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Empfohlene Beiträge

Geschrieben
der in jedem zweiten Feature in der Scootering unter Technical tips steht: "Get someone else to do it"
Selbst ist der man!! Nicht jede ist Technisch begabt, es gibt sicherlich sachen das eine Fachwerkstatt lieber machen soll, Motorgehäuse auffräzen U.a), aber die Maschinen sind so einfach aufgebaut und genügend Hilfe quellen sind vorhanden, Internet, Bücher, Clubs.........
" . . . . don´t tell your Misses what it will cost . . "

Naja, dafür habe ich verständniss ;) Ich habe ein Mini Cooper in meine Garage, bis er wieder auf vier reifen stand hätte es eine menge gekostet.

Meine Frau ist jetz glücklich das ich mir ein billigeres projekt gefunden habe.

Ich habe Sie aber bestochen, die LI mache ich für Sie fertig ;)

es gibt doch nichts schöneres als einen haufen schrott wieder auf die straße zu bringen.

Find ich auch. Kaufen kann man alles, wenn genügend mittel vorhanden sei, lieber alles selber in der hand nehmen und eine Maschine retten. Dauert etwas länger und kostet ebenso geld, der gefühl alles selber hingekriegt zu haben kann man aber nicht mit Schecks schreiben ersetzen ;)

Geschrieben

restaurien ist zwar meistens teurer als gleich was fertiges zu kaufen, macht aber mehr spass.

außerem hat ja auch nicht jeder viele 1000? permanent rumliegen, so dass sich das beim restaurieren besser stückeln lässt.

  • 4 Wochen später...
Geschrieben
old wheels hat aber mal richtig zugeschlagen....

schaut doch mal was der kerl sonst noch so ersteigert hat :-D

Lippencreme und heisse Höschen. Da kanna mitter SX ja voll abrocken... :-D

...oder die Kiste bei seiner Alten rechtfertigen.

Geschrieben

das höschen ist auf alle fälle größe L. die fette inselaffenbraut kann ich mir schon gut vorstellen. oder er trägt das zeug wirklich selber :-D

  • 1 Monat später...
Geschrieben
ist auch ein guter trick: reserve preis bei ca 8000 ansetzen und reinschreiben dass er bei 9000 ist ... das waren sicher lauter spassbieter und der letzte beisst sich jetzt in den arsch :-D

Dann entspricht doch aber die Beschreibung nicht dem Auktionsinhalt und ich kann zurücktreten ? :plemplem:

Geschrieben
Ach, scheiß wat auf den Lack...ansich ne feine Kiste. Aber 7000 Euro? naja.....sollte man sich überlegen.

was gibts denn da zu überlegen :plemplem: das sind mindestens 3000 zuviel!!

Geschrieben

Ach was......Was sind schon 7000 Euro? Ne, mal im Ernst. Ich würds mir gründlichst überlegen ob ich soviel für eine Kiste investieren würde, auch wenn es eine SX 200 :love: wäre. Aber mal anders rum gefragt: Wieviel müßte man denn wohl investieren wenn man eine SX im super-Ramschzustand (Kaufpreis is ja auch in dem Zustand mittlerweile schon oft sehr fragwürdig...) restaurieren würde? Jetzt man ganz abgesehen von irgendwelchen wilden Tunninggeschichten....Dat is hier die Frage...

Geschrieben

...och, wenn einer meint, er müsste soviel Kohle dafür hinlegen, mir soll's recht sein...nur, für 7 Mille kriegt man

ganz andere italienische Zweiräder, und die sind dann "top-restauriert"...nur spielen die Folgekosten für die Dinger in 'ner anderen Liga...und die "grünen Jungs" lassen einen mit sowas immer in Ruhe,hehe

Geschrieben

hab auf na Seite in usa gesehn, da stand ne 200sx im sehr guten Original Zustand drinne, die hatte gerade mal 176 milen druf, bei 10000 dollar hab ich das Desaster nicht mehr verfolgt, solche Wucherpreise werden also nicht nur in GB bezahlt :uargh: alles Spinner

Geschrieben

ich denke, da muss man sich nicht drüber wundern, wenn alle nicht-italienischen 200er ständig kleingeredet und schlechtmacht werden, steigen die italienischen kisten eben deutlich im preis.

vielleicht ist es jetzt zeit, mal umzudenken und auch indische gp als klassiker zu aktzeptieren. :-D

bei serveta habe ich damit sowieso keine probleme, da die eigenständig entwickelt haben und daher keine bloße kopien sind.

