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Geschrieben

fahre nur eine alte original feder und das schaltet sich auch mit gebrauchten nicht-teflonzügen und ohne kuppeln fein, an springende gänge kann ich mich auch nicht erinnern. aber sicher ein tolles teil so eine harte feder. plane jetzt übrigens cnc-gefrayste ventilkappen aus raketen-titan mit aufgeklebten kühlrippen aus mückenflügeln und hitzebeständiger nutellabeschichtung der ersten zwei gewindegänge zu entwickeln. erste tests sind vielversprechend!

Geschrieben (bearbeitet)

ich habse auch wieder ausgebaut (Taffspeed), hat mir vom Gefühl her nicht gepasst und das Klacken beim einrasten war schon richtig besorgniserregend. Ich hab jetzt für den bösen bösen Motor eine MB Feder über Marco geordert, mal sehen...

Lummy: :-D Was kosten die Pillen??

Bearbeitet von Powes
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

heute mittag den block zum schweissen gebracht und gerade schon abgeholt :love:

ich hab glück, die "Schweißtechnische Lehr- und Versuchsanstalt" ist bei mir in der strasse :-D

vorher:

schweissvorher.jpg

wenn das mal nicht fein aussieht....

schweiss1.jpg

schweiss2.jpg

schweiss3.jpg

auch die indische andruckplatte wurde nachgeschweisst und geplant!

schweiss4.jpg

schweiss5.jpg

ebenso die stelle an der meine lockere bremstrommel am gehäuse geschliffen hat, ist ausgebessert.

das nenn ich mal motiviert

schweiss6.jpg

:-D

Geschrieben

das sieht mal nach pferdemotivation aus!!! bin auf die loecher gespannt die da reinkommen.

cheers

Geschrieben

Kann mich den beiden oben nur ansschliessen - feine Nähte und bin sehr gespannt wie und was du fräst.

Das sind nähmlich komplett andere Stellen als bei meinem Block wo aufgescheisst wurde...

:-D

Geschrieben

schweissNeu.JPG

Grad da wo die Pfeile sind wurde das Material sehr dünn nach dem fräsen, habe dann noch im nachhinein da was auftragen lassen um wieder gescheit Dichtfläche und noch etwas mehr Material zum weiteren porten zu haben. Ich hab das ganze anhand der FuDi Plate von Taffspeed bearbeitet, so wie der Zylinder auch geportet wurde.

:-D

Geschrieben

so, die vorerst letzte größere bestellung ist eingetroffen.

teile3.jpg

ich sollte somit alles zusammen haben.

sobald der block vom planen zurück ist und ich aus dem verzogenen zylinder noch das ein oder andere hundertstel rausgeschliffen bekomme :plemplem: , damit der kolben passt, wird abgedreht, gefräst und schnell ab zum beschichten.

wird also alles in allem noch etwa 6 wochen dauern bis zum ersten starten :-D(

in der zwischenzeit werd ich mich aber um das erscheinungsbild des zum motor gehörenden gestells kümmern, das da in der garage auf einen anderen lack, neuen lenker, scheibenbremse sowie diverse gummi- und kleinteile wartet.

wirklich schön isse ja im moment nicht, zugegebenermaßen :-D

li.jpg

Geschrieben
wirklich schön isse ja im moment nicht, zugegebenermaßen

Ach watt! :-D

So lassen, was glaubst du was der geneigte Malossifahrer mit seiner geriffelblechten und getunnelrücklichten PX ins Staunen kommt, wenn du mit dem Ding bei 120 an dem vorbeidonnerst und dann in den 4.Gang schaltest! :-D:-D

- wird schon

Geschrieben (bearbeitet)

nee nee, wird eh nur eine low-budget "silber aus der dose restauration"

ausserdem wüsste ich nicht, womit ich sonst meine zeit in den semsterferien verbringen sollte.

ich hab sie schon vor augen, in silber mit sx lenker etc :love:

und ne tunnel-rücklicht-px hab ich übrigens selbst *duck* :wasntme:

@madmaex08

ähnlich wie deine wird sie wohl werden :-D

Bearbeitet von jochen0407
Geschrieben

Du meinst es wohl ernst mit dem Lambrettisten Einstieg - hast du jetzt extra den Federnspanner gekauft?? Und dieser Trümmer daneben der aussieht wie ne Dose mit Stiel drann - was soll der bewirken??

:-D

Geschrieben

meine ist aber nicht silber aus der dose sondern originallack, gell!

