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DAS GROSSE GRILLTOPIC


malte_vespa_ac

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"Morgen" ist heute. :thumbsup:

Ich werde berichten.

Also:

Hitze war besser als vorher, ohne die Löcher. Hat relativ gut gezogen. (Geheizt habe ich mit "Sommerhit" von ProFagus.) War aber immer noch nicht so der absolute Bringer. Mein Plan war ja, dass da eine irre HItze entsteht, die den Gussrost fast zum Glühen bringt. Und da lege ich dann das Fleisch drauf. Hm, ne, war nicht so. :dontgetit:

Leider.

Mal sehen, ob ich am Montag 'ne Runde Rollerfahren kann, dann schau ich mal in der Balanstrasse vorbei.

Im Vergleich zu meinem (getunten) Ikea-Grill war die Weberkugel mit Grillis fast heißer...

Ich werde weiter berichten. :satisfied:

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Hitze war -glaub' ich- prinzipiell nicht schlecht: Die Lasur vom Tisch hat wieder Blasen geworfen. :whistling:

Aber so der Bringer war's irgendwie noch nicht, vielleicht gehe ich auch von falschen Voraussetzungen aus. Aber ich stelle mir einen knalleheißen Rost vor, da dann das Fleisch drauf, dass das nur noch so pritzelt und zischt. Kurz drauf lassen, wenden, fertig. Außen geiles Branding, innen eher rot.

Herr freerider, ich hab mal auf der Praktiker-Seite herumgeklickt. Wenn das hier der von Ihnen angesprochene Grill ist, dann schenkt sich das vermutlich nicht viel mit der Ikea-Kugel. Jetzt hab ich da ja die Löcher unten drin, das ist schon um einiges besser. Ich vermute aber, das ist auf gleichem (billigen) Niveau wie der Praktiker-Grill.

Nächstes Mal versuch ich's nochmal mit der elektrischen Luftpumpe: Reinknallen bis alles zu spät ist, Pumpe abschalten und dann Fleisch drauf. (Eventuell brauche ich dann noch einen Schutz für den Tisch...)

Irgendwann hab ich's dann raus, wie's geht. :lookaround:

:cheers:

Habe etwas im Nachbarforum gesucht, hier das Ergebnis... "Höllenfeuer" (Beitrag Nr. 2) und "Vollgas" (Beitrag Nr. 6) fand ich dann sehr überzeugend. So versuche ich das dann auch demnächst.

Änderung: Farbig markiert.

Bearbeitet von Beo
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Servus!

Yup, der Grill isses. Klar, is genau so billig, vielleicht sogar noch mehr Blech. Aber die Lüftung halt unter den Kohlen. Und für nen 10er... :cool:

Und bei nem glühenden Gussrost gehste wirklich von falschen voraussetzungen aus - "glühen" in Form von "Rot" wird der nie. Muss er auch nicht. einfach gleichmäßig hochheizen dann wird das schon. ;-)

Und lass den armen Tisch am Leben! :aaalder::laugh:

greets,

Jan

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Und bei nem glühenden Gussrost gehste wirklich von falschen voraussetzungen aus - "glühen" in Form von "Rot" wird der nie.

Schon klar(*), aber geil heiß sollte der schon sein. :satisfied:

Und zwar so heiß, dass das Fleisch beim Auflegen pritzelt und zischt. Und zwar wegen des Grillrostes, und nicht wegen der heißen Kohle darunter.

Der Tisch ist egal, ist auch Ikea, und mittlerweile ausgemustert zum Grill-Tisch. Abfackeln sollte er halt nicht. :whistling:

Schönen Tag und viele Grüße. :-)

(*) Um ehrlich zu sein, war mir das eigentlich nicht klar. Ist aber eigentlich auch egal, habe ja darunter beschrieben, was ich möchte.

Änderung: Farbig markiert.

Bearbeitet von Beo
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helmchen..hehe.. und schoen ne flasche wein fuer mehr als 60tacken...hihi... ich mag den auch recht gern!;)

Jaja, ist was feines. War ein 1996´ Baujahr. Im Keller warten noch ein paar Flaschen von 1994´ und 1998´ :thumbsup: zur weiteren Verwendung. Als gute Alternative zum Grillen statt Tignanello ist m.M.der Taurasi von Mastroberardino.

Zum Wohl.

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Servus!

Und zwar so heiß, dass das Fleisch beim Auflegen pritzelt und zischt. Und zwar wegen des Grillrostes, und nicht wegen der heißen Kohle darunter.

Nun ja, ein Stück zischen tuts schon, aber stells dir nicht so heftig vor wie ein Minutensteak in der geölten Pfanne. Eher wie ein paniertes Schnitzel, dass du langsam in der Pfanne brätst.

Willst du es noch heißer könntest du noch die Weber Restaurantkohle versuchen oder du brauchst offenes Feuer.

greets,

Jan

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Wie bekomm ich im Weber eigentlich ne dauerhaft höhere Temperatur?

