Champ Geschrieben 29. September 2018 Teilen Geschrieben 29. September 2018 vor 10 Stunden schrieb Blue Baron: Alter - der Typ! Zumindest nimmt einem dieses Video die Illusion, wenn man sich sein Auto und Sandkasten seiner Kinder anschaut, dass sogenannte "YouTube-Stars" ein Vermögen verdienen und ein glamouröses Jet-Set Leben führen... 1 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
T5Rainer Geschrieben 10. Januar 2019 Autor Teilen Geschrieben 10. Januar 2019 (bearbeitet) Neues aus dem O.O.C.-Powerlab ... Bessere Befestigung der Getriebeabdeckplatte Der neuralgischste Punkt im Lambrettamotor ist m.E. die Befestigung der Getriebeabdeckplatte mit 6 Stck flachen M7-Muttern auf Stehbolzen. Angeregt durch die bullet proof Lösung im Killercase (KLICK) haben wir überlegt, wie die Schraubverbindungen auch im original-Motor mit "einfachen Mitteln" verbessert und bereits beschädigte Verbindungen repariert werden können. Ursprünglich dachten wir daran, auf M8x1 (Feingewinde) aufzuschneiden, weil es die gleiche Steigung (1mm) wie das M7 Regelgewinde hat. Die Lösung hätte aber nur getaugt, wenn das Ursprungsgewinde noch "sauber" ist. Bei ausgerissenem M7 wäre der Kernlochdurchmesser grenzwertig groß gewesen. Daher sind wir vom Gewindeschneiden zum Gewindeformen gekommen. Der Vorbohrduchmesser darf/muß für den Gewindeformer etwas größer sein, als für einen üblichen Gewindebohrer. Das Formen geht spanlos und dabei wird das Material im Bereich der Gewindegänge verdichtet. Es wird dadurch höher belastbar als ein geschnittenes Gewinde. Wegen der geringen Wandstärke bei den Sacklochgewinden wurden an einem Schrottblock Versuche mit verschiedenen Vorbohrdurchmessern durchgeführt. Die Vorbohrtiefe war jeweils 20mm, die Gewindeformtiefe jeweils gut 15mm. Der Former wurde an seinen Schmiernuten reichlich eingeölt. Der eigentlich für das M8x1,25-Gewindeformen empfohlene Vorbohrdurchmesser 7,4mm ergab kein besonders haltbares Gewinde. Bei ca. 13Nm Anzugmoment der M8-Schraube (Regelgewinde) riß das Gewinde im Gehäuse aus. Mit Vorbohrdurchmesser 7,2mm ließ sich das Gewinde gut formen und hielt locker 25Nm Anzugmoment. Erst bei 30Nm Anzugmoment wurde es "teigig". Mit Vorbohrdurchmesser 7,1mm war der Gewindeformer trotz guter Ölung nach einigen Gewindegängen "bruchgefährdet" und der Rand des Gewindes warf sich auch auf. Zum lotrechten Vorbohren empfiehlt es sich, den Block auf den Bohrtisch einer Säulen- o. Tischbohmaschine aufzuspannen. Gewindeformer M8x1,25 (Regelgewinde) gibt's im Fachhandel und gelegentlich sogar für kleines Geld in der Bucht. Bild u. Text zum Aufbohren der 6 Stck Durchgangslöcher in der Getriebeabdeckplatte auf gut 8mm erspare ich mir. Bearbeitet 11. Januar 2019 von T5Rainer 3 6 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ace Geschrieben 11. Januar 2019 Teilen Geschrieben 11. Januar 2019 Heißt 7.2mm Vorbohrdurchmesser ist zu bohren? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
T5Rainer Geschrieben 11. Januar 2019 Autor Teilen Geschrieben 11. Januar 2019 Yeah, You got it. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
