M210 Geschrieben 27. Januar 2011 Teilen Geschrieben 27. Januar 2011 Schon gekauft?Nein, wir suchen noch.Aber alles, was ich oen benannt hate, gefällt uns natürlich am besten. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Calibaer Geschrieben 28. Januar 2011 Teilen Geschrieben 28. Januar 2011 Denkmalschutz ist ein großes Minus, zumindest bei mir. Haben das auch überlegt, aber je nach Gusto des Denkmalschutzbeauftragten kanns richtig ins Geld gehen und zu einer never ending story. Schon gekauft?Denkmalschutz hat nicht nur Nachteile! Man kann sehr viel als steuerliche Sonderausgabe absetzen! Anders herum hat man aber auch starke Einschränkungen und erhebliche Mehrkosten! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Herr Gawasi Geschrieben 28. Januar 2011 Teilen Geschrieben 28. Januar 2011 (bearbeitet) Denkmalschutz hat nicht nur Nachteile! Man kann sehr viel als steuerliche Sonderausgabe absetzen! Anders herum hat man aber auch starke Einschränkungen und erhebliche Mehrkosten!Wie es der Zufall will, hab ich gestern "kontrovers" auf BR3 gekuckt. Da warten Senioren seit Jahren auf die kümmerlichen Vorteile. Aber Respekt, der Bonker is echt mal geil. Vor allem ruhige Nachbarschaft Bearbeitet 28. Januar 2011 von Herr Gawasi Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Motorhuhn Geschrieben 4. Februar 2011 Teilen Geschrieben 4. Februar 2011 Hat hier wer einen Tipp, wo man sich bezgl. der Entsorgung von Nachtspeicheröfen schlau machen kann? Gibt's da im Vorfeld eventuell etwas, dass die Geschichte günstiger machen könnte? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
PKTreiber Geschrieben 4. Februar 2011 Teilen Geschrieben 4. Februar 2011 Einfach mal hier anrufen (Koblenzer Entsorgungsbetriebe Schlachthofstrasse 33 - 44 in Rauental.Habe dort vor 5 Jahren den gesamten Resthausstand meiner verstorbener Oma entsorgt, waren auch 6 Ölradiatoren dabei (ich weiss, sind keine Nachtspeicheröfen, aber evtl. nen kleiner Ansatz.Hatte damals für 2 komplett volle Sprinter 30 Euro gezahlt (dies aber nur wegen den Ölradiatoren). Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Motorhuhn Geschrieben 4. Februar 2011 Teilen Geschrieben 4. Februar 2011 Ja, danke. Wär jetzt auch mein nächster Schritt gewesen. Vermutlich wird's aber recht teuer und so weit ich weiß kann man eigentlich nicht selber entsorgen, sondern muss die Drecksteile sogar von Fachbetrieben demontieren lassen. Wenn dazu irgendwer was aus Erfahrung weiß, würd's mich freuen. Mir schwant nämlich übles… Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
salami Geschrieben 4. Februar 2011 Teilen Geschrieben 4. Februar 2011 @motorhuhn:Wenn Du die genaue Typenbezeichnung weißt, kannst Du leicht rausfinden (Internet, Hersteller, eventuell Energieversorger) ob da Asbest drinnen ist. Hast Du die Arschkarte gezogen, gibt es 2 Möglichkeiten:* Fachbetrieb: teuer aber sicher* Entrümpelung aus den Kleinanzeigen: billig aber gefährlichDie Öfen sollten so wenig wie möglich bewegt werden, bis sie luftdicht in Plastikfolie verpackt sind. Eine Zerlegung in der Wohnung sollte auf gar keinen Fall erfolgen. Der Fachbetrieb weiß das und macht das auch so. Die Pfuscher trennen die elektrischen Anschlüsse, rütteln, stoßen und rumpeln damit rum, bis sich der angesammelte Asbeststaub in der Wohnung verteilt hat. Wenn Du jahrelanger Raucher bist und Geld sparen willst, nimm die Pfuscherpartie und lüfte dann kurz durch , sonst bleibt nur der (teure) Gang zum Fachbetrieb . Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Motorhuhn Geschrieben 4. Februar 2011 Teilen Geschrieben 4. Februar 2011 Raucher bin ich zwar, Asbest find ich trotzdem nicht so prickelnd Ich glaub aber das ist relativ schnurz ob Asbest oder nicht, weil die Schamottsteine grundsätzlich auch schwer belastet sind. Ok – besser für die Bude an sich, aber bei der Entsorgung so oder so nicht besonders dolle. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