Ich hab am Wochenende die Dose wieder mal angeheizt (mit Briketts vom Supermarkt, die beim Direktgrillen auf dem Billigen Baumarktgriller hervorragend funktionieren), den Weber-Anzündkamin eben voll mit Briketts, schön durchgeglüht. Für die ersten 5 Minuten habe ich da ca. 300° gehabt, dann den Deckel runter, Fleisch drauf, Deckel wieder drauf, und die Temperatur kam nich mehr über 130° drüber, trotz voll geöffneter Luftzufuhr oben und unten. Ich wollte eigentlich mehr Temperatur, weils schon relativ spät war.

Schlussendlich habe ich von oben die Kohle mit der Heissluftpistole wieder angefacht (dabei ist mir aufgefallen, dass fast keine Glut mehr da war!), Temperatur ist dann mit recht viel Glut wieder auf 170° rauf, aber mehr kam nicht.

:shit: Zeug, schweineteuer und erstickt die Glut!

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Servus!

Nimm Buchengrillies. Die Kohlen waren augenscheinlich Mist. Weber Brekkies sind auch gut, da scheiden sich aber die Geister wegen des Geschmacks.

Beim GSV hat einer sogar Kohlen von einem der großen Discounter zerbröselt und Plastikreste darin gefunden. Lecker...

Da ist also viel Schrott im Umlauf.

greets,

Jan

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Ja, hört sich für mich nach nicht so guten Grillkohlen an.

Seit ich mal irgendwo gelesen habe, dass für Grillkohle auch viel Tropenholz und für Briketts viel Abfall/Blödsinn/Plastik verwendet wird, und ich "Made in Germany" eigentlich sowieso nicht schlecht finde, verwende ich bevorzugt diese hier: http://www.holzkohle.de/

Zudem finde ich die Qualität ziemlich gut.

:satisfied:

Bearbeitet von Beo
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Beim GSV hat einer sogar Kohlen von einem der großen Discounter zerbröselt und Plastikreste darin gefunden. Lecker...

Hab am Sonntag auch Plastik in den dancook Kohlen von Netto gefunden,

dazu musste ich die noch nicht mal zerbröseln. :sneaky:

...und die Glut im Weber hat kaum für einen 2. Durchgang gereicht.