übrigens ist mein polradhalter kleiner als mein zündkerzenschlüssel. varitronic sei dank. :-D

Geschrieben

für das polrad zum arretieren hab ich bisher immer ne passende nuss aus dem knarrenkasten missbraucht....

hat nie einen flügel des LüRa´s gekostet....

aber wer´s eines "spezialwerkzeuges" bedarf ......

Geschrieben

bei einem schnellen motor sollte man lieber nicht am werkzeug sparen. gerade ein abscherendes lüfterrad ist so ziemlich der super GAU. ärgerlich nur, dass der prügel nicht perfekt passt. zumindest geht meine lüra-halter nur widerwillig in das af-lüra.

Geschrieben

Hab mir selbst jahrelang mit (bei den verschiedensten problemen) provisorischem werkzeug ausgeholfen. heute beschaffe ich mir grundsätzlich das (z. T. teuere) spezialwerkzeug, weil ich die erfahrung gemacht habe, dass das arbeiten damit geradezu spass macht - im vergleich zu dem gemurkse, dass man sonst erlebt. wer regelmäßig an einer maschine arbeitet, sollte sich das schon gönnen. wenn ich z. b. nur an das ein- und ausziehen der silentblöcke bei der lambretta denke: ein grauenhaftes gemurkse ohne abziehvorrichtung und mit: eine sache von wenigen minuten.

Geschrieben

hab bisher weder den polradhalter noch den silentblockaufundabzieher benötigt. mache ersteres mit druckluft und zweitestes mit lötlampe und schraubstock. besitze auch keinen kupplungskompressor und keine t-bar-extraktors. hab drotzdem spass am schrauben und muss dabei nicht murksen. die einzigen spezialwerkzeuge bei mir sind polradabzieher und bremstrommelabzieher. :-D

Geschrieben
mit so einer tischlerschraubzwinge und einer stecknuss oder grossen mutter über dem zapfen auf der kupplungsspinne (LI) ... geht ruckzuck

also auch nix für den mobile Tausch der Beläge am Straßenrand.

Geschrieben

geht alles, ich finde aber auch, dass es mit dem richtigen werkzeug mehr spass macht.

kupplungskompressor habe ich auch nicht. ich fluche aber jedesmal, wenn ich da bei muss. af-feder z.b. ist scheiße mit einer schraubzwinge zu bezwingen.... .