West-Roast-Customs Geschrieben 27. Februar 2011 Teilen Geschrieben 27. Februar 2011 Gestern das Haus per Handschlag verkauft.Wie geht das jetzt im Detail weiter?Die Käufer müssen die Finanzierung festmachen und wir den Notar beauftragen?Was sind jetzt die logischen und (bewährten) chronologisch notwendigen Schritte?Wie beauftragt man einen Notar? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
PXfahrer Geschrieben 27. Februar 2011 Teilen Geschrieben 27. Februar 2011 Gestern das Haus per Handschlag verkauft.Wie geht das jetzt im Detail weiter?Die Käufer müssen die Finanzierung festmachen und wir den Notar beauftragen?Was sind jetzt die logischen und (bewährten) chronologisch notwendigen Schritte?Wie beauftragt man einen Notar?Hingehen und beauftragen. Der sagt dir alles weitere. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Rakete Geschrieben 27. Februar 2011 Teilen Geschrieben 27. Februar 2011 Normalerweise bestellt der Verkäufer den Notar.Haste von privat gekauft? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Willam Geschrieben 27. Februar 2011 Teilen Geschrieben 27. Februar 2011 Ich lese, dass er VERkauft hat. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Rakete Geschrieben 27. Februar 2011 Teilen Geschrieben 27. Februar 2011 ...weiß ich selbst!... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
West-Roast-Customs Geschrieben 27. Februar 2011 Teilen Geschrieben 27. Februar 2011 Normalerweise bestellt der Verkäufer den Notar.Haste von privat gekauft?Ja, privat verkauft.Möchte nur nichts ungeachtet lassen und alles absichern, dass bloß nichts schiefläuft.Ist mein erster Immobilienverkauf - und hoffentlich mein letzter. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Rakete Geschrieben 27. Februar 2011 Teilen Geschrieben 27. Februar 2011 Das ist dann wirklich Sache des Notars-er haftet für "Blödes".Bei meinem Erwerb in 2009 wurden schlichtweg Quadratmeter falsch angegeben-und der Notar mußte dafür gerade stehen.Er ist ja die Person,die alle "Eckdaten" zu prüfen hat;zudem beantragt er auch die Grundbuch-Umtragung.Dafür bekommt er schließlich Geld... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
upsyde Geschrieben 27. Februar 2011 Teilen Geschrieben 27. Februar 2011 Kurze frage, meine Oma hat noch eine Doppelhaushälfte. Diese hat sie aktuell vermietet. Jetzt ist es an der Zeit das komplett überall neue Fenster rein müssen und es soll komplett neu isoliert werden. Da dachte meine Oma das dies ja viel Geld ist das sie investieren muss das sie es dann gerne einem Enkel geben möchte wenn sie schon soviel Geld rein steckt.Sie dachte da an mich. Bin natürlich hin und weg.Jetzt meine Frage.Wenn ich das Haus jetzt meiner Oma abkaufe würde, kann sie dann so wie sie will einen Preis mir nennen. Sagen wir mal 100.000€ und gut ist oder ist das nicht so einfach und der Staat hat da seinen FInger mit drin beim Preis?Und die Oma wäre auch bereit das ich ihr z.B. jeden Monat 500€ bezahle und so dann die Kosten über die Jahre abbezahle.Damit ich eben keine Zinsen bei irgendeiner Bank bezahlen müsste. Das ist doch kein Thema, oder?MFG Pascal Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Hoffmannfahrer Geschrieben 27. Februar 2011 Teilen Geschrieben 27. Februar 2011 Deine Oma kann Dir das Haus für jeden Betrag verkaufen den sie will. Grunderwerbsteuer fällt in diesem Fall auch keine an. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