Geschrieben
vielleicht ist es jetzt zeit, mal umzudenken und auch indische gp als klassiker zu aktzeptieren. :-D

...hab ich schon akzeptiert :-D mit der Kohle, die ich bislang in die "early SIL GP resto" gesteckt habe, hätte ich mir auch eine SX kaufen können...

Geschrieben

was meinst du, was die wert ist, wenn der indien-hype startet. :-D

aber ernsthaft: macht das nicht viel mehr spass "eigenen wert" zu schaffen, als was zu kaufen, dass seinen wert nur über eine rahmennummer definiert?

ergebnis: es gibt sx-backen als repro aber keine li, obwohl es davon eigentlich vielmehr geben müßte.

seltsam, aber irgendwann gibt es wahrscheinlich mehr fahrbereite sx als unverbastelte und "specialisierte" li.....

Geschrieben
aber ernsthaft: macht das nicht viel mehr spass "eigenen wert" zu schaffen, als was zu kaufen, dass seinen wert nur über eine rahmennummer definiert?

seh ich genauso :-D

Geschrieben
was meinst du, was die wert ist, wenn der indien-hype startet. :-D

..ich hab gedacht das geht schon mit dem Bollywood Trend los und ich werde beim Verkauf steinreich :-D

Ich hab meine 2 SXén übrigens auch um einmal 5000 und einmal 8000 verkauft! Blöd nur, dass damals noch der Schilling bei uns Währung war :uargh: :uargh: :uargh:

Geschrieben

es kann nicht mehr lange dauern, bis die inder uns ökonomisch überholen. zuerst werden sie sich alle einen mercedes kaufen, aber dann werden sie sich zwangsläufig aus legitimationsgründen wieder auf ihre kultur zurückbesinnen. an dieser stelle kommst du mit deiner sil-gp und verkaufst sie dem chairman der firma, die gerade alles in deinem dorf/stadt/staat gekauft hat und abwickelt.

von dem erlös kannst du deine kinder/enkel an einer indischen uni studieren lassen. vielleicht steigst du sogar eine kaste auf. :-D

Geschrieben

zur sx200:

die rahmennummer macht nunmal die identität des rollers aus und schließlich gibt es nur eine sx200 von innocenti, die spanischen 200er heißen jet200 etc. ...

und der "eigene wert" besteht für diejenigen, die eine li in special-optik umbauen oder eine sx200(dl200,tv200)-replika produzieren, letztendlich im umbau?

Geschrieben (bearbeitet)

mit "eigenem wert" meinte ich, dass jede lambretta ihren wert hat und eben nicht nur spezielle modelle. dieser lebt von der originalität.

daneben gibt es natürlich auch noch den wert, den der besitzer seinem roller zuweist.

dieser kann auch vom umbauen leben, dann eben von der nicht-originalität.

das ist eben die ambivalenz des besitzens. selbstverständlich bleibt es jedem selbst überlassen, was er macht. viele haben ja auch mehrere fahrzeuge, um beides haben zu können.

ich wollte lediglich kritisieren, dass sich eine meinung etabliert hat, was teuer/erhaltenswert zu sein hat.

denn das ergebnis sieht man dann in völlig überzogenen preisen.

ach ja, spanische jet200 haben übrigens auch eine sx-rahmennummer.

ich denke, an der rahmennummer kann man ein modell erkennen, aber leben tut es von seinen eigenschaften.

Bearbeitet von style63
Geschrieben
wos soi denn's potscherl aufm kostn mochn? waun der zommkrocht ... meinarsöl! :-D

:-D Kaste Alex, Kaste hat er gemeint: Kaste Bier!

