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Winterprojekte (seit 2002/2003 ... bald Saison 2024/2025)


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Kuluhebel wird lahm gelegt. Schraube von unten rein und fertig. Bremsenloch ist zugayschweisst. Gebremst wird oben, wie's bei der SKR auch is. Motor ist nen 125er SKR mit 172er, 25er, lange Übersetzung und nen Sito Plus (vermutlich) - also ganz mildes Tuning. In der 2. Ausbaustufe soll nen gayscheiter One Off Auspuff dran... das dauert aber noch. Kost ja auch wohl ne schmale Mack, äh t?uro. Farbe ist wohl orischinool, die passt, nix gelb. Kommt vonne Fotos, dat dat so aussieht.

UND: ...noch gar keiner hat gemerkt und bemäkelt ... der VERGASER sitzt LINKS ! Allda. Ob man da überhaupt voran kommt .... ich weiss es nicht. Wird auf jeden Fall wenig Output sein, das ist mal sicher. Die Pferde ... die wissen ja gar nicht, wo sie hin sollen, wenn der Vergaser da auf der falschen Seite sitzt. Das kann ja nur lahm werden, das Teil.

Bearbeitet von Marcello
Geschrieben

kannst du das mit der bremse noch mal ausführen, das hab' ich nicht verstanden. fußbremse bleibt also? oder iss zugeschweißt? und kuluhebel wird stillgelegt? nur zum verständniss bitte noch mal

Geschrieben

Nicht der Kuluhebel wird lahmgelegt - sonder die Schaltkulisse am Lenker - der Kuluhebel dient doch als 2.ter Bremshebel und zwar für hinten glaub ich...

Und das mit den Gäulen und dem Vergaser links - das is schon o.k. - bist ja mit der ganzen Kutsche in die Lambretta Smallframe Klasse abgaystiegen, dort solltest du aber als ewiger Aufstiegskandidat oben mitspielen können, wobei dir aber der entscheidende Druck für den Aufstieg in die 1.Liga fehlen dürfte...

Schmied :-D

Geschrieben

marcello, das mit dem web space gayed garnicht. habe dir link mit echtem space geschickt. bitte bilder direkt verlinken, damit das auch ein genuss wird.

da muss noch ein bremslicht eingaybaut werden, viel mir eben so ein.

-herr.

Geschrieben

Das mit die Bilders geht bei mir garnicht. Wenn ich das http:// weglösche, kommte es automatisch wieder und irgendwelche Programme runterladen um mir die Reuse anzusehen mache ich nicht. Sieh mal zu, das du das auf normalem Webspace untergebracht bekommst oder schick mir das zu (jrutschke@web.de) dann stelle ich die Bilder für dich rein. Müsste aber heute noch passieren, fahre heute abend nach Italien.

Zurück zum Thema.

Meine Gute steht auch wieder auf eigenen Beinen, gestern noch den Motor eingehängt, neue Züge gezogen, Gaser eingebaut, etc. Jetzt fehlt nur noch ein entscheidendes Teil, damit ich die erste Probefahrt machen kann. GLRacer weiß was ich meine :-D . Seitenbacken hab ich dann auch mal zum Fachmann gebracht, damit dann ne ordentliche two tone Lackung bei kommt. Wenn man schon neue Backen hat, müssen die auch vernünftig aussehen.

Jetzt gehts erstmal in Urlaub und nächsten Sonntag gibts die erste Probefahrt.

Jürgen

Geschrieben (bearbeitet)

Sach mal, warum hast Du auf der linken Seite so einen dicken Träger dran?

*Edit: Schon gesehen, der Träger fehlt. Aber bekommst Du mit der Halterung genaug Stabilität in das Teil rein? Hinten hält ja sonst nix mehr.

Kannst Du auch mal ein Detailphoto von der Motoraufhängung machen? Das sieht ja echt gut gemacht aus.

Bearbeitet von baerke
Geschrieben

Der Träger links ist rein zur Halterung des linken Flurbrettes gedacht, das sonst ja frei stehen würde, da die Halterung die vom Rahmen kommt, weg mußte. Da kannst Du ohne weiteres nen Fass Bier aufs Flurbrett stellen, bevor das abreisst. Die Motorhalterung ist vom Stoffi gemacht worden. Sehr professionell, 100%ig saubere Arbeit. Da ich gerne mal schneller als 20 km/h fahren möchte, sollte der Motor schon spurtreu sitzen und nicht vibrieren wie Sau (siehe auch Scootering Erfahrungsbericht mit Serie 4 vom Lambretta Lab's). Für solche Sachen lässt man entweder Profis dran oder man lässt es gleich. Und somit war klar, daß Stoffi die erste Adresse ist.

