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Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb cuni:

...heute mal die erste Fahrt nach langer Winterpause gemacht - ist ja schon schön wieder zu fahren ne :inlove:

 

 

Dito. Naja eigentlich schon 2te. Aber diesesmal die bei schönem Wetter. Wenn auch nur zur Arbeit :-)

Und beim Cheffe mal die Werkstatt inspiziert. Tauglich das ;-)

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb cuni:

...heute mal die erste Fahrt nach langer Winterpause gemacht - ist ja schon schön wieder zu fahren ne :inlove:

 

 

 

Bei mir war es gestern, das erste mal.  :wheeeha:

 

VM

Bearbeitet von VespaMaxe
Geschrieben

Moin,

 

oh ja gerstern auch mal ein Zeitfenster von einer Stunde gehabt und einfach mal so die altbekannten Strassen abgefahren. War schön, schmeckt nach mehr.

 

Leider soll es ja fast das ganze WE regnen. Wünsche euch trotzdem ein schönes.

 

Creni

Geschrieben

Ach ja noch schnell im vorbeifahren den Fuhrpark vergrößert.Vespa Mofa Bravo mit Papieren, Motor läuft, ein paar Strassen weiter gekauft.

 

Mal was zum Brötchen kaufen. :)

  • Like 4
Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb wasserbuschi:

.....

.....

Vorbei, das Lotterleben und die chauvinistischen Witzlein und Sprüche uber die paar wenigen weiblichen Kolleginnen, da 2 der Studis diesem Geschlecht angehören.

 

Al.

 

Das ist alles eine Erziehungsfrage. Du kriegst das schon irgendwie hin. :cheers:

Geschrieben
Am 15.3.2017 um 21:01 schrieb VespaMaxe:

Moin, 

 

hat jemand zufällig einen Heinkel Roller über? Oder weiß etwas? 

 

VM

Der 166er ...

  • Like 1
Geschrieben

Tachsen.

 

vor 5 Stunden schrieb wasserbuschi:

Sowas schwebt mir auch noch vor...

 

Moin,

Wochenende! 

 

Al.

 

Ne Mofa. Geile idee eigentlich :-D

 

Und schon geht der run los und die Preise steigen ins Spähren von PX200 und Co. ;-)

Geschrieben

So, Wuchtbock ist da. Achse aus Silberstahl und Gewichte sind geordert. Bald kann's losgehen und eine Ära des völlig neuen Fahrkomforts beginnt! :thumbsup:

Außerdem werde ich noch einen Adapter bauen, um damit auch Kurbelwellen und Polräder kontrollieren zu können. Eine alles-in-einem-Lösung.:inlove:

  • Like 2
Geschrieben

Bisschen gebastelt, Auspuff final angepasst und kann dann Ende des Monats zu Amadeus. Gabel gezogen, damit die Grimeca raus kann und die Grimeca rein. Zwei Fremdbenzinhähne de- und montiert. Bier leer, Feierabend.

:cheers:

  • Like 2
Geschrieben

Silber? :-D

 

Heute mal nen ruhigen Tag gehabt... gestern fleissig mit Cheffe76 die Cosa gestrippt und soeben Teile für viel Geld bei Firedemann bestellt.

Auf das der Bock bald wieder am Verkehr teilnehmen kann. Bremse war wie erwartet hinüber, aber auch andere Baustellen taten sich noch auf.

Kann nur besser werden! :-)

Hinten.jpg

  • Like 5
Geschrieben

Bronze?

 

Gürgen, wird schon werden. Auf dass auch du bald wieder handgeschaltet unterwegs bist, selbst wenn's nur 'ne Cosa ist.:-D

 

:cheers:

 

Die Rote steht momentan ohne Motor und ohne Gabel da, also auch weitgehend nackig.:lookaround:

  • Like 1
Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb issolaM:

Silber? :-D

 

Heute mal nen ruhigen Tag gehabt... gestern fleissig mit Cheffe76 die Cosa gestrippt und soeben Teile für viel Geld bei Firedemann bestellt.

Auf das der Bock bald wieder am Verkehr teilnehmen kann. Bremse war wie erwartet hinüber, aber auch andere Baustellen taten sich noch auf.

Kann nur besser werden! :-)

 

Ich sach nur: Wo ist der Halbmondkeil??? :whistling:

  • Like 2
Geschrieben

Moin, was für ein :shit:-Tag.

Der Dauerregen nervt. Schön nass geworden auf dem Weg zur Arbeit mit dem Rad. Stunde später hab ich einen Anruf bekommen "Krankes Kind von der Schule abholen". Also wieder nach Hause, Auto holen. Mit dem Auto die 8km zur Schule gefahren, um das Kind mit Fahrad ein zu laden, dabei ist mir eingefallen, das ja heute die Busfahrer in Lübeck streiken. Wegen Regen und diesem Streik natürlich noch mehr Autos auf den noch wenigen in Lübeck zu befahrenen Straßen. Schön das die Brücken und Straßen saniert werden, aber muss das alles gleichzeitig sein?

