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Das Große GARTEN Topic


michgibtsauch

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Ich vermute stark, dass es sich um Schneeschimmel handelt!

Mit einem Foto könnte man das genauer bestimmen.

 

In der Regel reicht es, wenn man ordentlich vertikutiert und nachsät. Den Rest sollten dann steigende Temperaturen und Sonnenschein übernehmen.

Eventuell auch den pH - Wert des Bodens überprüfen, wenn der zu hoch ist dann entsteht auch gerne mal der Schimmel.

 

Aber wie oben schon gesagt, Foto wäre hilfreich !

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vor 3 Stunden schrieb 125vnb6:

Ich vermute stark, dass es sich um Schneeschimmel handelt!

Mit einem Foto könnte man das genauer bestimmen.

 

In der Regel reicht es, wenn man ordentlich vertikutiert und nachsät. Den Rest sollten dann steigende Temperaturen und Sonnenschein übernehmen.

Eventuell auch den pH - Wert des Bodens überprüfen, wenn der zu hoch ist dann entsteht auch gerne mal der Schimmel.

 

Aber wie oben schon gesagt, Foto wäre hilfreich !

 

Super, ich mache später ein Foto! Bin gestern Abend auf diesen Thread aufmerksam geworden und da war es schon dunkel :-D Heute nach der Arbeit mache ich ein Foto.

 

Viele Grüße!

 

Ach noch eine Frage: Ich habe jetzt einen Mähroboter (Laindrod Worx M500). Mein Kollege meinte mal, es gibt so ein Gerät, was man sich leihen kann, um den Draht im Boden zu verlegen... Weiß einer zufällig wie das heißt oder hat einen Tipp, wie es am besten geht? Ich wollte erst mit dem Spaten einen schlitz um die gesamte Fläche machen... Damit wird es doch aber ziemlich ungenau, oder?

Edited by Tobi_S1904
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vor 2 Stunden schrieb Barnosch:

Nach 2-3 Wochen wandert der Draht von selber unter die Grasnarbe.

 

Haste schonmal gemacht?

 

Das dauert Jahre, bis dahin bist Du 73x drübergeflogen und hast den Draht zerrissen.

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https://www.gartenprodukte-forstprodukte.de/kabelverlegemaschine

 

Solche Maschinen gibt es in fast jedem Maschinenverleih und kostet jetzt auch nicht die Welt!

 

Mit obiger habe ich bereits gearbeitet und funktioniert tadellos, wobei ähnliche Modelle nach dem gleichen Prinzip gebaut sind.

 

Unter der sogenannten Grasnarbe versteht man die Tiefe des Bodens indem das Gras sich verwurzelt. Das kann bis zu max. 10cm tief sein.

Ich kenne keinen Begrenzungsdraht der von alleine unter diese "Grasnarbe" wandert. Er wird irgendwann mal vom Bestandsgras und dem Mulch abgedeckt und damit oberflächlich betrachtet unsichtbar. Aber das war es dann auch schon!

 

Richtig verlegt wird ausschließlich  im Boden auf ca. 2-3 cm!

Die oberirdisch verlegte Methoden kann zwar auch ins Auge gefasst werden, ist aber in der Regel der Bequemlichkeit oder dem Kostenfaktor geschuldet. Lässt sich auch  sicherlich einfacher instand setzen bzw. korrigieren. Bei maschineller Bearbeitung (Vertikutieren) ist die unterirdisch verlegte Methode die Bessere. Von der Optik will ich gar nicht reden. 

In den meisten Schattenflächen wo sich das Gras verliert siehst dann den Begrenzungsdraht und die Fixierungsnägel, schaut meines Erachtens einfach unprofessionell aus.

Vor allem wenn ich ggf. viel Geld in die Premium Klasse der Mähroboter investieren dann will auch den Begrenzungsdraht ordentlich verlegt haben!

 

 

....aber jeder wie er es mag :satisfied:

 

Bei einem ordentlichen Lageplan, kannst Abänderungen von einem unterirdisch verlegtem Draht auch jederzeit umsetzen!

 

 

 

Edited by 125vnb6
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vor 56 Minuten schrieb pehaa:

 

Haste schonmal gemacht?

 

Das dauert Jahre, bis dahin bist Du 73x drübergeflogen und hast den Draht zerrissen.

 

Schon mehrfach. Ja.