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    • Weil das Thema mal aufkam... alle die sich fragten, ob es Michael Thiesen, alias Teasy gut geht? Jawoll ihm geht es gut und er freute sich, sein altes Schätzchen mal wieder zu sehen. 
    • Und Du bist sicher, dass die beiden Düsen die Du verglichen hast exakt gleich gross sind? Hab üblicherweise KMT. Ist mir jetzt aber noch nicht so direkt aufgefallen. Muss ich mal 1:1 mit ner inc etc. vergleichen. Frag mich halt, wie hoch da die Strömungsgeschwindigkeiten sind, dass so ein anders gestalteter "Venturi" sich bemerkbar macht.     Hab mir das Video nochmal angeschaut, ist nat. schwierig, wenn man nicht selbst gefahren ist, aber ich glaube es zu "fühlen"  Es nervt total wenn der Motor so ruckelt! Ich denke Du bist da wohl noch zu fett in manchen Bereichen.   Ich hab für mich jetzt ein vorläufiges Resumee gezogen und hol mal wieder etwas weiter aus, um das (hoffentlich) nachvollziehbar zu machen: Ich hab die letzten Monate alle meine Motoren ausgiebig auf das Phänomen hin analysiert und bin jetzt eigentlich überall das Ruckeln (fast) los: Da ist ein 225er, ein 187er, ein 125er O-tune und ein T5 original dabei. Und bei jedem Hobel den ich sonst noch in die Finger bekomme, fällt mir das natürlich immer gleich auf, weil ich sehr gerne im Harley-Style mit niedrigster Drehzahl und kleinem Gas durch die Orte zuckle. Wenn der Motor da stottert nervt das total. Und auffallend ist dann eben auch der Schmodder, der sich unter der Vergaserwanne und auf der Bremstrommel wiederfindet, wenn man auf diese Art längere Zeit fährt. Ich hab jetzt bei den hubraumstärkeren Motoren nicht das letzte Quentchen rausgekitzelt, weil die Kisten auf langen Touren unterwegs sind und mein Fokus eher auf "Kultiviertheit" liegt, wie man so schön sagt.   Es ist wohl bei allen Motoren immer eine zu fette Einstellung der LLGS gewesen. Egel ob 125er oder 225er: Wenn man drauf achtet, fällt einem das sofort auf - bei einem Motor mit mehr Leistung, natürlich umso mehr, weil der mit jeder erfolgreichen Verbrennung eben mehr vorwärtsschiebt. Ich verwende fast nur Standardkomponenten, bis auf einen Trichter, also klassisch 160BE3 bis 140BE2, ND der der 140er aber meist 160er Reihe, die 150er liegt auch rum, aber hab ich noch nicht getestet. ich erarte da jetzt aber keine krasse Einflüsse bezügl der 12.5% - 25% Thematik. ND mässig bin ich schon lange eher auf der mageren Seite, so max. 60/160 KMT in meiner 225er Konfiguration, ebenso bei den HD da bin ich so bei 130 (SIP), der 225er lief aber auch mit 128 vollgasfest. Kerzenbild ist 1a rehbraun. 1/8-3/8 Gas denke ich, kann man über die ND gut einstellen, da gehe ich im Endeffekt analog zur LLGS vor. Ich bin mir jetzt ziemlich sicher, dass bei etwa 1/8 Gasstellung der Übergang LLGS/ND ist und den spürt man, wenn die LLGS nicht passend eingestellt hat. Das ist bei allen Kisten wie ein On/Off Knopf: Über ca 1/8 Gas läuft er bei korrekter ND gut, aber bei falscher LLGS-Einstellung unter 1/8 be-. Das Wichtige ist: Es ist drehzahlabhängig und natürlich auch davon, wie heiss der Motor ist! Man kann Stunden damit zubringen, die ND/LLGS richtg einzustellen, wenn man das nicht berücksichtigt. Man wird nie ans Ziel kommen. Aber das ist ja eigentlich ein alter Hut. Mir war nur nicht klar, wie lang man die Karre hart rannehmen muss, bis sie "warmgefahren" ist. "Heissfahren" trifft es wohl besser. Längere Touren sind dafür optimal, da kann man schön mit dem Gas spielen und beobachten was bei unterschiedlichen Drehzahlen passiert.   Im Prinzip ist es nichts Neues und die alten Hasen werden vermutlich Gähnen, aber ich schreib trotzdem mal wie ich mittlerweile vorgehe, um das Stottern abzustellen. Vielleicht hilft es jemandem:  Man braucht definitiv eine saubere Gasgriff-Markierung, mit 1/8 Gas. Man muss sich gut orientieren können, damit man das Gas bei immer derselben Stellung konstant halten kann. Längere Zeit Heissfahren!! LLGS einstellen, nach der Methode "500 (-300) zu fett" Grundsätzlich: Immer nur eine Sache ändern! Alle anderen Düsen am Besten so lassen, sonst beginnt man von vorn! Man testet am Besten auf einer wenig befahrenen, langen Strecke, die immer wieder leicht hoch und runter geht. Nun muss man die LLGS Stellung finden, bei der der Motor mit 1/8 Gas mit Drehzahlen (DZ) kurz über Standgas läuft wie ein Uhrwerk. Im Bild oben zwischen 1/8 und dem verblassten grünen Strich. Dazu die