Fazit: Für 16km 60min gebraucht, ich glaub ich brauch ein schnelleres Auto. Jetzt schon drei mal nass geworden. :baaa:

Erstmal GSF und heißen Kaffee.

Geschrieben (bearbeitet)

Verkehrstechnisch ist Hannover fies, aber Lübeck ist eine Katastrophe.:wacko:

 

Ach ja, Happy Frühlingsanfang!:-D

Bearbeitet von Spiderdust
Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Spiderdust:

Verkehrstechnisch ist Hannover fies, aber Lübeck ist eine Katastrophe.:wacko:

 

Ach ja, Happy Frühlingsanfang!:-D

 

Als du hier wohntest lief der Verkehr noch flüssig :wacko:

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb Nordberg:

Wie sieht es dort Parkplatz technisch für Auto`s aus??? Cebit

 

 

 

Es gibt ein Parkaus quasi direkt im Haus. Einfahrt ist von der Humboldtstrasse aus kurz hinter der Ecke Gustav-Bratke-Allee und einen großen unbefestigtigten aber kostenpflichtigen Behelfsparkplatz zwischen Adolf- und Molthanstr. Oder einfach vor der Tür suchen. ;-) Cebit ist da natürlich auch überall...

Bearbeitet von 166er
Geschrieben

Guten Morgen...

Da hab ich doch mal wieder etwas beim bestellen vergessen... Hat zufällig jemand eine Staubschutzkappe für PX liegen und kann sie mit zum Clubabend bringen? 

Ich wäre begeistert.... :-)

 

Grüße Marco

20170321_065310.jpg

Geschrieben

Moinsen.

 

Ich habe eine vorgestern beiim umräumen in meinem Keller entdeckt. Meine die ist aber für Cosa. Ist die vom Durchmesser her gleich?

Dann kann ich dir die mitbringen.

 

 

 