Kommt halt auch immer so ein bisschen auf die Qualität deines Rasens an.

Wenn Du genügend von den Befestigungshaken hast, klappt das wunderbar.

 

Ich baller immer nur mit dem Vertikutierer alles kaputt ;)

 

Genauso spielt die Komplexität des Gartens mit rein. Wenn du nur ein Quadrat hast, spricht natürlich nichts gegen eine Verlegemaschine.

Hast Du Ecken und Kanten die Du aussparen musst, evtl noch eine Passage, Teich, Spezialbeet und Steigungen,etc.. würde ich immer erst oberirdisch verlegen.

Der Ärger, wenns irgendwo nicht klappt und der Mäher jedesmal mit "gekippt" stehen bleibt ist dann umso größer.

Und Du weisst ja.. wo fährt das Scheissteil bevorzugt immer direkt hin?

 

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....ich kann Dich beruhigen, die von mir verlinkte Maschine bewältigt ohne Probleme Radien. Ich war selber erstaunt wie eng die Radien zum Verlegen gefahren werden konnten. Je größer so eine Maschine ist (ggf. sogar mit Antrieb) umso schwieriger kann es werden, wenn nicht eine Art von Lenkung vorhanden ist bzw. muss ggf. händisch nachgearbeitet werden. Mit der "kleinen" Verlegemaschine bewältige ich in der Regel Flächen von ungefähr 1.500 m² in knapp 3 Stunden mit kleineren Pausen. Da stren

 

Die Grundlage das es klappt ist wie bei allem, dass man sich ordentlich mit der Materie im Vorfeld auseinandersetzt und das Ganze planlich  fixiert (ggf. gegenkontrollieren lässt)

 

Je komplexer der Garten, umso intensiver ist die Vorarbeit die geleistet werden muss. Die Betriebsanleitungen sämtlicher Hersteller sind da eigentlich wirklich klar formuliert und es sollte eigentlich keinen nennenswerte Probleme bei der Planung geben. Wenn trotzdem noch Bedenken vorhanden sind, dann hilft dir die Service Hot-Line der einzelnen Hersteller weiter.

 

Der Hauptfehler neben mangelnder Vorplanung der gemacht wird ist in der Regel, dass der falsche Mäher geordert wird, weil er gerade irgendwo im Angebot ist.

Wenn ein eine Fläche extrem komplex ist, dann muss auch ein Mäher gewählt werden der diesen Ansprüchen gerecht wird. Ich kann nicht erwarten, dass wenn ich Passagen mit geringer Breite habe und der Mäher nicht über eine "Korridorfunktion" verfügt, dass mir diese Fläche dann ordentlich gemäht wird.

Es hat einen Grund warum die hochpreisigen Serien des Z.B automower wirklich Geld kostet im Vergleich zu den günstigeren Varianten anderer Hersteller. Der Mäher kann dann in der Regel auch die Komplexität eines Gartens komplett abdecken. Das schafft halt das € 700 Gerät nicht. 

 

Sollte ein Mähroboter kippen, dann stimmen einfach die vorgegebenen Abstände zur Verlegung des Begrenzungsdrahtes nicht, oder man hat die Gefällevorgaben nicht berücksichtigt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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vor 7 Stunden schrieb PK-HD:

Nix gegen den Rasen, aber die Platikwand ist das Schlimmste an dem Bild.

Jau die ist wirklich nicht sonderlich schön. Ist vom vorherigen Eigentümer. Wir wollen da eigentlich eine Hecke pflanzen, aber irgendwann ist Ende des Geldes… hilft mir jetzt gerade beim Rasen-Problem aber nicht :-D

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vor 25 Minuten schrieb Tobi_S1904:

Jau die ist wirklich nicht sonderlich schön. Ist vom vorherigen Eigentümer. Wir wollen da eigentlich eine Hecke pflanzen, aber irgendwann ist Ende des Geldes… hilft mir jetzt gerade beim Rasen-Problem aber nicht :-D

Sorry, stimmt. Plastikzaunmatten triggern mich irgendwie. :rotwerd:

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Anhand des Fotos aus der Distanz nicht wirklich genau zu erkennen!

Ich glaube im vorderen Bereich Schneeschimmelnester zu erkennen. Der restliche chlorotische Zustand lässt die Vermutung zu, dass ggf. der PH-Wert nicht stimmt. Wobei das relativ schwierig ist, denn die Rasenflächen zeigen im zeitigen Frühjahr aufgrund des Winterstresses im Allgemeinen ein

mäßiges Erscheinungsbild.