supermoto Geschrieben 26. Januar 2019 Teilen Geschrieben 26. Januar 2019 Hatte gerade kein Federkompressor zur Hand. Mit einem 12 Maulschlüssel, Spanngurt und Gripzange ging’s auch Wenn das schon war, dann nicht gleich lynchen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Friseur Geschrieben 26. Januar 2019 Teilen Geschrieben 26. Januar 2019 (bearbeitet) kennst du den Darwin Award? Bei manchen Dingern bin ich eher Schisser. Eines solcher Dinge sind gespannte Federn in Kombination mit losen Metallteilen. Bearbeitet 26. Januar 2019 von Friseur Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Friseur Geschrieben 4. Februar 2019 Teilen Geschrieben 4. Februar 2019 Beim Arbeiten an der Kreissäge: Zum einstellen der Schnitttiefe bzw. der höhe der Sägeblattes gibt es für wenig Geld eine Art Messschieber. Das Ding kann man auch sehr gut verwenden, wenn man feststellen will wie hoch oder tief der Kolben im Zylinder steht im OT. Damit lassen sich dann sehr exakt die Steuerzeiten messen. OK umständlich ausgedrückt ist aber trotzdem klar wa? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
T5Rainer Geschrieben 4. Februar 2019 Autor Teilen Geschrieben 4. Februar 2019 Wenn ich das Bild richtig interprätiere, mißt man mit dem Gerät leider nicht die Steuerkante des Kolbens, sondern auf die Kolbendachkalotte. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Friseur Geschrieben 4. Februar 2019 Teilen Geschrieben 4. Februar 2019 Richtig. Wenn Du auf der Dichtfläche die Anzeige auf null setzt, dann hast Du den Über oder Unterstand. Du kannst aber auch direkt an der Kannte messen. Was man hier im Bild erahnen kann....im rechten Bein ist eine Messspitze versteckt, die man noch aufsetzen kann. Eventuell komme ich morgen in die Werkstatt. Dann mach ich noch mal ein anders Bild. Weg 2 Du misst z.B. mittig auf den Kolbenboden wenn der Auslass gerade schließt; setzt die Anzeige auf null und verfährst den Kolben dann auf OT und ließt den Wert dann ab. Dann hast Du auch ziemlich genau den Weg. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Pferschy Geschrieben 29. April 2019 Teilen Geschrieben 29. April 2019 Nachdem die meisten orig Schaltwippen auch deutliches spiel aufweisen hab ich mir zuletzt mal Übermasbolzen drehen lassen diese haben da 11mm und unten einen zusätzlichen Zapfen Heist dann den alten Zapfen abschneiden, Loch bohren von der Unterseiten ansenken, verschweissen und dann verschleifen die Wippe muss dann noch auf 11mm aufgebohrt werden von hinten vor dem Schweissen fertig Vieleicht findet sich da einer der Selbstbastellschops (Mrp oder MR) hier Bolzen und 11er Segering als Set aufzulegen. 1 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Blue Baron Geschrieben 30. April 2019 Teilen Geschrieben 30. April 2019 +Buchse für die Schaltwippe Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Hjey Geschrieben 4. Mai 2019 Teilen Geschrieben 4. Mai 2019 Am 10.1.2019 um 14:17 schrieb T5Rainer: Neues aus dem O.O.C.-Powerlab ... Bessere Befestigung der Getriebeabdeckplatte Der neuralgischste Punkt im Lambrettamotor ist m.E. die Befestigung der Getriebeabdeckplatte mit 6 Stck flachen M7-Muttern auf Stehbolzen. Angeregt durch die bullet proof Lösung im Killercase (KLICK) haben wir überlegt, wie die Schraubverbindungen auch im original-Motor mit "einfachen Mitteln" verbessert und bereits beschädigte Verbindungen repariert werden können. Ursprünglich dachten wir daran, auf M8x1 (Feingewinde) aufzuschneiden, weil es die gleiche Steigung (1mm) wie das M7 Regelgewinde hat. Die Lösung hätte aber nur getaugt, wenn das Ursprungsgewinde noch "sauber" ist. Bei ausgerissenem M7 wäre der Kernlochdurchmesser grenzwertig groß gewesen. Daher sind wir vom Gewindeschneiden zum Gewindeformen gekommen. Der Vorbohrduchmesser darf/muß für den Gewindeformer etwas größer sein, als für einen üblichen Gewindebohrer. Das Formen geht spanlos und dabei wird das Material im Bereich der Gewindegänge verdichtet. Es wird dadurch höher belastbar als ein geschnittenes Gewinde. Wegen der geringen Wandstärke bei den Sacklochgewinden wurden an einem Schrottblock Versuche mit verschiedenen Vorbohrdurchmessern