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    • Es handelt sich um eine italienische Rally200 mit Getrenntschmierung, die für den amerikanischen Markt produziert wurde, aber Italien nie verlassen hat. Ich kaufte die Rally200, habe diese in Deutschland zugelassen und musste dafür Hella-Lenkerendenblinker und das deutsche Typenschild nachrüsten.
    • Ich hatte bei meiner letzten Freilegungsaktion irgendwann kein Bock mehr und habs so gelassen. Nach einigen Monaten dann doch mal angefangen mit frischem Elan und einem hauchdünnen, elastischen, vorne abgerundetem schmalen Spachtel (so einer zum anrühren von Gips zum Bohrlöcher füllen) vorsichtig unter die Lackreste zu schieben. Geht dann wirklich nur stundenweise und mm für mm.....immer mal ne andere Stelle raussuchen. Arbeit für Sträflinge, aber es hat geklappt.    Alternativ könntest mal noch versuchen ein mildes Schleifflies mit Nitro zu tränken und rubbeln....geht teilweise auch recht gut. Wichtig ist, dem OLack immer mal wieder Zeit zum trocknen zu geben.
    • Klassische Einwegbatterien (egal ob Zink/Kohle oder Alkaline), sind allgemein sinnlose Geldverschwendung bzw. die mit großem Abstand teuersten elektrische Energiespeicher! Grüne Chaoten bezeichen Akkus als Klimaschutz, aber auf deren fragwürdige Argumente würde ich niemals eingehen. Ähnlich wie sinnlose 30 Kh/h Zonen mit werbewirksamen Lügenmärchen "30 Km/h für Klimaschutz", wo dann nicht selten eine fest installierte Radarkiste zum abzocken versteckt ist! Weil ich aus persönlicher Überzeugung unter anderem einen 31 jährigen Passat 1,9 Turbodiesel fahre, bewege ich diesen bei 30er Abzockzonen häufig im ersten Gang mit ca. 15 Km/h an solchen hinterlistigen Radarfallen vorbei, nach deren Erfassungsbereich gebe ich maximale Fördermenge bis zum abregeln und schalte anschließend gemütlich in den 4. Gang weiter.   Im Rückspiegel sieht man dann nur noch eine tiefschwarze Rußwolke, (verursacht durch die Auspuff-Schnellreinigung)  und est stink dann in dieser Umgebung auch richtig übel.   Es lohnt sich erfahrungsgemäß aber kaum auf billige NiHm Akkus zu setzen, weil diese überwiegend so minderwertig produziert wurden, dass man garantiert keine Freude daran hat. Unter anderem testete ich vor vielen Jahren billigste AA Zellen mit dem Schimpfwort "Europower" von Aldi, dieser Sondermüll litt an astronomisch hoher Selbstentladung, obwohl das mit bescheidenen 1700 mAh Nennkapazität gar nicht zu erwarten war. Nach knapp 2 Jahren und ungefähr 30 Lade/Entladzyklen war deren Innenwiderstand schon so hoch, dass man bestenfalls noch energiesparende LED daran betreiben konnte.   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/nimh/?file=bad_resistance.jpg   Ähnliche Ergebnisse bewirken auch NiMh Akkus mit maßlos übertrienbenen Kapazitätsangaben, an solchen Trümmern konnte ich außerdem niemals auch nur annähernd die deren optimistischen Kapazitätswerte messen, dafür aber extrem hohe Serienstreuungen wie das bei vielen China-Produkten allgemein üblich ist. Auch mit 2400 mAh AA Zellen der Wortmarke "ANSMANN" und anderen angeblichen Primium produkten habe ich sehr schlechte Langzeiterfahrungen gemacht, die waren nur im Neuzustand gut aber schon nach 3 Jahren weitgehend unbrauchbar! Gute Langzeit-Erfahrungen mit AA NiMh Akkus machte ich erstmals mit Sanyo Twizell aus dem Produktionsjahr 2000.   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/nimh/?file=twicell.jpg   Nach mittlerweile 25 Jahren funktionieren noch immer alle 20 Exemplare welche damals kaufte, allerdings liegt deren Innenwiderstand mittlerweile bei durchschnittlich 500 MilliOhm pro Zelle. Man könnte sie zwar noch für Fernbedienungen oder Wanduhren verwenden, aber deren fortgeschrittene Selbstentladungsrate spricht klar dagegen.    Ca. 6 Jahre später kamen von Sanyo erstmals die weißen Eneloop Zellen in den Handel (welche damals kaum jemand kannte) und die wurden auch sehr günstig verkauft. Viele mögliche Kunden schreckten möglicherweise die ehrlichen "Mindest-Kapazitästangaben" ab, weil sie noch von Lügenwerbung wie 3000 oder mehr mAh völlig verwirrt waren. Später testete ich die Serienstreuung von 20 Eneloop AA Zellen aus einer gemeinsamen Liferung und war von deren niedriger Serienstreuung sehr positiv überrascht!   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/nimh/?file=20_eneloop.jpg   Aufgrund dieser positiven Eigenschaften kann man auch 10 Zellige Akkupacks anfertigen, weil sie aufgrund ihrer geringen Selbstentladungsraten nur geringfügig abdriften. Wegen deren höherer Spannungslage von durchschnittlich 1,33 Volt (bei mindestens 6 monatiger Lagerung nach der letzter Ladung), eignen sich die weißen Eneloop auch für Geräte welche andernfalls mit 1,2 Volt nicht mehr optimal funktionieren.   Weil ich eher ein skeptischer statt gutgläubiger Mensch bin und mich auch nicht alleine von schlauer Literatur überzeugen lasse, wollte ich die beworbenen niedrigen Selbstentladeraten auch selber überprüfen. Dazu testete ich vor über 10 Jahren eine mindestens 2 Jahre alte 4er Packung mit ungebrauchten Eneloop Akkus und führte mehrere Entlade/Ladezyklen (250/500mA) durch.   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/nimh/?file=hr-3utgb_14.jpg   Diese Packung verwahrte ich anschließend 10 Jahre in der Garage unter max. 20°C in einem Schrank auf. Vor ca. 3 Monaten wurde (nach 10 Jahren Winterschlaf) die verbliebene Reskapapazität gemessen, mehrere Entlade/Ladezyklen dzrchgeführt und der Innenwiderstand geprüft.   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/nimh/?file=hr-3utgb_24.jpg   Kennt man das Alter und die Vorgeschichte dieser guten Eneloop Akku nicht, könnte man nach den Messwerten annehmen dass es sich um Neuware handelt! Deshalb bin ich überzeugt dass diese Zellen auch nach weiteren 10 Jahren Winterschlaf noch gute Messwerte bringen. Die schwarzen Eneloop Pro mit 2500 mAh können sich mit der möglichen Haltbarkeit von den weißen 1900er Exemplaren in keinem Fall auch nur annähernd messen. Auch die kaum überprüfbaren versprochenen 2100 Zyklen halte ich allgemein für sehr unrealistisch, da vertraue ich lieber auch nachvollziehbare praktischen Erfahrungsberichten.   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/nimh/?file=eneloop_zyklen.png   Deren Hochstromtauglichkeit endet bei 100 MilliOhm pro Zelle, folglich sind eher 400 bis 500 praxisnahe Zyklen möglich. Das liegt trotzdem noch durschnittlich 10 mal höher als alle herkömmlichen NiMh Akkus unter praxistauglichen Einsatzbedingungen.    
    • @Dirk DigglerDu hast Getrenntschmierung auf deutscher Rally oder nur nachträglich deutsches Typenschild montiert? Ersteres würde mich sehr wundern. Aber man lernt auch nach bald 40 Jahren Vespa nie aus.
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