 

Vorgangsweise:

PH-Wert messen der sollte sich im Bereich 5-5,5-6 befinden. 5,5 wäre optimal. Alles was darüber ist, ist eindeutig zu hoch, denn dann reduziert sich massiv die Nährstoffaufnahme (gleiches gilt auch für extrem niedere Werte). Das heißt der Herbst- bzw. Winterdünger konnte nicht ordentlich aufgenommen werden. Im Extremfall sogar gar nicht und Mangelerscheinungen kommen zum Tragen. Blasse bzw. abgestorbene Gräser sind dann über den Winter die Folge.

 

 

Leider ist auch das permanente Gießen mit kalkhaltigem Wasser ein Faktor wodurch der PH-Wert im Boden angehoben wird. Je intensiver mit dem Brunnenwasser bewässert wird umso höher ist der PH-Wert.

Hier kannst nur auf natürlichen ausreichenden "weichen" Niederschlag hoffen, oder in eine teure Entkalkungsanlage investieren bzw. auch mal über das Trinkwassernetz bewässern (vorausgesetzt  da passt der PH-Wert halbwegs und nicht ganz so hart)

 

Zum Rasen selbst:

Die üblichen Maßnahmen zur Verbesserung des Rasens. Vertikutieren, Aerifizieren und Nachsaat.

Nach erfolgter PH-Wert Ermittlung dann eine gezielte Startdüngung.

 

Das Düngen, wenn der PH-Wert nicht passt ist kontraproduktiv! Dadurch wird der Boden und in weiterer Folge das Grundwasser belastet. Man düngt immer nur soviel, wie von den Pflanzen auch tatsächlich aufgenommen werden kann.

Sonst ist es massive Geldverschwendung und eine Belastung für die Umwelt.

 

Ggf. muss man sich halt auch mal mit den Thema der Trockenrasenmischungen auseinandersetzen, die deutlich weniger Feuchtigkeit benötigen!

 

Edited by 125vnb6
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Moin!

 

Wir überlegen, unsere Garageneinfahrt, die ein Gefälle von rund 14% aufweist und tunnenlartig nach unten geht/links und rechts eingemauert ist, durch Geländeabtrag zu einem Stellplatz zu erweitern und mit einem neuen Belag zu versehen (bisher hässliche Betonsteine).

 

Ein Gedanke ist, das evtl. mit einer wassergebundenen Decke/Promenadengrand zu machen.

 

Hat da jemand Erfahrung mit der Befahrbarkeit bzw. Nutzung des Untergrunds als Stellplatz? Optisch hat es ja einen halbwegs natürlichen Charakter und wirkt nicht so zubetoniert, wie Platten oder Pflaster.

 

Als Alternative steht grad noch Luserna Gneis zur Debatte. Aber das ist  natürlich deutlich teurer und versiegelnd den Boden. Und sieht eben sicher zugepflasterter aus...

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@milan

 

Das Problem der wassergebundenen Decken ist immer deren Verfestigung und die Nutzbarkeit bei nasser Witterung. 

Wenn die mit einem KFZ belastet wird, musst du in weiterer Folge mit Spurrillen rechnen, laufend ergänzen und mit starken Verunreinigungen rechnen.

 

Im trockenen Zustand und wenn diese Wege nur begangen werden, dann erfüllt sie ihren Zweck ausreichend. Bei feuchter Witterung, wenn die oberste Tragschicht dann aufgeweicht ist, sind sie eher eine Katastrophe.  

 

Diese Wegeflächen finden eigentlich hauptsächlich im weitläufigen Landschaftsbau Anwendung, da dort längerer Wegestrecken relativ günstig befestigt werden können (Radwege, Wirtschafts- bzw. Dammanlagen etc.)

In den Privatgärten in der Regel nur dort, wo eine geringe Frequentation stattfindet oder eben bei feuchter Witterung auf ein Begehen verzichtet werden kann. 

Eine Garageneinfahrt bzw. Stellplatz muss immer benutzbar sein, von daher wäre ich an deiner Stelle ein wenig skeptisch bei deinem Vorhaben.