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    • Sooo... Mal gucken wer's errät.   Wo verspeisen ich gerade diese Kulinarische Köstlichkeit, für die das ganze Land hier bekannt ist?   Kleiner Tipp: Hier gibt es einmal im Jahr eine "Motorrad Woche".   Und eine Rennstrecke gibt hier auch, aber keine ESC Rennen.
    • Weil das Thema mal aufkam... alle die sich fragten, ob es Michael Thiesen, alias Teasy gut geht? Jawoll ihm geht es gut und er freute sich, sein altes Schätzchen mal wieder zu sehen. 
    • Und Du bist sicher, dass die beiden Düsen die Du verglichen hast exakt gleich gross sind? Hab üblicherweise KMT. Ist mir jetzt aber noch nicht so direkt aufgefallen. Muss ich mal 1:1 mit ner inc etc. vergleichen. Frag mich halt, wie hoch da die Strömungsgeschwindigkeiten sind, dass so ein anders gestalteter "Venturi" sich bemerkbar macht.     Hab mir das Video nochmal angeschaut, ist nat. schwierig, wenn man nicht selbst gefahren ist, aber ich glaube es zu "fühlen"  Es nervt total wenn der Motor so ruckelt! Ich denke Du bist da wohl noch zu fett in manchen Bereichen.   Ich hab für mich jetzt ein vorläufiges Resumee gezogen und hol mal wieder etwas weiter aus, um das (hoffentlich) nachvollziehbar zu machen: Ich hab die letzten Monate alle meine Motoren ausgiebig auf das Phänomen hin analysiert und bin jetzt eigentlich überall das Ruckeln (fast) los: Da ist ein 225er, ein 187er, ein 125er O-tune und ein T5 original dabei. Und bei jedem Hobel den ich sonst noch in die Finger bekomme, fällt mir das natürlich immer gleich auf, weil ich sehr gerne im Harley-Style mit niedrigster Drehzahl und kleinem Gas durch die Orte zuckle. Wenn der Motor da stottert nervt das total. Und auffallend ist dann eben auch der Schmodder, der sich unter der Vergaserwanne und auf der Bremstrommel wiederfindet, wenn man auf diese Art längere Zeit fährt. Ich hab jetzt bei den hubraumstärkeren Motoren nicht das letzte Quentchen rausgekitzelt, weil die Kisten auf langen Touren unterwegs sind und mein Fokus eher auf "Kultiviertheit" liegt, wie man so schön sagt.   Es ist wohl bei allen Motoren immer eine zu fette Einstellung der LLGS gewesen. Egel ob 125er oder 225er: Wenn man drauf achtet, fällt einem das sofort auf - bei einem Motor mit mehr Leistung, natürlich umso mehr, weil der mit jeder erfolgreichen Verbrennung eben mehr vorwärtsschiebt. Ich verwende fast nur Standardkomponenten, bis auf einen Trichter, also klassisch 160BE3 bis 140BE2, ND der der 140er aber meist 160er Reihe, die 150er liegt auch rum, aber hab ich noch nicht getestet. ich erarte da jetzt aber keine krasse Einflüsse bezügl der 12.5% - 25% Thematik. ND mässig bin ich schon lange eher auf der mageren Seite, so max. 60/160 KMT in meiner 225er Konfiguration, ebenso bei den HD da bin ich so bei 130 (SIP), der 225er lief aber auch mit 128 vollgasfest. Kerzenbild ist 1a rehbraun. 1/8-3/8 Gas denke ich, kann man über die ND gut einstellen, da gehe ich im Endeffekt analog zur LLGS vor. Ich bin mir jetzt ziemlich sicher, dass bei etwa 1/8 Gasstellung der Übergang LLGS/ND ist und den spürt man, wenn die LLGS nicht passend eingestellt hat. Das ist bei allen Kisten wie ein On/Off Knopf: Über ca 1/8 Gas läuft er bei korrekter ND gut, aber bei falscher LLGS-Einstellung unter 1/8 be-. Das Wichtige ist: Es ist drehzahlabhängig und natürlich auch davon, wie heiss der Motor ist! Man kann Stunden damit zubringen, die ND/LLGS richtg einzustellen, wenn man das nicht berücksichtigt. Man wird nie ans Ziel kommen. Aber das ist ja eigentlich ein alter Hut. Mir war nur nicht klar, wie lang man die Karre hart rannehmen muss, bis sie "warmgefahren" ist. "Heissfahren" trifft es wohl besser. Längere Touren sind dafür optimal, da kann man schön mit dem Gas spielen und beobachten was bei unterschiedlichen Drehzahlen passiert.   Im Prinzip ist es nichts Neues und die alten Hasen werden vermutlich Gähnen, aber ich schreib trotzdem mal wie ich mittlerweile vorgehe, um das Stottern abzustellen. Vielleicht hilft es jemandem:  Man braucht definitiv eine saubere Gasgriff-Markierung, mit 1/8 Gas. Man muss sich gut orientieren können, damit man das Gas bei immer derselben Stellung konstant halten kann. Längere Zeit Heissfahren!! LLGS einstellen, nach der Methode "500 (-300) zu fett" Grundsätzlich: Immer nur eine Sache ändern! Alle anderen Düsen am Besten so lassen, sonst beginnt man von vorn! Man testet am Besten auf einer wenig befahrenen, langen Strecke, die immer wieder leicht hoch und runter geht. Nun muss man die LLGS Stellung finden, bei der der Motor mit 1/8 