durchgeführt. Die Vorbohrtiefe war jeweils 20mm, die Gewindeformtiefe jeweils gut 15mm. Der Former wurde an seinen Schmiernuten reichlich eingeölt. Der eigentlich für das M8x1,25-Gewindeformen empfohlene Vorbohrdurchmesser 7,4mm ergab kein besonders haltbares Gewinde. Bei ca. 13Nm Anzugmoment der M8-Schraube (Regelgewinde) riß das Gewinde im Gehäuse aus. Mit Vorbohrdurchmesser 7,2mm ließ sich das Gewinde gut formen und hielt locker 25Nm Anzugmoment. Erst bei 30Nm Anzugmoment wurde es "teigig". Mit Vorbohrdurchmesser 7,1mm war der Gewindeformer trotz guter Ölung nach einigen Gewindegängen "bruchgefährdet" und der Rand des Gewindes warf sich auch auf. Zum lotrechten Vorbohren empfiehlt es sich, den Block auf den Bohrtisch einer Säulen- o. Tischbohmaschine aufzuspannen. Gewindeformer M8x1,25 (Regelgewinde) gibt's im Fachhandel und gelegentlich sogar für kleines Geld in der Bucht. Bild u. Text zum Aufbohren der 6 Stck Durchgangslöcher in der Getriebeabdeckplatte auf gut 8mm erspare ich mir. Eine Frage hierzu. Der Einsatz von m7 Helicoil kommt nicht in Frage? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
DaveDean Geschrieben 5. Mai 2019 Teilen Geschrieben 5. Mai 2019 Helicoil hat an der Stelle für mich zwei Nachteile: Es reduziert die Wandstärke im Guss, weil es weiter aufgebohrt werden muss als 8mm und das Anzugsmoment ist immer noch niedrig für M7. Ist bei nem 125er oder 150er Originalmotor vielleicht irrelevant, aber sowas fahre ich nie lange. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Pferschy Geschrieben 5. Mai 2019 Teilen Geschrieben 5. Mai 2019 +Buchse für die SchaltwippeWieso Buchse?Aufbohren wäre angesagt.Gesendet von meinem SM-G390F mit Tapatalk Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
M210 Geschrieben 5. Mai 2019 Teilen Geschrieben 5. Mai 2019 (bearbeitet) Markus meint, dass die ausgeleierte Waage (ausgebohrt und) gebuchst gehört. Bearbeitet 5. Mai 2019 von M210 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Pferschy Geschrieben 5. Mai 2019 Teilen Geschrieben 5. Mai 2019 Könnte man sicher auch aber die meisten ori. Bolzen sind meist auch schon etwas vom Nennmaß 10 entfernt Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Hjey Geschrieben 6. Mai 2019 Teilen Geschrieben 6. Mai 2019 Am 5.5.2019 um 09:05 schrieb DaveDean: Helicoil hat an der Stelle für mich zwei Nachteile: Es reduziert die Wandstärke im Guss, weil es weiter aufgebohrt werden muss als 8mm und das Anzugsmoment ist immer noch niedrig für M7. Ist bei nem 125er oder 150er Originalmotor vielleicht irrelevant, aber sowas fahre ich nie lange. sollte man denn die Bolzen rausnehmen und die von @T5Rainer vorgeschlagene Modifikation grundsätzlich vornehmen oder kann man das bei gutem m7 Gewindezustand so lassen auch für getunte Motoren? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Blue Baron Geschrieben 6. Mai 2019 Teilen Geschrieben 6. Mai 2019 vor 11 Stunden schrieb Pferschy: Könnte man sicher auch aber die meisten ori. Bolzen sind meist auch schon etwas vom Nennmaß 10 entfernt Bei den letzten beiden Schaltgestängen, die ich hier hatte, waren beide Teile in Eiform Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