Geschrieben

@ Werner-Manni-Amort:

da fehlt noch das rechte Mickey-Mouse-Ohrwascherl am Lenker! :plemplem:

Na ja, so hast Du auch im nächsten Winter noch was zu tun.

Geschrieben

Spiegel unterscheiden die Fahrer von den Vomfahrenträumenden ! Das past schon Werner ( obwohl es schönere gibt ! )

wenn ich eine weiße DL vor Alpenhintergrund sehe fühl ich mich wieder wie 20

Geschrieben

@wänä: très chique dein Roller ... obwohl ich ja nicht der GayPay-fan bin ... aber mit Originalsitzbank und vor allem ohne Opas Reserveradabdeckung wäre er noch besser. Der Spiegel passt doch, das ist authentisch italienisch. Bitte nichts lackieren, flexen, verchromen usw ...

:-D

Geschrieben (bearbeitet)

wenn ihr wüstet dass das eigentlich ein piaggio Spiegel ist :-(:-D

war halt nix anderes da

hauptsache nicht diese blechschellenbefestigung :puke:

auch wenn die noch autentischer wäre :-(

dass die so bleibt versteht sich von selbst

einzig einen 175 ZWEITMOTOR der dann auch mla 100 rennen soll (der orginale bleibt so)

ist im aufbau

aber ich muss eh nur mit ner Vb1t vom Stephan und ner VNB3 vom 99obemar mithalten

das schafft die auch so :-(

Bearbeitet von Werner Amort
Geschrieben

Wännnä: wenn der Fuchsschwanz, längenmässig betrachtet, eine Anlehnung an die Grösse Deines Gaymächts ist ... dann gute Nacht. Das Dingen ist zu (!) klein. Ich weiß, ich hör' getz schon wieder alle brüllen: "es kommt nicht auf die Länge an, sondern auf die Technik", aber Wännnä, ich sach Dir: Son' ordentlicher Manta-Fuchsschwanz, der gehört GROSS dimensioniert ! Ansonsten seherr feines Gayfährt.

Geschrieben

cool, der ist promiviert? A

Also beim auspacken vor ner Perle (sollte das mal passieren) läuft das dann so ab: "Darf ich vorstellen, Herr Dr. Pimmelmann"

Geschrieben (bearbeitet)

@gravie: Getriebeöl aus Maschinen vor 1969 soll gegen Warzen Wunder wirken, hab ich mal gayhört :-D

Bearbeitet von Lacknase
Geschrieben (bearbeitet)
@gravie: Getriebeöl aus Maschinen vor 1969 soll gegen Warzen Wunder wirken, hab ich mal gayhört :-D
:-(:-(:-(

biete einen halben lieter edles "SCHWARZBIER" mit Schaumkrone aus meinem DL 125er Block

durch die 35 Jahre lange gerung erreicht das Bier bier einen sanften, malzbetonten und süffigen Charakter.

die duchr die entlüftungsschraube angesaugte Feuchtigkeit sorgt für eine erstklassige Schaumkrone

verfeinert wird das ganze noch durch allerfeinsten Metallabrieb aus dem Lambrettagetriebe

ohne dass einem dabei, wie bei Vespabieren üblich, die unvermeidlichen gröbkörnigen SCHALTKREUZTEILE eines Vespagetriebes im hals stecken Bleiben

Ohne Übertreibung ist unser Spezialbier ein Bier für besondere Anlässe.