Gas mit Drehzahlen (DZ) kurz über Standgas läuft wie ein Uhrwerk. Im Bild oben zwischen 1/8 und dem verblassten grünen Strich. Dazu die LLGS iterativ max. in 30° Schritten drehen (dazwischen immer wieder etwas heiss fahren). Ich empfinde "fett" als gleichmässiges stottern, bremsen oder als "schlagen" - zu mager als unregelmässiges, aber "leichteres" Zicken mit kurzem Vorwärtsdrang, und klar: Drehzahl will nicht immer runter. Hat man den Sweetspot bei sehr niedrigen Drehzahlen gefunden, dann will der Motor hier sauber beschleunigen. Mit etwas Bremseneinsatz, kann man ihn auf niedrigen Drehzahlen halten oder eben Berge hochfahren, wenn man hat. Es ist so befriedigend wenn man den Punkt gefunden hat Nun testet man was passiert, wenn der Motor langsam hochdreht, dazu 1/8 Gas wie zuvor stur halten und weiter hochdrehen lassen. Nun kommt nach meiner Erfahrung irgendwann ein Drehzahlbereich (bei mir im 3.Gg etwa 50-60 km/h), wo der Motor anfängt zu stottern. Kommt man über diesen Drehahlbereich weiter hinaus - das geht nur, wenn man bergab fährt, da der Motor ja drosselt - dann läuft der Motor meist wieder wie ein Uhrwerk bis Drehzahlende. (Das ist mir schon bei anderen Einstellfahrten aufgefallen: Der Si scheint in einem gewissen Drehzahlbereich bei gleicher Schieberstellung immer anzufetten) Man kann das auch andersherum testen: 4. Gang flotte Fahrt, dann runterschalten und von hohen DZ aus langsamer werden (bergauf/Bremse). Auch hier stelle ich bei allen Motoren fest, dass man irgendwann durch ein Drehzahlband kommt, wo der Motor das Stottern anfängt. Bei getunten Motoren mehr, bei original(nahen) weniger, oder es fällt mangels Leistung weniger auf... Jetzt an der LLGS weiter rumzuschrauben, ist eher kontraproduktiv, denn der "Fettbereich" bekommt man nach meiner Erfahrung nicht weg. Hätte man den mittleren DZ-Bereich sauber, ist es bei niedrigen und hohen DZ wiederum zu mager. Deutlich zu magere Einstellung merkt man schnell, wenn man aus langen Vollgasfahrten mit sehr hohen Drehzahlen das Gas auf 1/8 zurücknimmt: Der Motor fängt dann stark das Magerruckeln an und es besteht Überhitzungsgefahr! In dem Fall lieber etwas fetter drehen und noch besser: solche Situationen vermeiden. So laufen jetzt alle Motoren bei wenig Gas und niedrigen DZ sehr gut, sobald sie warm sind - optimal für das gechillte tuckern durch die City. Das Dumme: Ist der Motor kalt und man bewegt den Roller häufig nur im Stadtverkehr, wo er nicht richtig heiss wird, dann hat man oft lange einen unrunden Motorlauf bei 1/8, weil man ihn eben "auf heiss" eingestellt hat. Man kann da m. E. nur einen Kompromiss eingehen, denn mehr Einstellmöglichkeiten bietet der Si nicht. Ich stell darum die Motoren die ich eher in der Stadt bewege etwas magerer ein, wohlwissend, dass ich den nach einer ordentlichen Heizerei nicht in den "Magerbereichen" bewegen sollte (Abtouren aus hohen DZ mit kleinem Schieberhub)! Die Tourenroller bekommens meist etwas fetter. Man hat die LLGS ja auch schnell mal um 20-30° fetter weitergedreht Wenn man darauf achtet, stellt man dann auch fest, dass das Stottern beim Ändern der Höhenlage (mehr als +300m) wieder etwas zunimmt.   Für mich ist damit vorläufig klar, dass man mit den vorhandenen originalen Bauteilen sehr gut ans Ziel kommt. Die vielen Modifikationen die man da machen kann, machen das Ganze nur komplizierter und undurchschaubarer, weil man noch mehr Möglichkeiten hat. Man ist da m. E. sehr schnell dabei Kausalität mit Korrelation zu verwechseln. Liegt es am Ende am "Venturi" oder an der minimal grösseren Luftbohrung oder kleineren Benzinbohrung von Düsen? - Ich will das nicht abtun, habe es selbst nicht ausgiebig getestet, aber ich glaube man sollte das immer sehr kritisch angehen.   Die kleine Badewanne des T5-Schiebers oben bei der ND (danke @500 Miles, jetzt hab ichs geschnallt) macht vermutlich nur einen kurzen Augenblick einen Unterschied, nämlich wenn man den Gasschieber aufzieht - aber bei konstantem Schieberhub mit aufsteigender Drehzahl sollte das Teil eher wenig Einfluss haben. Der Grund für dieses Topic war ja eigentlich mein Si26, der sich bei kleinem Schieberhub partout nicht sauber einstellen lies: Da ist für mich nun klar, dass man wegen des grösseren Durchmessers die Geometrie anpassen muss, sprich: die Knabberecke vorsichtig erweitern, damit die wieder im richtigen Verhältnis zum ND-Kanal steht. M.M. nach fehlt dem Si20 die aus demselben Grund.   Was denkt ihr? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?  
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