Gerade in den Wintermonaten wenn Niederschlag und auch Temperaturschwankungen sich ständig zwischen leichten Minusgraden und zarten Plusgraden bewegen, dann hast du in dieser Phase immer extreme Verschmutzungen, da die Deckschicht aufweicht.

Edited by 125vnb6
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Danke, @125vnb6. Ich hatte es befürchtet. Zuerst hatte ich an Pflaster mit begrünten Fügen gedacht. Aber auch da scheint es problematisch zu sein, wenn die Fläche regelmäßig befahren wird, da dann an diesen Stellen wohl eben nix wächst, was dann auch seltsam aussehen dürfte...

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Wie ich schon öfters bemerkt habe, bin ich ein überzeugter Einkäufer in heimischen regionalen Baumschulen.

Der Vorteil darin besteht, dass die verschulten Pflanzen abgehärtet sind bezüglich Bodenansprüche und klimatischen Verhältnissen. 

Daher statte ich meiner bevorzugten Baumschule am Ammersee im Frühjahr immer einen Besuch ab und informiere mich bezüglich aktuellen Gehölzbestand etc.

 

In diesem Fall sogar auf Kundenwunsch. Ich sollte mir im Vorfeld ein paar immergrüne Gehölze/Bäume anschauen. Danach erfolgt eine gemeinsame Begehung mit der Kundschaft und es wird vor Ort in den Quartieren der Baum ausgesucht und schlussendlich auch gleich reserviert.

Das ist zwar in der Regel sehr zeitintensiv, hat aber den Vorteil, dass der Kunde bei Lieferung keine Beanstandung machen kann, da er sich den Baum selbst ausgesucht hat. Bei einer direkten Lieferung läuft man immer Gefahr, dass dem Kunden am Habitus der Pflanze etwas nicht gefällt und einen Austausch verlangt. Dieses nervige Prozedere ist mit einer vor Ort Besichtigung ausgeschlossen (außer beim Transport passiert etwas, dann wird es aber auch nicht übernommen).

 

Wie gesagt, bei exklusiven, teuren Solitärgehölzen seid ihr immer gut beraten, wenn ihr Euch die vor Ort aussucht!

 

Hier mal ein paar Impressionen:

Mammutbaum (Freifläche) STU 50-60    STH 450-500

IMG_1398.thumb.JPG.65a5167845dd5c73230d0140c84dbddc.JPG

 

Glanzmispel in Kugel und Spalierform

IMG_1402.thumb.JPG.70dce97e84fe17a4823469e33eec3332.JPG

 

Hier wird gerade die Bestellung verladen

IMG_1403.thumb.JPG.92e87ee6a464e815075bfcf036dc835c.JPG

 

IMG_1415.thumb.JPG.ae65f2059a32818557310440933b2f54.JPG

Ballengrabung in den Freilandquartieren

 

IMG_1409.thumb.JPG.f8ddb81a3ad4dbaf988ed8ebb70ba507.JPG

 

IMG_1413.thumb.JPG.82921d40eb1c04802c12276fbf1060dc.JPG

 

IMG_1405.thumb.JPG.ef65c51eb2922248ae70aab5216dc437.JPG

diverses portugiesischer Lorbeer, Glanzmistel etc. .....noch im geschützten Winterquartier!

 

 

Ich habe dann meistens zum Vermessen des Baumes auch gleich eine Messlatte mit.

 

Am Montag erfolgt dann die gemeinsame Begehung mit der Kundschaft und wir suchen uns ein "Bäumchen" aus. So wie ich sie einschätze, wird es das teuerste Gehölz und es geht in Richtung 

Mammutbaum:satisfied:

 

 

 

 

 

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vor 8 Minuten schrieb milan:

Danke, @125vnb6. Ich hatte es befürchtet. Zuerst hatte ich an Pflaster mit begrünten Fügen gedacht. Aber auch da scheint es problematisch zu sein, wenn die Fläche regelmäßig befahren wird, da dann an diesen Stellen wohl eben nix wächst, was dann auch seltsam aussehen dürfte...

 

Ja, wassergebundene Decken haben ihre Tücken!

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vor 15 Stunden schrieb milan:

Ein Gedanke ist, das evtl. mit einer wassergebundenen Decke/Promenadengrand zu machen.

 

Hat da jemand Erfahrung mit der Befahrbarkeit bzw. Nutzung des Untergrunds als Stellplatz? Optisch hat es ja einen halbwegs natürlichen Charakter und wirkt nicht so zubetoniert, wie Platten oder Pflaster.