  • Like 1

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    • Champ, ich weiß, KI ist für dich nur so ein moderner Schnick-Schnack ohne wirklichen Nutzen. Aber trotzdem, ich habe mal eine KI ganz wertneutral mit u.g. Prompts gefüttert. Hier die Antworten   der erschwinglichkeitsindex ist seit mindestens 1975 gestiegen, immobilienerwerb dadurch günstiger. andererseits nimmt offenbar der anteil an privaten immobilienbesitzern in deutschland kontinuierlich ab. stimmt das und kann man diese gegensätzigen aussagen miteinander vereinen?   Ja, deine Beobachtung scheint zunächst widersprüchlich: Einerseits soll laut dem Erschwinglichkeitsindex der Immobilienerwerb günstiger geworden sein, andererseits sinkt in Deutschland der Anteil der privaten Immobilienbesitzer. Das ist korrekt – beide Aussagen lassen sich aber miteinander in Einklang bringen, wenn man sie im Kontext betrachtet. 1. Was misst der Erschwinglichkeitsindex? Der Erschwinglichkeitsindex (z. B. der der OECD oder nationaler Institute) misst, wie leistbar der Immobilienerwerb ist – oft anhand des Verhältnisses von Einkommen zu Immobilienpreisen sowie der Finanzierungskosten (Zinsen). Ein steigender Index bedeutet, dass Immobilien theoretisch leichter erschwinglich sind – insbesondere bei niedrigen Zinsen. Beispiel: Wenn die Zinsen extrem niedrig sind (wie in den 2010er-Jahren), können Haushalte sich bei gleichem Einkommen höhere Immobilienpreise leisten. 2. Tatsächliche Entwicklung in Deutschland Trotz dieser „theoretischen Erschwinglichkeit“ ist der Anteil privater Wohneigentümer in Deutschland rückläufig oder stagniert seit Jahrzehnten. Deutschland gehört zu den Ländern mit der niedrigsten Wohneigentumsquote in Europa (ca. 45–50 %, je nach Quelle), mit leicht rückläufiger Tendenz. 3. Wie lässt sich das vereinen? Es gibt mehrere Erklärungen: a) Wachsende Immobilienpreise trotz günstiger Zinsen Die Immobilienpreise sind in den letzten zwei Jahrzehnten stark gestiegen – in vielen Regionen deutlich stärker als die Einkommen. Die günstigen Zinsen haben zwar die monatliche Belastung gesenkt, aber gleichzeitig die Preise weiter angeheizt („Zins-Effekt“ auf die Nachfrage). b) Eigenkapitalanforderungen als Barriere Trotz niedriger Zinsen brauchen Käufer ein hohes Maß an Eigenkapital (meist 20–30 %), was für viele Haushalte ein unüberwindbares Hindernis darstellt. Das gilt besonders für junge Haushalte und Mieter ohne ererbtes Vermögen. c) Demografie und Urbanisierung In städtischen Regionen, wo die Wohnungsnachfrage stark steigt, sind die Preise besonders hoch. Junge Menschen und Zuwanderer konzentrieren sich auf urbane Räume, wo Kaufen kaum noch leistbar ist. d) Politische und kulturelle Faktoren Deutschland hat historisch eine starke Mietkultur mit vergleichsweise mieterfreundlichen Gesetzen. Im Gegensatz zu Ländern wie Spanien oder Italien wird Wohneigentum weniger als Lebensziel angesehen. e) Zunehmende institutionelle Käufe Immer mehr Wohnungen werden von institutionellen Anlegern (z. B. Fonds, Versicherungen) gekauft, die auf Rendite aus Vermietung setzen. Das entzieht dem Markt potenzielle Objekte für Selbstnutzer. Fazit: Ja, beide Aussagen stimmen. Der Erschwinglichkeitsindex kann steigen (z. B. durch niedrige Zinsen), während tatsächliche Hürden beim Erwerb (Eigenkapital, hohe Kaufpreise, Marktverdrängung durch Investoren) gleichzeitig größer werden. Daraus resultiert, dass viele Menschen trotz „günstiger Finanzierung“ nicht kaufen können oder wollen. Der Rückgang der Eigentümerquote ist also trotz höherer theoretischer Erschwinglichkeit erklärbar.   -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------   welche gründe kann es geben, daß jüngere generation (generation x und jünger) weniger eigenkapital zur verfügung haben? gesteigertes konsumverhalten?   Sehr gern! Die Frage ist absolut berechtigt – und tatsächlich gibt es mehrere strukturelle Gründe, warum die jüngeren Generationen (Generation X, Y, Z) tendenziell weniger Eigenkapital zur Verfügung haben als frühere Generationen im gleichen Alter. Ein gesteigertes Konsumverhalten ist nur ein kleiner Teilaspekt und greift allein zu kurz. Hier sind die wichtigsten Ursachen: 🏠 1. Stark gestiegene Lebenshaltungskosten (v. a. Wohnen) Mieten – insbesondere in Städten – sind in den letzten Jahrzehnten stark gestiegen. Damit bleibt weniger vom Einkommen übrig, um Vermögen zu bilden. Viele junge Erwachsene müssen lange Mieten zahlen, bevor sie überhaupt ans Kaufen denken können. 🎓 2. Längere Ausbildungsphasen & spätere Erwerbsbiografien Heute beginnt das Erwerbsleben oft erst nach dem 25. Lebensjahr (Studium, Auslandsaufenthalte, Praktika). Frühere Generationen begannen mit 16–20 Jahren zu arbeiten und konnten früher sparen. Folge: Spätere Vermögensbildung und oft prekärere Einstiegssituationen. 📉 3. Unsicherere Arbeitsverhältnisse Zunahme befristeter Jobs, Teilzeit, Freelancing, „Gig-Economy“. Weniger Planungssicherheit erschwert Sparpläne. Auch bei akademischen Berufen ist der Einstieg heute oft unsicherer (z. B. befristete Verträge in der Forschung). 💸 4. Weniger reale Lohnzuwächse In vielen Branchen stagnieren Reallöhne seit Jahrzehnten. Die Produktivität ist zwar gestiegen, aber die Löhne sind (nach Abzug der Inflation) kaum gewachsen. Höhere Konsumquote ist oft nicht freiwillig, sondern notwendig. 🧾 5. Steigende Sozialabgaben & Steuerlast Jüngere Generationen tragen einen größeren Anteil an Renten-, Pflege- und Krankenkassenbeiträgen, weil die Bevölkerung altert. Die Abgabenlast für Mittelschicht-Haushalte ist hoch, was die Sparquote senkt. 🧬 6. Fehlendes Erbe/Vermögensvorsprung Vermögen ist in Deutschland stark vererbt – viele junge Menschen starten ohne Vermögensbasis. Die „Erbengeneration“ wird zwar kommen, aber zu spät (oft erst mit 50+). Wer aus einem Nicht-Eigentümerhaushalt kommt, hat oft kaum eine Chance auf Eigenkapitalbildung. 🛍️ 7. Konsumverhalten? Nur teilweise. Es gibt Hinweise, dass junge Menschen mehr für z. B. Technik, Reisen, Freizeit ausgeben. Aber: Konsumverhalten allein erklärt nicht den strukturellen Rückstand. Viele geben auch mehr Geld für Mobilität und Kommunikation aus, weil es schlicht notwendig ist (z. B. Smartphone, Auto für Pendeln etc.). 📊 Fazit: Die geringere Eigenkapitalbildung junger Generationen ist strukturell bedingt – durch Bildung, Mieten, spätes Erwerbsleben, Arbeitsmarkt und hohe Fixkosten. Konsumverhalten spielt eine Rolle, aber eher am Rande. Wer heute Vermögen aufbauen will, hat es objektiv schwerer als frühere Generationen im gleichen Alter – trotz „Wohlstandseindruck“ durch sichtbaren Konsum.
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