subway Geschrieben 27. Februar 2011 Teilen Geschrieben 27. Februar 2011 Der Staat hat in so Fern die Finger drin, dass er Grunderwerbssteuer haben will. Der Preis ist eure Sache. Es ginge auch 1 Euro. Und Kredit über die Oma ist auch kein Thema. Aber eventuell wäre auch in der Konstellation ein Rentenmodell denkbar, d.h. du zahlst deiner Oma bis an ihr Lebensende 500 Euro. Kann unter Umständen teurer werden, hat aber den Charme, dass du dann nichts mehr an die Erben weiter zahlen musst, was je nach Familienverhältnissen auch nicht immer zu vernachlässigen ist.Ach ja, willst du das Haus dann selbst beziehen? Dafür müssen die Mieter raus, das ist dann trotz Eigenbedarf nicht immer so einfach. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
subway Geschrieben 27. Februar 2011 Teilen Geschrieben 27. Februar 2011 Grunderwerbsteuer fällt in diesem Fall auch keine an.Huch, echt nicht? Ist der Staat da so großzügig? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
upsyde Geschrieben 27. Februar 2011 Teilen Geschrieben 27. Februar 2011 Wie sieht das jetzt aus mit Grunderwerbssteuer? muss ich das bezahlen oder nicht?Wie genau läuft das Rentenmodell ab?ja ich will das Haus dann selbst beziehen?Bekommt man die alten mieter echt nur so schwer raus? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
subway Geschrieben 27. Februar 2011 Teilen Geschrieben 27. Februar 2011 Hauskauf auf Rentenbasis. Mal so als Einstieg.Hier nach ist sie nicht fällig, da du mit deiner Oma in gerader Linie verwandt bist (bist du doch, oder?). Kannte ich bisher nicht, die Ausnahme.Das mit den Mietern raus bekommen hängt von vielen Faktoren ab. Einmal der Mietvertrag (befristet, unbefristet?), dann die Mieter selbst, mit denen kann man in der Regel reden. Manche sind aber auch uneinsichtig und dann kann das zu einem hässlichen und langwierigen Rechtsstreit ausarten, wenn du den Eigenbedarf nachweisen musst und das ganze vor Gericht landet. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
upsyde Geschrieben 27. Februar 2011 Teilen Geschrieben 27. Februar 2011 Hört sich ja gut an das auf Rentenbasis.Wird das dann irgendwo bei einem Anwalt gemacht oder macht man das nur unter sich?kann man da einen Betrag ausmachen wie mann möchte?Muss ich mal meine Oma fragen was sie davon hält. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
subway Geschrieben 27. Februar 2011 Teilen Geschrieben 27. Februar 2011 Kaufvertrag wird ja grundsätzlich beim Notar gemacht, da wird dann auch das mit der Rentenbasis eingetragen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
upsyde Geschrieben 28. Februar 2011 Teilen Geschrieben 28. Februar 2011 Und was verlangt ein notar in etwa an geld für seine arbeit? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
pötpöt Geschrieben 28. Februar 2011 Teilen Geschrieben 28. Februar 2011 (bearbeitet) Und was verlangt ein notar in etwa an geld für seine arbeit?1,5% des Kaufpreises.Edith sagt: Ist gesetzlich vorgeschrieben, ihn einzuschalten. Bearbeitet 28. Februar 2011 von pötpöt Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Hoffmannfahrer Geschrieben 28. Februar 2011 Teilen Geschrieben 28. Februar 2011 Mein aktueller Fall deckt sich ziemlich genau mit meinen Belangen. Habe auch ein Haus von meiner Oma gekauft. Kann Dir folgende Daten nennen:Kaufpreis 100.000,- EuronenNotarkosten ca. 450,- EuroGrundbuchänderung mit Grundschuldeintragung