 

Wir haben hier einen Parkplatz mit dem Zeug - und auch in den Carports das als Untergrund.

Bei Nässe bilden sich da recht schnell Pfützen bzw. fahren sich einige Stellen ziemlich stark aus.

Aber grundsätzlich nicht so schlimm, wie oben dargestellt, meiner Meinung nach.

Alle paar Jahre ist eben etwas ausbessern (lassen) angesagt. 

Eine Endlösung für den Boden ist das natürlich nicht - wenn man sowas möchte, dann ist das die falsche Variante.

 

Ich mache in den nächsten Tagen mal ein Foto - da ich das ausbessern gerne mal angehen würde und mir da Tipps holen würde.

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Das Ausbessern ist jetzt nicht wirklich dramatisch.

Ausgleichschicht einebnen, leicht befeuchten und in mehreren Durchgängen ab walzen.

 

Du kannst auch die oberste Ausgleichsschicht leicht mit Zement/Beton abmischen, dann wird sie belastbarer und spült nicht aus bzw. weicht nicht so schnell auf.

Damit sich so etwas aber auch richtig verfestigt, bedarf es einer ordentlichen Walze sowie sie im Straßenbau Verwendung findet. Die ist meistens der Knackpunkt um solche Arbeiten in Eigenregie durchzuführen.

Zur Not ginge auch eine ordentliche Rüttelplatte, aber da bedarf es ebenfalls einer gewissen Übung um da eine saubere ebene Fläche hin zu bekommen.

 

Mich nervt der "Dreck" schon ordentlich wenn du den dann ständig im Auto oder Haus hast.

Aber da bin ich wahrscheinlich auch empfindlicher

 

Edited by 125vnb6
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ich hab ursprünglich bei diesem Problem mit Bambus geliebäugelt, aber nie was unternommen.

Heute hab ich beim Diskonter recht spontan einen Marillen- und einen Sauerkirschenbaum mitgenommen.

Die würd ich an die Stelle (2) setzen, wo die Aprikose war.

 

Die Bäume sind mit verpackten, kleinen Ballen im Keller.

Wann grab ich die ein? jetzt gleich oder später, wenn kein Frost mehr kommt? Es ist eigentlich schon warm und an der Stelle blühen auch schon Kroküsse :-D.

wie lang kann ich die Bäume im Keller lagern? Muss ich die speziell behandeln, gießen, whatever?

Wie pflanz ich die? Loch graben, Pflanzerde rein, Ballen rein, gießen?

Danke :cheers:

 

@125vnb6 danke übrigens für deine Beiträge hier, ich les die immer sehr gerne!

 

@milan

wir hatten die Zufahrt sowie die Abstellplätze ausserhalb der Garagen für >40 Jahre als Schotterplatz mit einer Schicht aus gewaschenem Kies oben drauf. Das hat schon funktioniert, war auch, durch die Kiesschicht obendrauf, nicht schmutzig, nass oder staubig.

Allerdings ist es nicht wartungsfrei, eine Plage im Winter (wir haben immer die Kiesschicht im Herbst weg geräumt, weil sonst der Kies beim Schneeräumen immer im anschliessenden Rasen gelandet ist. Auch der Unterbau braucht hin und wieder Zuwendung, obwohl bei uns das Material gepasst hat (mein Cousin ist Cheffe im Steinbruch und kann das Zeugs recht kostenoptimiert beschaffen) und wir auch mit schweren Gerät (Strassenbauwalze) verdichtet haben.

Seit 2 Jahren haben wir Asphalt verlegt. Ist natürlich optisch nicht so gut und kein bisschen ökologisch, aber unglaublich praktisch im Vergleich zur Schotterpiste.

Edited by Lupo1
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@Lupo1

....die könnten bereits gepflanzt sein!

Der Boden ist offen:satisfied:

 

IMG_1428.thumb.JPG.17f7b57068a15266b4f941adbdac4a81.JPG

 

aus dem Pflanzenkatalog der Baumschule Wörlein

 

Eventuell gehört auch noch die Krone leicht ausgeschnitten!

 

In deinem Fall reicht eine 1 Pfahl - Verankerung zur Befestigung des Stammes.