:grins: :-(:-(

Bearbeitet von Werner Amort

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    • Sooo... Mal gucken wer's errät.   Wo verspeisen ich gerade diese Kulinarische Köstlichkeit, für die das ganze Land hier bekannt ist?   Kleiner Tipp: Hier gibt es einmal im Jahr eine "Motorrad Woche".   Und eine Rennstrecke gibt hier auch, aber keine ESC Rennen.
    • Weil das Thema mal aufkam... alle die sich fragten, ob es Michael Thiesen, alias Teasy gut geht? Jawoll ihm geht es gut und er freute sich, sein altes Schätzchen mal wieder zu sehen. 
    • Und Du bist sicher, dass die beiden Düsen die Du verglichen hast exakt gleich gross sind? Hab üblicherweise KMT. Ist mir jetzt aber noch nicht so direkt aufgefallen. Muss ich mal 1:1 mit ner inc etc. vergleichen. Frag mich halt, wie hoch da die Strömungsgeschwindigkeiten sind, dass so ein anders gestalteter "Venturi" sich bemerkbar macht.     Hab mir das Video nochmal angeschaut, ist nat. schwierig, wenn man nicht selbst gefahren ist, aber ich glaube es zu "fühlen"  Es nervt total wenn der Motor so ruckelt! Ich denke Du bist da wohl noch zu fett in manchen Bereichen.   Ich hab für mich jetzt ein vorläufiges Resumee gezogen und hol mal wieder etwas weiter aus, um das (hoffentlich) nachvollziehbar zu machen: Ich hab die letzten Monate alle meine Motoren ausgiebig auf das Phänomen hin analysiert und bin jetzt eigentlich überall das Ruckeln (fast) los: Da ist ein 225er, ein 187er, ein 125er O-tune und ein T5 original dabei. Und bei jedem Hobel den ich sonst noch in die Finger bekomme, fällt mir das natürlich immer gleich auf, weil ich sehr gerne im Harley-Style mit niedrigster Drehzahl und kleinem Gas durch die Orte zuckle. Wenn der Motor da stottert nervt das total. Und auffallend ist dann eben auch der Schmodder, der sich unter der Vergaserwanne und auf der Bremstrommel wiederfindet, wenn man auf diese Art längere Zeit fährt. Ich hab jetzt bei den hubraumstärkeren Motoren nicht das letzte Quentchen rausgekitzelt, weil die Kisten auf langen Touren unterwegs sind und mein Fokus eher auf "Kultiviertheit" liegt, wie man so schön sagt.   Es ist wohl bei allen Motoren immer eine zu fette Einstellung der LLGS gewesen. Egel ob 125er oder 225er: Wenn man drauf achtet, fällt einem das sofort auf - bei einem Motor mit mehr Leistung, natürlich umso mehr, weil der mit jeder erfolgreichen Verbrennung eben mehr vorwärtsschiebt. Ich verwende fast nur Standardkomponenten, bis auf einen Trichter, also klassisch 160BE3 bis 140BE2, ND der der 140er aber meist 160er Reihe, die 150er liegt auch rum, aber hab ich noch nicht getestet. ich erarte da jetzt aber keine krasse Einflüsse bezügl der 12.5% - 25% Thematik. ND mässig bin ich schon lange eher auf der mageren Seite, so max. 60/160 KMT in meiner 225er Konfiguration, ebenso bei den HD da bin ich so bei 130 (SIP), der 225er lief aber auch mit 128 vollgasfest. Kerzenbild ist 1a rehbraun. 1/8-3/8 Gas denke ich, kann man über die ND gut einstellen, da gehe ich im Endeffekt analog zur LLGS vor. Ich bin mir jetzt ziemlich sicher, dass bei etwa 1/8 Gasstellung der Übergang LLGS/ND ist und den spürt man, wenn die LLGS nicht passend eingestellt hat. Das ist bei allen Kisten wie ein On/Off Knopf: Über ca 1/8 Gas läuft er bei korrekter ND gut, aber bei falscher LLGS-Einstellung unter 1/8 be-. Das Wichtige ist: Es ist drehzahlabhängig und natürlich auch davon, wie heiss der Motor ist! Man kann Stunden damit zubringen, die ND/LLGS richtg einzustellen, wenn man das nicht berücksichtigt. Man wird nie ans Ziel kommen. Aber das ist ja eigentlich ein alter Hut. Mir war nur nicht klar, wie lang man die Karre hart rannehmen muss, bis sie "warmgefahren" ist. "Heissfahren" trifft es wohl besser. Längere Touren sind dafür optimal, da kann man schön mit dem Gas spielen und beobachten was bei unterschiedlichen Drehzahlen passiert.   Im Prinzip ist es nichts Neues und die alten Hasen werden vermutlich Gähnen, aber ich schreib trotzdem mal wie ich mittlerweile vorgehe, um das Stottern abzustellen. Vielleicht hilft es jemandem:  Man braucht definitiv eine saubere Gasgriff-Markierung, mit 1/8 Gas. Man muss sich gut orientieren können, damit man das Gas bei immer derselben Stellung konstant halten kann. Längere Zeit Heissfahren!! LLGS einstellen, nach der Methode "500 (-300) zu fett" Grundsätzlich: Immer nur eine Sache ändern! Alle anderen Düsen am Besten so lassen, sonst beginnt man von vorn! Man testet am Besten auf einer wenig befahrenen, langen Strecke, die immer wieder leicht hoch und runter geht. Nun muss man die LLGS Stellung finden, bei