DaveDean Geschrieben 6. Mai 2019 Teilen Geschrieben 6. Mai 2019 vor 30 Minuten schrieb Hjey: sollte man denn die Bolzen rausnehmen und die von @T5Rainer vorgeschlagene Modifikation grundsätzlich vornehmen oder kann man das bei gutem m7 Gewindezustand so lassen auch für getunte Motoren? Das ist wohl eine Gewissensfrage und abhängig davon was Du vor hast. Man weiß halt nie, was so ein Gehäuse die letzten ~50 Jahre mitgemacht hat und wer da schon wie dran geschraubt hat. Bei meinem TS1 hab ich die o.g. Modifikation nicht durchgeführt, da kannte ich die Methode noch nicht. In dem Gehäuse waren die Gewinde aber alle perfekt und ließen sich alle (M7) Muttern mit Drehmoment anziehen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Hjey Geschrieben 6. Mai 2019 Teilen Geschrieben 6. Mai 2019 vor 52 Minuten schrieb DaveDean: abhängig davon was Du vor hast RB25, Voyager, TM35 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
McGregor Geschrieben 6. Mai 2019 Teilen Geschrieben 6. Mai 2019 Würde ich nicht vom Setup abhängig machen wollen, sondern vom Zustand der Gewinde. Solange die Zentrierstifte (noch) sauber saßen und die Gewinde der Stehbolzen im Block top waren, sowie einem Anzugsmoment von ~15NM standhielten, hatte ich da noch keine Probleme mit. 2 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Stampede Geschrieben 31. Juli 2019 Teilen Geschrieben 31. Juli 2019 Am 10.1.2019 um 14:17 schrieb T5Rainer: Neues aus dem O.O.C.-Powerlab ... Bessere Befestigung der Getriebeabdeckplatte Rainer, welcher Schrauben empfiehlst du dann zur Befestigung? M8x20-25 Inbus in 8.8 mit Schnorrscheiben drunter? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
T5Rainer Geschrieben 31. Juli 2019 Autor Teilen Geschrieben 31. Juli 2019 vor 3 Stunden schrieb Stampede: M8x20-25 Inbus in 8.8 mit Schnorrscheiben drunter? exakt Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Hjey Geschrieben 6. August 2019 Teilen Geschrieben 6. August 2019 Lüfterrad blockieren mittels Spanngurt Schöner Tip von @DaveDean Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Stampede Geschrieben 20. August 2019 Teilen Geschrieben 20. August 2019 Am 31.7.2019 um 12:53 hat T5Rainer folgendes von sich gegeben: exakt In Ermangelung von guten & passenden M7-Stehbolzen auf dem Markt, habe ich den Umbau auch vorgenommen - geht völlig problemlos! 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Hjey Geschrieben 20. August 2019 Teilen Geschrieben 20. August 2019 vor 40 Minuten hat Stampede folgendes von sich gegeben: In Ermangelung von guten & passenden M7-Stehbolzen auf dem Markt, habe ich den Umbau auch vorgenommen - geht völlig problemlos! Mit Gewindeformer? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Stampede Geschrieben 20. August 2019 Teilen Geschrieben 20. August 2019 vor 9 Minuten hat Hjey folgendes von sich gegeben: Mit Gewindeformer? Ja, bei 5 Gewinden. Beim 6. Gewinde musste ich leider ein Helicoil setzen, da der Vorbesitzer des Blocks hier bereits eine M7 Buchse gesetzt hatte. Alle Verschraubungen habe ich mit 24nm angezogen, hält problemlos das Drehmoment. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Blue Baron Geschrieben 2. September 2019 Teilen Geschrieben 2. September 2019 (bearbeitet) Das werde ich beim nächste Motor auch mal probieren, die Gewinde sind mein Angstgegner. Bearbeitet 2. September 2019 von Blue Baron Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Schniedel Geschrieben 10. September 2019 Teilen Geschrieben 10. September 2019 Bravo Foto Love Story: 1 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
T5Rainer Geschrieben 10. September 2019 Autor Teilen Geschrieben 10. September 2019 (bearbeitet) Ähm, wozu der Aufwand? Der SiRi läßt sich auch ohne so eine "Rolle" im Lager versenken. Ich würde sogar behaupten, daß die Rolle kontraproduktiv sein kann, wenn da eine scharfe Kante steht, die in die SiRi-Dichtlippe einschneidet. Bearbeitet 10. September 2019 von T5Rainer 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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