Edited by 125vnb6
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Am 9.3.2023 um 18:26 schrieb Tobi_S1904:

Danke euch! 
 

Zum Rasen, hier der traurige Status Quo

 

Das traurige ist doch eher der Doppelstabmattenzaun. Ich würde da mal was vorpflanzen ;)

 

Am 10.3.2023 um 07:27 schrieb Tobi_S1904:

Jau die ist wirklich nicht sonderlich schön. Ist vom vorherigen Eigentümer. Wir wollen da eigentlich eine Hecke pflanzen, aber irgendwann ist Ende des Geldes… hilft mir jetzt gerade beim Rasen-Problem aber nicht :-D

 

Woher kommst Du? Ich hab noch Liguster über...

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@Lapflop

 

Welche Höhe soll bzw. darf der Baum erreichen

 

Es gibt mehrere Sachen, die immergrün sind und auch als Bäume auf Hochstamm gezogen werden.

 

Kirschlorbeer, Glanzmispel etc. etc. (Bei manchen besteht allerdings Gefahr bei Spätfrösten)

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vor 6 Stunden schrieb Blue Baron:

Bei mir hat eine Maulwurffamilie über den Winter den Rasen ordentlich umgegraben. Wie kann ich die vertreiben?

Klar gibt es Wühlmausfallen, in die sich ein Maulwurf verirren kann, aber das will ich nicht unbedingt. 

 

Heikles Thema, da die Tierchen geschützt sind.

 

Viele Methoden, die im Netz grassieren mögen zwar in einzelnen  Fällen mal funktionieren, aber

sind in der Regel oftmalig aber nicht wirklich von Erfolg gekrönt.

 

Du kannst hier nur versuchen seinen empfindlichen Geruchs- bzw. Gehörsinn zu treffen.

 

Im Sportplatzbau werden seit längerem bereits bauliche Maßnahmen getroffen, die ein Zuwandern des Maulwurfes verhindern. Das sind Sperren ähnlich wie beim Bambus die Rizomensperren. 

Für den Privatmann ein eher teures Unterfangen!

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vor 2 Stunden schrieb 125vnb6:

@Lapflop

 

Welche Höhe soll bzw. darf der Baum erreichen

 

Es gibt mehrere Sachen, die immergrün sind und auch als Bäume auf Hochstamm gezogen werden.

 

Kirschlorbeer, Glanzmispel etc. etc. (Bei manchen besteht allerdings Gefahr bei Spätfrösten)

 

Darf unbegrenzt groß werden an der geplanten Stelle. Gerne als Hochstamm. 

