm sind - optimal für das gechillte tuckern durch die City. Das Dumme: Ist der Motor kalt und man bewegt den Roller häufig nur im Stadtverkehr, wo er nicht richtig heiss wird, dann hat man oft lange einen unrunden Motorlauf bei 1/8, weil man ihn eben "auf heiss" eingestellt hat. Man kann da m. E. nur einen Kompromiss eingehen, denn mehr Einstellmöglichkeiten bietet der Si nicht. Ich stell darum die Motoren die ich eher in der Stadt bewege etwas magerer ein, wohlwissend, dass ich den nach einer ordentlichen Heizerei nicht in den "Magerbereichen" bewegen sollte (Abtouren aus hohen DZ mit kleinem Schieberhub)! Die Tourenroller bekommens meist etwas fetter. Man hat die LLGS ja auch schnell mal um 20-30° fetter weitergedreht Wenn man darauf achtet, stellt man dann auch fest, dass das Stottern beim Ändern der Höhenlage (mehr als +300m) wieder etwas zunimmt.   Für mich ist damit vorläufig klar, dass man mit den vorhandenen originalen Bauteilen sehr gut ans Ziel kommt. Die vielen Modifikationen die man da machen kann, machen das Ganze nur komplizierter und undurchschaubarer, weil man noch mehr Möglichkeiten hat. Man ist da m. E. sehr schnell dabei Kausalität mit Korrelation zu verwechseln. Liegt es am Ende am "Venturi" oder an der minimal grösseren Luftbohrung oder kleineren Benzinbohrung von Düsen? - Ich will das nicht abtun, habe es selbst nicht ausgiebig getestet, aber ich glaube man sollte das immer sehr kritisch angehen.   Die kleine Badewanne des T5-Schiebers oben bei der ND (danke @500 Miles, jetzt hab ichs geschnallt) macht vermutlich nur einen kurzen Augenblick einen Unterschied, nämlich wenn man den Gasschieber aufzieht - aber bei konstantem Schieberhub mit aufsteigender Drehzahl sollte das Teil eher wenig Einfluss haben. Der Grund für dieses Topic war ja eigentlich mein Si26, der sich bei kleinem Schieberhub partout nicht sauber einstellen lies: Da ist für mich nun klar, dass man wegen des grösseren Durchmessers die Geometrie anpassen muss, sprich: die Knabberecke vorsichtig erweitern, damit die wieder im richtigen Verhältnis zum ND-Kanal steht. M.M. nach fehlt dem Si20 die aus demselben Grund.   Was denkt ihr? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?  
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