ca. 400,- EuroGrunderwerbsteuer entfällt da in gerader Linie verwandt.Wende dich wegen dem Notar am besten an das Grundbuchamt der zuständigen Stadt/Gemeinde. Die haben im Regelfall ein Notar der regelmäßig im Grundbuchamt Notartermine abhält. In meinem Fall ging das alles ohne die geringsten Probleme. Wartezeit waren ca. 3 Wochen. Nach dem Notartermin war die Hütte nach weiteren ca. 2-3 Wochen auf mich umgeschrieben. Der Notar nimmt euere Vereinbarungen eigentlich wie gewünscht in den Vertrag über. In meinem Fall war es ihm auch egal dass ich den Kaufpreis erst 4 Monate später zahlte. Die Umschreibung erfolgte trotzdem sofort und er wies die Oma lediglich darauf hin, dass falls ich nicht bezahlen würde, sie rechtliche Schritte einleiten müsste um an Ihr Geld zu kommen und fragte nochmal ob Sie ihrem Enkel auch soviel vertraut Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
pauter Geschrieben 28. Februar 2011 Teilen Geschrieben 28. Februar 2011 Auf die Rentenbasis würde ich verzichten. Dann müßte deine Oma die Rente versteuern. Hatten wir auch erst so gedacht aber unser Notar hatte eine bessere Idee. Du kaufst das Haus deiner Oma zu einem Festpreis und deine Oma stundet dir den Kaufpreis. Du kannst dann den Kaufpreis mit einer vereinbarten Summe bei deiner Oma monatlich abstottern. Völlig legal und deiner Oma bleibt mehr geld. Du kommst nicht in die Gefahr, dass der Wert des Hauses geschätzt wird und auf die monatliche Rente und Lebenserwartung umgerechnet wird. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
tc Geschrieben 28. Februar 2011 Teilen Geschrieben 28. Februar 2011 Grunderwerbsteuer fällt weg, dazu muss aber Deine Oma das Grundstück erst an deine Eltern übertragen und dann diese an Dich (direkte Linie).Gibt es noch weitere Enkel? Hat Deine Oma noch weitere Kinder die Pflichtteilsberechtigt sind?Ich sehe da ein paar mögliche Probleme die es definitiv nötig machen, dass ein Profi dich da unterstützt.wenn der Kaufpreis zu niedrig,d.h. unter Verkehrswert angesetzt wird, so kann der Fall einer gemischten Schenkung vorliegen. Dann wäre, wenn es dumm läuft, innerhalb der nächsten 10 Jahre ein Rückgriffsanspruch seitens des Staats möglich, wenn zB Deine Oma pflegebedürftig würde. Man würde auf Dich zurückgreifen. Sind sonstige Erben vorhanden, die durch den Verkauf in ihren Rechten beeinträchtigt werden könnten? Wenn ja müssten die vorab & notariell (Absicherung für dich) auf ihr Pflichtteil verzichten.Nießbrauch und Grunddienstbarkeit sind da noch Stichworte die Fallen evtl. können.Ist aus meiner Sicht echt komplex und ein Notar wird Dir da nicht helfen können / dürfen. Hauskauf auf Rentenbasis ist prinzipiell eine gute Idee.Apropos: Wie lange wohnen die jetzigen Mieter drin? Falls Familie und >5 Jahre und keine Lust auszuziehen: Schlechte Karten für Dich. Bis Du die draussen hast kann es richtig dauern & echt Nerven kosten.Grußtc Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
upsyde Geschrieben 28. Februar 2011 Teilen Geschrieben 28. Februar 2011 oje da muss man ja echt einiges beachten.Also es gibt auser meinen Vater noch einen Bruder.Auf diese 2 ist das Haus auch nach dem Tod der Oma und Opa geschrieben.An wenn wende ich mich da am betsen um nähere infos und vorgehensweisen zu bekommen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
pauter Geschrieben 28. Februar 2011 Teilen Geschrieben 28. Februar 2011 Such dir einen Notar der auch Anwalt ist. Einen solchen Menschen hatten wir. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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