der der Motor mit 1/8 Gas mit Drehzahlen (DZ) kurz über Standgas läuft wie ein Uhrwerk. Im Bild oben zwischen 1/8 und dem verblassten grünen Strich. Dazu die LLGS iterativ max. in 30° Schritten drehen (dazwischen immer wieder etwas heiss fahren). Ich empfinde "fett" als gleichmässiges stottern, bremsen oder als "schlagen" - zu mager als unregelmässiges, aber "leichteres" Zicken mit kurzem Vorwärtsdrang, und klar: Drehzahl will nicht immer runter. Hat man den Sweetspot bei sehr niedrigen Drehzahlen gefunden, dann will der Motor hier sauber beschleunigen. Mit etwas Bremseneinsatz, kann man ihn auf niedrigen Drehzahlen halten oder eben Berge hochfahren, wenn man hat. Es ist so befriedigend wenn man den Punkt gefunden hat Nun testet man was passiert, wenn der Motor langsam hochdreht, dazu 1/8 Gas wie zuvor stur halten und weiter hochdrehen lassen. Nun kommt nach meiner Erfahrung irgendwann ein Drehzahlbereich (bei mir im 3.Gg etwa 50-60 km/h), wo der Motor anfängt zu stottern. Kommt man über diesen Drehahlbereich weiter hinaus - das geht nur, wenn man bergab fährt, da der Motor ja drosselt - dann läuft der Motor meist wieder wie ein Uhrwerk bis Drehzahlende. (Das ist mir schon bei anderen Einstellfahrten aufgefallen: Der Si scheint in einem gewissen Drehzahlbereich bei gleicher Schieberstellung immer anzufetten) Man kann das auch andersherum testen: 4. Gang flotte Fahrt, dann runterschalten und von hohen DZ aus langsamer werden (bergauf/Bremse). Auch hier stelle ich bei allen Motoren fest, dass man irgendwann durch ein Drehzahlband kommt, wo der Motor das Stottern anfängt. Bei getunten Motoren mehr, bei original(nahen) weniger, oder es fällt mangels Leistung weniger auf... Jetzt an der LLGS weiter rumzuschrauben, ist eher kontraproduktiv, denn der "Fettbereich" bekommt man nach meiner Erfahrung nicht weg. Hätte man den mittleren DZ-Bereich sauber, ist es bei niedrigen und hohen DZ wiederum zu mager. Deutlich zu magere Einstellung merkt man schnell, wenn man aus langen Vollgasfahrten mit sehr hohen Drehzahlen das Gas auf 1/8 zurücknimmt: Der Motor fängt dann stark das Magerruckeln an und es besteht Überhitzungsgefahr! In dem Fall lieber etwas fetter drehen und noch besser: solche Situationen vermeiden. So laufen jetzt alle Motoren bei wenig Gas und niedrigen DZ sehr gut, sobald sie warm sind - optimal für das gechillte tuckern durch die City. Das Dumme: Ist der Motor kalt und man bewegt den Roller häufig nur im Stadtverkehr, wo er nicht richtig heiss wird, dann hat man oft lange einen unrunden Motorlauf bei 1/8, weil man ihn eben "auf heiss" eingestellt hat. Man kann da m. E. nur einen Kompromiss eingehen, denn mehr Einstellmöglichkeiten bietet der Si nicht. Ich stell darum die Motoren die ich eher in der Stadt bewege etwas magerer ein, wohlwissend, dass ich den nach einer ordentlichen Heizerei nicht in den "Magerbereichen" bewegen sollte (Abtouren aus hohen DZ mit kleinem Schieberhub)! Die Tourenroller bekommens meist etwas fetter. Man hat die LLGS ja auch schnell mal um 20-30° fetter weitergedreht Wenn man darauf achtet, stellt man dann auch fest, dass das Stottern beim Ändern der Höhenlage (mehr als +300m) wieder etwas zunimmt.   Für mich ist damit vorläufig klar, dass man mit den vorhandenen originalen Bauteilen sehr gut ans Ziel kommt. Die vielen Modifikationen die man da machen kann, machen das Ganze nur komplizierter und undurchschaubarer, weil man noch mehr Möglichkeiten hat. Man ist da m. E. sehr schnell dabei Kausalität mit Korrelation zu verwechseln. Liegt es am Ende am "Venturi" oder an der minimal grösseren Luftbohrung oder kleineren Benzinbohrung von Düsen? - Ich will das nicht abtun, habe es selbst nicht ausgiebig getestet, aber ich glaube man sollte das immer sehr kritisch angehen.   Die kleine Badewanne des T5-Schiebers oben bei der ND (danke @500 Miles, jetzt hab ichs geschnallt) macht vermutlich nur einen kurzen Augenblick einen Unterschied, nämlich wenn man den Gasschieber aufzieht - aber bei konstantem Schieberhub mit aufsteigender Drehzahl sollte das Teil eher wenig Einfluss haben. Der Grund für dieses Topic war ja eigentlich mein Si26, der sich bei kleinem Schieberhub partout nicht sauber einstellen lies: Da ist für mich nun klar, dass man wegen des grösseren Durchmessers die Geometrie anpassen muss, sprich: die Knabberecke vorsichtig erweitern, damit die wieder im richtigen Verhältnis zum ND-Kanal steht. M.M. nach fehlt dem Si20 die aus demselben Grund.   Was denkt ihr? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?  
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