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    • @PX_WT Danke, dass Du hier Deine Erfahrungen teilst! Sehr interessant! Hast Du mal ausprobiert, was die Position eines Zusatzgewichtes in Radiusrichtung bewirkt? Je weiter aussen, umso höher ist ja die Zentrifugalkraft in Abhängigkeit der Drehzahl (quadratisch). (ich frage wg. Bild 2) Bei der (statischen) Bestimmung des Wuchtfaktors wird ja nur ein Hebelverhältnis über die Schwerkraft berücksichtigt.   Ein eingebrachtes Zusatzgewicht hat ja eine sehr punktuelle Erhöhung der Masse zur Folge. Ich frage mich da schon eine Weile, ob das gegenüber einer gleichmässig verteilten Masse einen Nachteil hat, in Bezug auf Vibrationen quer zur Kolbenlaufachse... speziell ab etwa 70-80° nOT: Also lieber eine insgesamt massivere Kurbelwelle als eine "leichte" mit punktuellem Zusatzgewicht (gelb) ausgestattet? Oder wenigstens mehrere Zusatzgewichte verteilt (grün, mal übertrieben viele)?   Wie laufruhig ein Motor ist, hängt ja von so vielen Faktoren ab, ich glaube eher nicht, dass man da 49% als allgemein gültige Grenze definieren kann. Ich glaube Dir natürlich, dass das in Deinem speziellen Fall so war, aber ich denke, dazu müsste man wirklich alle Parameter der Motoren betrachten/kennen. ...Vielleicht lag es ja sogar mit an den punktuell eingebrachten Gewichten? Und dann sind da ja noch die Messfehler, die ziemlich schnell 1-2% Prozent betragen können.   Ich ermittle seit einiger Zeit von jedem Motor den ich auf dem Tisch habe, das Einhängegewicht der Kurbelwellen, einige habe ich im Wiki dokumentiert: https://wiki.germanscooterforum.de/index.php/Kurbelwelle_Largeframe_-_Auswahl_und_Fakten#Entscheidungskriterien) Der Wuchtfaktor von originalen PX125 Motoren (3 gemessen) liegt mit den alten, etwas leichteren Kolben bei ca. 66%-67%, da das Einhängegewicht dank wenig bearbeiteter Kurbelwelle mit 105-110g relativ hoch ist und die Kolbenmasse recht klein. Da die originalen Wellen normal immer auf 10-12°nOT auspendeln, ist das Einhängegewicht eher eine Abschätzung (Mittelung zw. li/re), aber auch wenn man die Welle bearbeitet, kommt man noch auf min. 100g - der WF liegt trotzdem bei über 65%. Und die originalen Motoren fallen jetzt nicht durch übermässige Vibs auf. Aber im Verhältnis sind die Kolben halt auch eher klein und erzeugen eher kleine Schwingungsamplituden, ganz im Gegensatz zu einem 200er Kolben.   Auch mein BGM187 mit SIP Welle liegt bei um 52%, zuvor mit Pinascowelle bei 53% und der lief und läuft wirklich schön ruhig.   Btw: Ich baue mir gerade einen 200er mit Malossi Sport neu auf, mit dem Ziel, endlich einen möglichst vibrationsfreien Tourer zu haben, bei dem einem nicht die Pfoten einschlafen, wenn man mal längere Zeit im Vib-Drehzahlbereich unterwegs war (bei mir aktuell auf 225cc irgendwas um 75-80 km/h). Ursprünglich wollte ich da auch eine Welle mit Zusatzgewicht, aber da muss man ja auch erstmal Erfahrung sammeln, welches Gewicht im speziellen Fall optimal ist - das war mir dann zuviel Aufriss, drum probiere ich es jetzt einfach mal mit 57 Hub, da das Pleuelstangenverhältnis besser ist als bei 60 Hub (Kolbenbeschleunigung), ebenso wie die Seitenkräfte.   Nachdem ich nun zig Wellen vermessen und frustriert wieder zurückgeschickt habe, bin ich jetzt bei der recht günstigen Tameni 57/110 hängen geblieben. Und ich bin guter Dinge, dass das was wird: - die Welle ist recht massiv (1839g) und hatte nach Bearbeitung (12h und EL-Zeit verl.) immernoch schwere 1820g und mit 105g das höchste Einhängegwicht das ich bisher gemessen habe (trotz akzeptabler EL-Zeit von 60/118). - Verarbeitung wirkt sehr gut - das Material scheint recht zäh (Fräsen) - Rundlauf ist hervorragend mit unter 0.01mm! Das hatte ich bisher nur bei SIP und Originalwellen - Steuerwangen-Durchmesser ist etwa 0.02mm grösser als bei originalen PIAGGIO 200er Wellen (97.88/89): DS Spalt bei m.E. optimalen 0.07mm   Mit bikonischem KoBo und bearbeitetem 210er Kolben (das übliche) komme ich dann auf ca 49% WF.  
    • Sei entspannt, dein Preis ist nicht ganz vermehrt 
    • Dann muss ich jedoch das Topic umschreiben, weil nicht mehr das KillerCase verwendet wird... Das der Thor leicht zu adaptieren ist, das ist wohl relativ klar geworden, jedoch und tatsächlich ist der "potentieller Kundenkreis" scheinbar nicht vorhanden. Daher mache ich an dieser Stelle mit dem KillerCase derzeit nicht mehr weiter... Richtung Wasserkühlung und relativ einfacher Aufbau geht es jedoch weiter....womit? Nein, ein Wasser-BFA wird es nicht - Alessandro bzw. SIP werden keine (mehr) auflegen. Vielleicht ein Wasser-EGIG407? Ist zumindest nicht komplett verworfen... ...ich habe da was ganz anders im Auge... wahlweise: Doch den Thor 260/303 Zylinder, also mit 76mm und 64mm Hub. Oder Zylinder mit 81mm/85mm Bohrung und 64mm/68mm Hub. Sobald alle Teile und Zylinder auf der Werkbank liegen, dann werde ich dazu ein neues Topic aufmachen...
    • Ist sonst etwas verändert worden? Evtl. Motor Revision? Wann die letzte?
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