LLGS iterativ max. in 30° Schritten drehen (dazwischen immer wieder etwas heiss fahren). Ich empfinde "fett" als gleichmässiges stottern, bremsen oder als "schlagen" - zu mager als unregelmässiges, aber "leichteres" Zicken mit kurzem Vorwärtsdrang, und klar: Drehzahl will nicht immer runter. Hat man den Sweetspot bei sehr niedrigen Drehzahlen gefunden, dann will der Motor hier sauber beschleunigen. Mit etwas Bremseneinsatz, kann man ihn auf niedrigen Drehzahlen halten oder eben Berge hochfahren, wenn man hat. Es ist so befriedigend wenn man den Punkt gefunden hat Nun testet man was passiert, wenn der Motor langsam hochdreht, dazu 1/8 Gas wie zuvor stur halten und weiter hochdrehen lassen. Nun kommt nach meiner Erfahrung irgendwann ein Drehzahlbereich (bei mir im 3.Gg etwa 50-60 km/h), wo der Motor anfängt zu stottern. Kommt man über diesen Drehahlbereich weiter hinaus - das geht nur, wenn man bergab fährt, da der Motor ja drosselt - dann läuft der Motor meist wieder wie ein Uhrwerk bis Drehzahlende. (Das ist mir schon bei anderen Einstellfahrten aufgefallen: Der Si scheint in einem gewissen Drehzahlbereich bei gleicher Schieberstellung immer anzufetten) Man kann das auch andersherum testen: 4. Gang flotte Fahrt, dann runterschalten und von hohen DZ aus langsamer werden (bergauf/Bremse). Auch hier stelle ich bei allen Motoren fest, dass man irgendwann durch ein Drehzahlband kommt, wo der Motor das Stottern anfängt. Bei getunten Motoren mehr, bei original(nahen) weniger, oder es fällt mangels Leistung weniger auf... Jetzt an der LLGS weiter rumzuschrauben, ist eher kontraproduktiv, denn der "Fettbereich" bekommt man nach meiner Erfahrung nicht weg. Hätte man den mittleren DZ-Bereich sauber, ist es bei niedrigen und hohen DZ wiederum zu mager. Deutlich zu magere Einstellung merkt man schnell, wenn man aus langen Vollgasfahrten mit sehr hohen Drehzahlen das Gas auf 1/8 zurücknimmt: Der Motor fängt dann stark das Magerruckeln an und es besteht Überhitzungsgefahr! In dem Fall lieber etwas fetter drehen und noch besser: solche Situationen vermeiden. So laufen jetzt alle Motoren bei wenig Gas und niedrigen DZ sehr gut, sobald sie warm sind - optimal für das gechillte tuckern durch die City. Das Dumme: Ist der Motor kalt und man bewegt den Roller häufig nur im Stadtverkehr, wo er nicht richtig heiss wird, dann hat man oft lange einen unrunden Motorlauf bei 1/8, weil man ihn eben "auf heiss" eingestellt hat. Man kann da m. E. nur einen Kompromiss eingehen, denn mehr Einstellmöglichkeiten bietet der Si nicht. Ich stell darum die Motoren die ich eher in der Stadt bewege etwas magerer ein, wohlwissend, dass ich den nach einer ordentlichen Heizerei nicht in den "Magerbereichen" bewegen sollte (Abtouren aus hohen DZ mit kleinem Schieberhub)! Die Tourenroller bekommens meist etwas fetter. Man hat die LLGS ja auch schnell mal um 20-30° fetter weitergedreht Wenn man darauf achtet, stellt man dann auch fest, dass das Stottern beim Ändern der Höhenlage (mehr als +300m) wieder etwas zunimmt.   Für mich ist damit vorläufig klar, dass man mit den vorhandenen originalen Bauteilen sehr gut ans Ziel kommt. Die vielen Modifikationen die man da machen kann, machen das Ganze nur komplizierter und undurchschaubarer, weil man noch mehr Möglichkeiten hat. Man ist da m. E. sehr schnell dabei Kausalität mit Korrelation zu verwechseln. Liegt es am Ende am "Venturi" oder an der minimal grösseren Luftbohrung oder kleineren Benzinbohrung von Düsen? - Ich will das nicht abtun, habe es selbst nicht ausgiebig getestet, aber ich glaube man sollte das immer sehr kritisch angehen.   Die kleine Badewanne des T5-Schiebers oben bei der ND (danke @500 Miles, jetzt hab ichs geschnallt) macht vermutlich nur einen kurzen Augenblick einen Unterschied, nämlich wenn man den Gasschieber aufzieht - aber bei konstantem Schieberhub mit aufsteigender Drehzahl sollte das Teil eher wenig Einfluss haben. Der Grund für dieses Topic war ja eigentlich mein Si26, der sich bei kleinem Schieberhub partout nicht sauber einstellen lies: Da ist für mich nun klar, dass man wegen des grösseren Durchmessers die Geometrie anpassen muss, sprich: die Knabberecke vorsichtig erweitern, damit die wieder im richtigen Verhältnis zum ND-Kanal steht. M.M. nach fehlt dem Si20 die aus demselben Grund.   Was denkt ihr? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?  
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